News Einsparungen von Milliarden-Beträgen: Deutsche Bahn kürzt bei der Digitalisierung

evilhunter schrieb:
Infrastruktur gehört bitte nicht privatisiert. Dafür gibt es genug Beispiele die zeigen welche Auswirkungen das hat.
Zumindest hätten Schienennetz, Stromnetz, Telefonnetz und andere Infrastrukturen staatlich bleiben müssen und sämtliche Unternehmen hätten sie nur zu exakt gleichen Bedingungen nutzen dürfen. Das hätte uns sehr viel erspart!
Ergänzung ()

Ayo34 schrieb:
Alles neu bauen... Schaue dir mal an, was ein einzelner Bahnhof, Stuttgart21, kostet und wie lange dieser eine Bahnhof braucht um gebaut zu werden...
Naja, Landeshauptstadt, repräsentieren und viel Geld vom Bund. Technisch hätte es sicher bessere und kostengünstigere Lösungen gegeben, die garantiert auch sehr viel schneller umsetzbar gewesen wären.
Das war wie beim BER, da haben Politiker was entschieden, weil ihre Denkmäler hierzulande wichtiger sind, als alles andere.
 
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areiland schrieb:
Zumindest hätten Schienennetz, Stromnetz, Telefonnetz und andere Infrastrukturen staatlich bleiben müssen und sämtliche Unternehmen hätten sie nur zu exakt gleichen Bedingungen nutzen dürfen. Das hätte uns sehr viel erspart!
Bin ich absolut der selben Meinung. Die Privatisierung war im Prinzip bei einigen Dingen nur ein sehr sehr teuerer Kredit, siehe ein Negativbeispiel Berliner Wasserbetriebe. Der Betreiber hat nur Geld abgeschöpft, und nicht investiert, so daß es dann doch wieder zurückgekauft werden mußte. Daher, die ganze Privatisiererei ist in vielen Bereichen ein absoluter Unsinn gewesen.
 
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@nutrix
Man nehme nur die völlig unnötigen Doppelstrukturen in den einzelnen Netzen, die nur deshalb gebaut wurden und werden, weil Wettbewerber nicht abhängig von den ehemals staatlichen Betrieben sein wollen. Hätte man alles vermeiden können, einschliesslich übertriebener Preisgestaltung, wenn man die Netze nicht privatisiert, sondern staatlicherseits an sämtliche Wettbewerber nur vermietet hätte. Wir hätten inzwischen ein Mobilfunknetz auf dem Niveau der meisten anderen Länder und auch die anderen Netze wären nicht in einem so jämmerlichen Zustand.
 
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Das sind Annahmen, die in Anbetracht der Ineffizienz und Lösungsinkompetenz von Behörden und Staatsbetrieben auf mich durchaus absurd wirken.
 
@Avatoma
Netze kann man durchaus auch in eigene, staatlich kontrollierte, Betriebe ausgliedern, die ihre Kapazitäten an alle Wettbewerber zu den exakt gleichen Bedingungen vermieten.

Das wäre dann echter Wettbewerb - aber nicht das, was Telekom und z.B. Bahn veranstalten, die ihre Netze selbst verwalten und damit immer einen Vorteil gegenüber jedem Wettbewerber haben, der sich in ihre Netze einmieten muss.
 
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Gigaherz schrieb:
Die natürlich auch. Die komplette Einstellung des Personals ist aber eine konstante passive Aggressivität wie man sie sonst nur bei Behörden hat.
Ganz ehrlich: So wie du das gesamte Personal über den Kamm scherst, fällt mir nur folgender Spruch ein: "Wie es in den Wald hineinschallt, schallt es auch heraus".

Meine Erfahrungen mit dem Bahnpersonal sind (sofern ich denn mal Bahn fahre) immer positiv gewesen - und nicht selten hört man bei denen auch Ärger über die Zustände heraus - vorallem aber darüber, dass man für Dinge angemault wird, für die das Personal nichts kann.

Bedank dich bei der Führungsetage der Bahn und bei der Politik für die Zustände, vorallem schere aber nicht das gesamte Personal über den Kamm.
 
Endlich werden sie vernünftig. Erstmal das Fundament flicken. Das wird arbeit genug.
 
Krik schrieb:
Nicht der Nächste. Es sind 20 Millionen für Radwege in Peru. Das ist Fakt. Das kannst du nicht bestreiten.
Ergänzung ()

@s0undjan Wenn die Politiker sagen würden, dass wir 5-10% unseres Gehaltes für arme Menschen in der Welt abgeben müssen, wir dafür aber die Migration nach DE unterbinden, wäre ich sofort dabei. Aktuell zahlen wir aber Millionen, während die Armuts Migration nach DE unvermindert weitergeht und das kostet uns Milliarden jährlich. Dann das Thema mit den Emmisionen: Wenn hier manche sagen, die meisten Züge fahren elektrisch, dann ist das naiv. Sowohl E Autos als auch E Züge werden zu einem nicht kleinen Teil mit Kohle-Strom betrieben, statt mit günstigen, sauberern russischen Gas. Wir zahlen täglich für den Export von grünem Strom zur Mittagszeit, weil wir nen Überschuss haben und Nachts zahlen wir für den Import von französischen Atomstrom, weil wir bei Dunkelflaute unseren Bedarf nicht decken können. Ich empfehle hier Vorträge von Prof. Hans-Werner Sinn. Die gesamte Situation in DE ist einfach absurd geworden.
 
