News Eingeständnis: Apple hat sich beim Mac Pro verrannt

Micha der erste schrieb:
1.April ist vorbei !
Mac Pro verdammt hübsch ist wohl nen Scherz. Revolutionär ? Was denn ? Das er nen Xeon Prozi hat ? Das haben viele andere PCs auch ! Oder das er eine AMD FirePro hat ? Da gibts weitaus besseres auf dem Markt ! Der Preis ? Ja, der ist wirklich Revolutionär !

In meinen Augen hat Apple mittlerweile den Computer-Sektor total aus den Augen verloren und macht nur noch den Großteil seines Gewinns mit dem Iphone, das sich ja nach wie vor blendend verkaufen tut !

Man kann ja über das Macbook Pro sagen was man will. Ich halte von der Anschlussdezimierung auch nichts. Aber im Großen und Ganzen ist der Rechner doch flott unterwegs.
Der Mac Pro wird auch in der jetzigen Konfiguration keine lahme Maschine sein. Und mal ganz ehrlich. Ich stelle lieber einen schwarzen Eimer auf den Tisch, als ein rot grün blau pink leuchtenden undefinierbaren Kasten. Das ist so dermaßen veraltet... Wenn es schon ein Kasten sein muss, dann einen mit Schubladen und im schlichten Design, wie der Mac Pro früher.
Wenn man sich als Privatkunde einen Mac Pro (den größten) kauft (auch jetzt noch) hat man einige Jahre Ruhe. Die Einzigen, die sich immer und immer wieder die Tower unter dem Tisch vollstopfen, sind die Gamer, weil sie zwingend 4K, max. Details und 120 Frames zocken möchten.

In einem Mac (völlig egal welcher) ist so viel Power einfach viel zu much. Mir soll doch mal einer ein Anwendungsgebiet auf einem Mac zeigen, das einen 16GB RAM i7 in die Knie zwingt.
Ein Maximum konfigurierter Mac Pro hat:
- 12 Kerne
- 64 GB RAM
- Grafikkarten mit je 6 GB DDR5

Für was?
 
@quattrosport Kann ich bestätigen, weder unter Win 7 noch unter Win 10 habe ich in den letzten 5 Jahren einen Absturz erlebt. Das einzige was abstürzt ist Office, dürfte bei Mac aber nicht anders sein. Das zeigt doch wieder mal das Leute die sowas in den Raum schmeißen keine Ahnung haben und sich alles von Apple schönreden bzw. den Rest schlechtreden.

@Emphiz Klar sind die Apple Geräte super schnell, dass liegt zum einen an der Software und zum anderen an der SSD. Aber die Rohleistung ist vergleichsweise gering.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Emphiz

Du definierst PC als hässliche Tower. In welchen Welt bist Du denn stehen geblieben, pauschaler geht es ja fast nicht mehr... als ob es keine schönen "PC" Lösungen gäbe...

Ich glaube ich verziehe mich lieber wieder aus dem Apple Bereich :D
 
Ich hab hier auch beide Systeme im Einsatz:

Einen Selbstbau-Rechner von 2011 mit Windows 7, der (noch) immer läuft, auf dem ich gut arbeiten kann und auch will. Was ich aber nicht abstreiten kann, dass es in den ~6 Jahren sehr wohl zu plötzlichen Systemabstürzen kam, und die Arbeit bis zum einem gewissen Grad nochmal gemacht werden musste. Auch kam es schon vor, dass ein Patch (nicht zwingend von Win, sondern auch Programme) das Programm nicht mehr starten ließ - die Fehlersuche ist dann halt immer wieder zeitaufwändig.

Das MacBook Pro ist seit 2013 im Einsatz, und hatte in der Zeit keinen einzigen Absturz, lediglich einzelne Programm-Freezes - das "lustige" ist aber, dass nach einem Neustart fast immer (=nicht jedes Mal) kein Arbeitsschritt verloren war. Probleme nach einem Patch hatte ich nie, auch die bekannten Probleme wie WLAN/Bluetooth hatte ich zum Glück nicht.

