AlphaKaninchen
Commander
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Ok da habe ich jetzt nicht nach geschaut, aber DisplayPort 1.2 (up² Spezifikation)
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Woher nimmst Du diese Information? Solange es einen aktuellen Kernel mit passenden Modulen und Treibern für die Hardware(beschleunigung) und/ eine entsprechende Linuxdistribution gibt, ist ein KODI-basiertes MediaCenter kein Problem. Inzwischen funktionieren ARM-basierte Kodiboxen richtig gut und laufen bei entsprechender Kühlung auch stabil.nille02 schrieb:[...]Was das Media Center angeht würde ich eher zu x86 greifen.
Die ganzen ARM Einplatinen Systeme scheitern meist an der Software und ARM-Mali ist nun kein Garant für guten Support.
Rhönschaf schrieb:Allein schon das es für den Asus nix mit dem Hifiberry vergleichbares gibt ist schon sone Sache und ich hab die Platine auf dem Asus nicht zum laufen bekommen.
Ich sehe am Smilie du hast es nie selbst getestet sondern irgendwas ausm Internet aufgeklaubt-Firebat- schrieb:
Der Link geht nicht.DocRockem schrieb:
Na gut, hole ich doch etwas weiter aus. Mit welcher Version hast du's getestet? Debian von ASUS kann das erst seit einer bestimmten Version (siehe Changelog zu Version 2.0.3). Armbian sollte es schon lange können.Rhönschaf schrieb:Ich sehe am Smilie du hast es nie selbst getestet sondern irgendwas ausm Internet aufgeklaubt
Rhönschaf schrieb:Der Link geht nicht.
Rhönschaf schrieb:@DocRockem
Das Asus Thinker Board ist für mich persönlich(!) keine echte Alternative zum Pi
Nicht ganz, aber ich vergleiche:Nerdovic schrieb:Was die meißten die immer über Raspberry Pi Alternativen jubeln, vergessen: Die Software ist das entscheidende.
Ich hab deinen Beitrag 'geliked', weil das alles schon richtig ist - nur sollte der Pi ja nie ein PC-Ersatz sein .Routberry schrieb:Aber es stimmt, das Tinkerboard ist keine Alternative zum Raspberry Pi, sondern eine echte Alternative zum PC – im Gegensatz zum Raspberry Pi.
Er wird aber häufig als solcher beworben, wie auch in manchem Beitrag hier.Luthredon schrieb:Ich hab deinen Beitrag 'geliked', weil das alles schon richtig ist - nur sollte der Pi ja nie ein PC-Ersatz sein .
Ja, U = R * I der alte Ohm kommt hier gleich mehrfach ins Spiel:Luthredon schrieb:Allerdings war das kein Grund, das Power-Management derart schlecht zu gestalten. Was mich das schon zur Weißglut gebracht hat. Auch der Wechsel auf USB-C beim Raspi 4 behält das Problem, dass ab ca. 7-8 Watt eine 5V Versorgung einfach Mist ist. […] ein Lotteriespiel, wieviel von den 5V jeweils noch ankommen.
Es ist in der Tat schwer verständlich, warum PD nicht häufiger unterstützt wird. Die Chips dafür gibts mittlerweile in der Cornflakes-Tüte und kosten 'nichts' mehr. Schon 9V würden sehr helfen, 12V sollten für alle Kleinrechner genug sein. Mein letztes 'PD-Gerät' war ein Magsafe-Lader fürs iPhone: verständigt sich mit einem PD-fähigen Netzteil auf 9V und lädt dann tatsächlich mit ca. 12W (Input). Der Witz, das Teil kostet z.Z. bei Amazon ca. 8€ ... also teuer sind PD-Fähigkeiten sicher nicht mehr.Routberry schrieb:Mit USB-C könnte man allerdings auch bis auf 48 V hoch, wenn der RasPi (aktuelles) PD unterstützt und man eine PD-fähige Stromquelle (Ladegerät, Powerbank,…) verwendet.