News Einsparungen von Milliarden-Beträgen: Deutsche Bahn kürzt bei der Digitalisierung

manchae schrieb:
In Zeiten wo wirklich noch mehr investiert werden sollte für die Zukunft kommt die Schuldenbremse vorbei.
Jeder Haushalt muss einigermassen mit seinen Geld auskommen man muss nur sehen was einen wichtig ist,
also das Geld richtig verteilen Schulden sind ja im begänzen rahmen möglich !

Jeder der unfähig ist zu Haushalten macht Schulden bis die Rückzahlungen und Zinsen überhand nehmen ... .

frankkl
 
frankkl schrieb:
Jeder Haushalt muss einigermassen mit seinen Geld auskommen man muss nur sehen was einen wichtig ist,
also das Geld richtig verteilen Schulden sind ja im begänzen rahmen möglich
Ein privater Haushalt ist aber kein Staat, er nimmt keiner Steuern ein und gibt auch keine Bundesanleihen heraus. Von daher, nicht wirklich vergleichbar.
 
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Woher die Einnahmen kommen ist im prinzip egal,
bei einen Haushalt muss man die Einnahmen und Ausgaben kalkulieren.

Bei Schulden und den Zinsen fallen die kosten später an da muss man vorher seine Ausgaben gut einteilen !

frankkl
 
frankkl schrieb:
Woher die Einnahmen kommen ist im prinzip egal,
bei einen Haushalt muss man die Einnahmen und Ausgaben kalkulieren.
Immer noch: Volkswirtschaft funktioniert anders als Privatwirtschaft. Du kannst nicht den Staat als Unternehmen betrachten aber seine Bürger außen vor lassen.

In Staatsanleihen leiht sich der Staat Geld von seinen Bürgern und zahlt diese mit Zinsen zurück. Dadurch profitieren die Bürger von den Zinsen und von den Investitionen. Auch bei sowas wie Bürgergeld bleibt das im Umlauf.
Planlos ist es, wenn Staatsgeld in die Taschen derer fließt die es eben NICHT wieder ausgeben. Und da sind wir beim Thema privatisierte Grundversorgung. Denn genau da wird direkt vom Start weg der Gewinn abgeschöpft.
Um beim Thema Verkehr zu bleiben: Tank und Rast ist Monopolist in staatlicher Konzession. Und seit Jahren PLEITE, obwohl das Geschäft perfekt läuft. Einfach weil so viel Geld abgeschöpft wird.
 
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evilhunter schrieb:
Infrastruktur gehört bitte nicht privatisiert. Dafür gibt es genug Beispiele die zeigen welche Auswirkungen das hat.
Es kommt drauf an. Infrastruktur wie die Wasserversorgung gehörten in öffentliche Hand.

Aber bei der Deutschen Bahn, wo der Bund schon vor der Privatisierung die gesamte Zeit 100% Eigentümer war und seit der Bahnreform die gesamte Zeit 100% Eigentümer ist merkt man: Der Staat ist unfähig solch ein Unternehmen zu führen.

Daher gehört die Deutsche Bahn weg von der öffentlichen Hand mit paar Bedingungen wie kein Abbau von Infrastruktur zum Beispiel. Es wird langfristig nur besser laufen.

Der Staat kennt sowas wie Effizienz etc. nicht. Die schmeißen nur mit Geld um sich mit der Gieskanne, ob sinnvoll oder nicht, ob es teurer wird oder nicht und so weiter... interessiert dem Staat gar nicht.
 
ja bei mir wird auch staatlich immer mehr abgebaut.Es heißt zu teuer,buget aufgebraucht obwohl es jedes mal immer die selbe Menge an Geld zur Verfügung ist.Ich frage mich immer was sie mit diesem Geld alles unnötige machen.Es bringt aber nix was zu sagen,weil ich bin halt nur der kleine Arbeiter.Naja irgendwann geht es halt mal vor die Hunde,kann man nix machen.
 
supermanlovers schrieb:
SpiegelTV ist auch nicht Spiegel. Völlig andere Redaktionen. Vielleicht Mal weniger Vorurteile haben und nicht in der eigenen Bubble bleiben.
Ich bin nicht in einer "Bubble", weiß aber sehr wohl, wie die Welt "politisch" aufgestellt ist (bürgerlich konservativ sowie deutlich marktliberal). Ihre Axel Springer Zugehörigkeit kann die Welt nicht verneinen.
supermanlovers schrieb:
Die Quelle habe ich schon im ersten Post von mir verlinkt 🤦‍♂️
Nicht den Bericht, sondern nur die Webseite. :)
 
@Autokiller677 Ich seh leider die Quelle der Statistik nicht und in den Kurzbeschreibungen wird darauf nicht eingegangen - aber ist es immer noch so das ausgefallene Züge nicht gewertet werden?

Das ist doch ein Hauptproblem im Regionalverkehr, dass eine Verbindung gleich gar nicht bedient wird. Klar kann man sagen, dann wartet man halt 20 min und nimmt den nächsten (falls noch einer fährt), ist aber trotzdem ein Unding.
 
Dann sollte man das zu billige 49€ Deutschland Ticket viel teurer machen. 149€ für ganz Deutschland ist schon günstig genug.
 
PieczonyKurczak schrieb:
Aber bei der Deutschen Bahn, wo der Bund schon vor der Privatisierung die gesamte Zeit 100% Eigentümer war und seit der Bahnreform die gesamte Zeit 100% Eigentümer ist merkt man: Der Staat ist unfähig solch ein Unternehmen zu führen.
naja, aber bei eine Bahn ohne den Staat als Eigentümer gibt es auch wieder Probleme, da der Staat am Ende eh wieder aushelfen müsste. Das könnte so laufen wie mit dem Investmentbanking. Wenn man mal die ganzen Doppelstrukturen etc. abbauen würde und die Managmentebenen reduzieren, Würde es vielleicht auch mit Staat gehen, man bräuchte halt mal einen Vekehrsminister der nicht ausschließlich für die Autolobby arbeitet...
 
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