Einige Verwandte sind auch auf Mac umgestiegen, seither hatte ich keine Anrufe wie "Ich hab nix gemacht, aber PC lässt sich nicht starten" oder "jedes Mal, wenn ich ein Video starte, ist die Internetverbindung weg"...
Ich behaupte auch, dass für mind. 95% der CB-User ein Windows immer seinen Dienst tun wird. Hier sind versierte Nutzer, die eben nicht jeden Müll installieren, etc.
Aber davon auszugehen, dass es 95% der gesamten Computer-Nutzer betrifft, ist ziemlich naiv. Für diesen Personenkreis ist ein Mac das einfachere System.

Ich für mich selbst hab einfach keine Lust mehr mich stundenlang hinzusetzen, mein System zusammen zu stellen, konfigurieren,... das war mal ein Hobby. Ich bin aber auch nicht mit Apples Mac-Politk einverstanden, u.a. das neue MacBook Pro hat für mich absolut nichts mehr mit Pro zu tun... außer der Preis.

Ich spiele seit ~November mit dem Gedanken einen neuen Rechner hinzustellen, da er hin und wieder Zicken macht... und wollte mir eigentlich einen leistungsstarken iMac oder MacPro gönnen, um wieder die nächsten Jahre Ruhe zu haben. Da aber von Apple nicht ins Sicht ist, kann es durchaus wieder ein Windows-System werden - vor allem, wenn der Rechner den Geist aufgibt, bevor was von Apple kommt.
Und schlußendlich kommt es auf den Preis an - ziehen sie wieder so ne Preiserhöhung wie z.B. beim 13" MB ab, werd ich das Geld sicher nicht Apple zukommen lassen.
 
@44quattrosport

Ich kann das nicht bestätigen, dass Windows sauber läuft. Plötzliche Systemabstürze und kuriose Fehler, welche sich nur durch eine Neustart beheben lassen sind nach wie aktuell. Es tritt nicht täglich auf, aber die Probleme sind da. Das ist für mich extrem nervig, weswegen ich meinen Windowsrechner abgeschafft habe. Grade in Verbindung mit git und nodejs funktioniert das System teilweise gar nicht mehr. Bis hin zum Bluescreen habe ich alles erlebt.

Ich bin mir auch sicher, das dafür meist die Drittanbietersoftware verantwortlich ist. Aber der Unterschied ist, auf einem Mac passiert so etwas nicht. Die Unixgrundlage ist hier einfach stabiler! Grad wegen diesen Erfahrung habe ich kein Bock mehr mich auf Windows einzulassen, dann es wird niemals so stabil laufen wie macOS!
 
AntiUser schrieb:
Ich bin mir auch sicher, das dafür meist die Drittanbietersoftware verantwortlich ist. Aber der Unterschied ist, auf einem Mac passiert so etwas nicht.

Stimmt, es kommt kein BSOD.

Der mac hängt sich dann einfach in eine Endlosschleife. *g*
 
Ein neuer MacPro wäre echt nice :)

Am besten nen Core i7 7900K (wenn sowas rauskommt...) oder AMD Ryzen R7 1800X und eine GTX 1080 ti

:( Traurig ist nur warum man sowas wie den MacPro so lange unverändert lässt...
Und bis 2018 kann noch viel passieren... Apple muss einfach mal zusehen Anwendern state-of-the-art Hardware unverzüglich anzubieten

Kosten oder Effektivität spielen da erst mal keine großartige Rolle, allein die Möglichkeit moderne Hardware bei Apple zu kaufen wäre wichtig und unabdingbar. Ob man dann sein Geld für angebissene Äpfel ausgibt oder nicht, ist dann ein andere Sache
 
estros schrieb:
Der Mac Pro ist optisch verdammt hübsch und revolutionär, aber wie Apple schreibt nix für Upgrades. Ein deutlich größerer Mac Mini würde ich z.B. sehr gerne sehen.
Upgrades wären möglich 1,2,3 der Mainboard austauschen bei zertifizierten Partner/Applestore wegen WLP. Nur nicht beliebig pcie Karten was eher das Problem ist.
 
HanneloreHorst schrieb:
Was hat eig. die Schwäche in Planung und Konstruktion mit dem genutzten System zu tun?
Offenbar nutzen nur ein paar Design-Leute den Mac und können zufällig nicht ordentlich konstruieren. Die werden dann belächelt. Ist wohl ein Zusammenspiel beider Faktoren. Es wurde erklärt, dass die Kollegen komische Dinge konstruieren die unrealistisch sind.

Ap2000 schrieb:
Stimmt, es kommt kein BSOD.
Da gibts den Beachball of Death. Hatte ich auch schon. iOS ist auch nicht stabiler als Windows. Wenn hier jemand andauernd Abstürze hat will ich nicht ausschließen, dass das Problem nicht auch vor dem Computer sitzen kann ;)
 
heiderzacken schrieb:
Ein neuer MacPro wäre echt nice :)

Am besten nen Core i7 7900K
(wenn sowas rauskommt...) oder AMD Ryzen R7 1800X und eine GTX 1080 ti

:( Traurig ist nur warum man sowas wie den MacPro so lange unverändert lässt...
Und bis 2018 kann noch viel passieren... Apple muss einfach mal zusehen Anwendern state-of-the-art Hardware unverzüglich anzubieten

Kosten oder Effektivität spielen da erst mal keine großartige Rolle, allein die Möglichkeit moderne Hardware bei Apple zu kaufen wäre wichtig und unabdingbar. Ob man dann sein Geld für angebissene Äpfel ausgibt oder nicht, ist dann ein andere Sache

Das wäre den Apple Freunden :-) wohl kaum Pro genug...
Mit solch einer Konfiguration und dazu "eine" aktuelle starke Desktop Karte aus dem Konsumerbereich, könnte man das Gesamtpaket macPro sicher auf unter 2000€ drücken. Ist aber nicht gewollt. Da hier Zwänge bezüglich ausstehender Imac Verkäufe vorherrschen.
 
Acrylium schrieb:
Ich kann natürlich nur von meinen eigenen Erfahrungen mit Windows sprechen, und da war es so dass ich auf meinem i7 mit 12GB Ram eigentlich regelmäßig irgendwelche Abstürze hatte, irgendwelche Treiber oder sogar Programme neu installieren musste und mich mit obskuren Inkompatibilitäten herumschlagen musste. Es ging einfach mehr Zeit drauf für die Wartung und Pflege des (Windwos-)Systems als für die eigentliche Arbeit selbst. Seit ich den MacPro habe ist das nicht mehr so - und auch wenn mir hier im Forum noch so oft entgegen gehalten wird mein Argument sei veraltet, so bleibt es dennoch für mich die Erfahrung die ich nach 20 Jahren Windows und dem anschließenden Umstieg auf macOS gemacht habe.

Gut, vielleicht läuft Windows ja besser und stabiler wenn man jedes Quartal die neuste Hardware einbaut, aber ich habe weder das Geld, noch die Lust, noch die Zeit dafür. Dann lieber einmal einen MacPro gekauft und die ganzen Probleme schlagartig los zu sein hat sich für mich ganz persönlich gelohnt. Wer gern am PC bastelt und immer wieder neu installiert weil das System mal wieder langsam geworden ist, für den ist so ein MacPro halt nix, stimmt schon. Wer Apple inbrünnstig hasst weil er es nicht erträgt, dass sich andere Leute andere Dinge leisten, für den auch nicht.

Ich werde nie verstehen wieso Windows-User alle Mac-User so sehr hassen, verachten und anfeinden. Als würden wir denen was wegnehmen.

Übrigens sehe ich nach den 4 Jahren am Mac auch durchaus ein paar negative Dinge die mir hier fehlen und die ich von Windows gewohnt war. So finde ich den Windows Explorer einfach wesentlich kofortabler und sinnvoller als den Mac Finder. Nur um mal ein Beispiel zu nennen. Alles in allem jedoch überwiegen für mich die Vorteile meines MacPros.

Selten sowas gelesen ! Ständig Abstürze mit Windows......seltsam, wenn ich mal 1-2 Abstürze im Jahr habe, dann ist das viel !
Systempflege ? Was soll ich darunter verstehen ? Defragmentieren muss man auch die HDD beim Mac, oder sehe ich das falsch ? Und das kostet genauso viel Zeit bei Apple wie bei Microsoft ! Und Registry Pflege , überflüssige Dateien gibt es auch nützliche Tools unter Windows und Unnütze wie bei Apple !
Soll ja Leute geben die besser mit nem Mac umgehen können als mit einem Windows PC , aber ich denke der große Teil der User sieht das eher umgekehrt ! Zumal ja auch Apple Preisvorstellungen hat von Jenseits von Gut und Böse ! Wäre der Service wie bspw. bei Seasonic oder EVGA (um mal ein paar Namen von Hardware-Produzenten zu nennen die sehr kulante Garantie-Abwicklungen haben) so gut.......nee, Pustekuchen !
Hatte nen Mac gehabt wo ich am Monitor nach 6 Monaten nach Kauf mindestens 10% aller Pixel ausgefallen sind, also nur noch schwarze Pixel zu sehen. Die Abwicklung der Garantie beim Apple-Store in Frankfurt hat mal schlappe 8 Monate gedauert und wurde erst durchgeführt (Austausch gegen Neugerät) nachdem gedroht wurde mit dem Anwalt !
Ganz ehrlich, bei solchen Leuten kaufe ich nichts mehr !
 
Bislang wurden die Geräte mit Workstation-CPUs (Xeon) bestückt, insofern werden sicher wieder welche verbaut. Und über Standard-Grafikkarten braucht man garnicht nachzudenken, da wird sicher ein eigener Anschluss entworfen, der Apple-only-Teile zulässt, natürlich nach dem klassischen Muster mit irrwitzigen Aufpreisen.

Bei den SSDs ist es seit MB Air und Retina genauso, der Spezialanschluss verwehrt Standardkomponenten.
Apple hat lediglich Aufrüstbarkeit kommuniziert, aber von "kundenfreundlich" mit gewöhnlichen Komponenten war keine Rede.
 
e-Funktion schrieb:
Wenn hier jemand andauernd Abstürze hat will ich nicht ausschließen, dass das Problem nicht auch vor dem Computer sitzen kann ;)

Der Unterschied ist allerdings, das macOS bei exakt der gleichen Arbeitsweise absolut ohne Probleme läuft ;). Wie ich bereits sagte, wenn bereits ein paar Developertools Windows aus dem Tritt bringen taugt das System in der noch weniger als bisher vermutet. Daher vermute ich hier Probleme bei dem Portieren wie z.B. git auf Windows.
 
Neuer Monitor = neuer Schminkspiegel ? Oder darf man endlich wieder wählen ob man ein blendfreies Display haben möchte oder nicht ?
 
AntiUser schrieb:
Der Unterschied ist allerdings, das macOS bei exakt der gleichen Arbeitsweise absolut ohne Probleme läuft ;). Wie ich bereits sagte, wenn bereits ein paar Developertools Windows aus dem Tritt bringen taugt das System in der noch weniger als bisher vermutet. Daher vermute ich hier Probleme bei dem Portieren wie z.B. git auf Windows.

Wäre mal interessant, wie gut macOS (und die Software) liefe, wenn es wie bei Windows und Linux-Derivaten Quadrillionen Kombinationsmöglichkeiten an Hardware aus den letzten 15 Jahren gäbe + Software aus den letzten 25 Jahren zum laufen bringen sollte.

Apple hat es nun wirklich verhältnismäßig leicht und hat dennoch erschreckend oft Probleme - im Verhältnis.

Und wie es schon anklang - Dein "Problem" ist Windows für mich nur indirekt. Unglückliche Hardware oder Treiber Kombinationen, schlecht für Windows programmierte Software ...es kann so vieles sein - eben aufgrund der Vielfalt.
 
@44quattrosport

als Surface Besitzer kann ich dir sagen das MS noch schlechter abschneidet wenn sie es "so" leicht haben wie Apple :D

Und diese unglücklichen Kombinationen können den 0815 User echt zur Verzweiflung bringen.

Wenn man ein Apple ob nun Laptop oder Desktop kauft weiß man der Hobel funktioniert out of The Box da wie du schon sagst alles aus einer Hand kommt. Kann man mögen muss man nicht, aber man sollte akzeptieren das es Kunden gibt die das präferieren.
 
Sehr schöner und nobler Schritt, vor allem von Apple.

44quattrosport schrieb:
Wäre mal interessant, wie gut macOS (und die Software) liefe, wenn es wie bei Windows und Linux-Derivaten Quadrillionen Kombinationsmöglichkeiten an Hardware aus den letzten 15 Jahren gäbe + Software aus den letzten 25 Jahren zum laufen bringen sollte.

Es geht doch eben darum dass macOS eine andere Philosophie bietet als Windows welche offenbar besser ist und die Zukunft zeigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Seiyaru2208 schrieb:
@44quattrosport

als Surface Besitzer kann ich dir sagen das MS noch schlechter abschneidet wenn sie es "so" leicht haben wie Apple :D

Und diese unglücklichen Kombinationen können den 0815 User echt zur Verzweiflung bringen.

Wenn man ein Apple ob nun Laptop oder Desktop kauft weiß man der Hobel funktioniert out of The Box da wie du schon sagst alles aus einer Hand kommt. Kann man mögen muss man nicht, aber man sollte akzeptieren das es Kunden gibt die das präferieren.

Auch bei Apple funktioniert schon lange nicht mehr alles ...sonst würde ich schweigen ;)

Habe u.a. übrigens ein Surface 3 (non Pro). Habe auch überhaupt nichts gegen Apple, nur gegen Überhöhungen. Egal ob seitens User oder Marketing.
 
Micha der erste schrieb:
Defragmentieren muss man auch die HDD beim Mac, oder sehe ich das falsch ? Und das kostet genauso viel Zeit bei Apple wie bei Microsoft ! Und Registry Pflege , überflüssige Dateien gibt es auch nützliche Tools unter Windows und Unnütze wie bei Apple !


Nö. Falsch. Bei einem Mac musst du im Normalfall nichts fragmentieren. Mit den SSDs hat sich das aber in beiden Welten erledigt. Und unnütze Tools bei Apple sind zum Glück seltener eingesetzt, wahrscheinlich weil der Windowsmarkt größer ist.
http://www.macworld.co.uk/how-to/mac/how-defrag-speed-up-mac-os-x-2016-3600241/

Wenn du also Pech bei Apple gehabt hast, müssen das andere nicht auch haben. Und dann bei einem Store? Will ich nicht abstreiten, habe da aber auch noch nie was eingekauft in D im Store.

Mac hat nach kurzer Umgewöhnung von Windows viele Stellen, wo es angenehmer zu arbeiten ist, bzw. die Systemsteuerung ist interessant gelöst und es gibt ein paar Ansatzpunkte, wo man hinschauen muss (Suche in Sys Preferences hilft!). Update sind super gelöst von Programmen...
Klar, könnte auch ein Linux, liegt aber in der Natur der Dinge.


RuhmWolf schrieb:
So häufig wie das Macbook Air meiner Freundin (i5-6xxx) ist mir noch nichts eingefroren. Es passiert täglich ungefähr zwei mal (und es ist eine reine surfkiste mit nacktem macos).

Nur Standardansätze wie bei einem PC, also abgesicherter Modus einmal (tut wohl paar Extension-caches und temp-dateieng löschen anstelle nur sicher starten. Dazu dann anderer Nutzer, obs auch auftritt. Im Endeffekt würde ich dann auch wie bei Windows den Aktivitätsmonitor anschauen, schauen ob ein Programm läuft und mal nen Adware-Scan. Also Standard wie bei Windows.

So oft wie du das beschrieben hast, ist mir nichtmal Windows abgekachelt, geschweige denn von MacOS :) Ne im Ernst, is wohl irgendwas nicht in Ordnung, entweder Software oder was anderes, denn auch bei Windows wäre ich da etwas beunruhigt, wenn es so laufen würde.

THEMA:

Mac Pro wurde jahrelang vernachlässigt, das MacBook Pro ist für mich kein echtes Pro im Sinne der Vorgänger. Mal schauen, ob sich das noch rächt, wenn sie so lange auf die Aktualisierung warten lassen.
 
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