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Leider verstehen unsere Politiker nicht, was Investitionen und was sinnloses Geld ausgeben ist.

Mal ein Beispiel.
Man hätte die ganze Ladesäulen Infrastruktur staatlich hochziehen können. Ein Anbieter deutschlandweit. Kein Flickenteppich. Dann ließe sich der Preis an der Ladesäule steuern. Damit macht man E Mobilität attraktiv. Könnte man mit kleinen Erhöhungen bei der Spritsteuer gegen finanzieren.

Oder: man überlässt das der Privatwirtschaft. Die machen sich die Taschen voll, E Mobilität kommt nicht aus den Puschen und wir alle verlieren.

Geht beides.
 
Der größte Fehler, der vor Jahren gemacht wurde, war die Bundesbahn in die DB AG umzuwandeln/die Teilprivatisierung.
Dann kam Mehdorn mit seinem "wir müssen auf Biegen und Brechen an die Börse"-Kurs...und an den dadurch verursachten Schäden am Netz hat die Bahn bis heute zu knabbern.

Wie schon geschrieben wurde...kritische Infrastruktur gehört zu 100% in die Hand des Bundes.

Das jetzt an bestimmten Ecken gespart werden muss, um die Fehler der "Ära Mehdorn" auszubügeln...war so abzusehen.
 
@Krik stimmt. Aber die Ladeinfrastruktur ist wirklich wertvoll und man könnte damit e Mobilität pushen und gleichzeitig richtig Geld reinholen. Investieren statt sinnlos Geld ausgeben.
 
gesperrter_User schrieb:
Die Deutsche Bahn hat im Fernverkehr eine Pünktlichkeit von 63%. Der Laden gehört endlich vollständig Privatisiert

@Zitierer: Betrachtet man das Beispiel Japan, wird deutlich, dass eine teilweise Privatisierung und Liberalisierung des Eisenbahnsektors durchaus positive Ergebnisse erzielen kann. Du hast Regionale Eisenbahngesellschaften, die für den Betrieb bestimmter Strecken verantwortlich sind und die eigenständig in die Modernisierung und Instandhaltung der Infrastruktur und Service investieren können
Die Situation in Japan ist eine vollständig andere und leider eins der dümmsten Beispiele für „alles privatisieren, dann wird alles gut“. Japan hatte von jeher private Parallel-Infrastruktur mit eigenem Grund und Boden mit eigener Infrastruktur. Die JR-Unternehmen ist der ehemalige JR-Konzern und weiterhin im staatlichen Eigentum. Die Aufteilung ist eine Reaktion auf den beinahe-Bankrott um das Bahnsystem egal von welchen Kosten ausgehend Betriebsfähig zu halten. Aber das ganze Unterfangen ist für sich als Unternehmen hoch defizitär - Volkswirtschaftlich aber eins der größten Assets Japans.

Schaut man sich die weltweiten privatisierten Bahnunternehmen an, dann sieht es wie überall im Neoliberalismus aus: Für die Kunden wird es dadurch immer schlechter und teurer.
Man kann das relativ einfach durchschauen: Je mehr Parteien mitverdienen wollen, desto höher werden die Preise.

Aus der Perspektive einer Systemarchitektur ist das gegenwärtige System einer privatisierten Bahn der absolute Murks. Um die verschiedenen Anbieter zu koordinieren braucht es eine viel zuverlässigere Steuerung, weniger Reibungsverluste durch Ausschreibungen, unterschiedliche Beschaffungskosten/Wege pro Anbieter etc.

Wir haben mit der DB ein Beispiel vor der Haustüre welches für alle offen zeigt wie sich Privatisierung mittelfristig auswirkt. 30 Jahre Fahren auf Verschleiß in Sachen Personal, Material, Infrastruktur und Wartung zeigen mehr als deutlich wo die Fehler im System sind.
Infrastruktur ist in einem optimalen System kein Faktor der selbst Gewinn erwirtschaftet, sondern das wirtschaften ermöglicht und entsprechend querfinanziert werden muss.

Wir sehen das am Beispiel Straße-Schiene mehr als deutlich. Mit der Privatisierung werden Anschlüsse für Unternehmen und die Nutzung von Schienen-Infrastruktur immer teurer, obwohl sie effizienter ist. Dagegen ist die Nutzung von Straßen-Infrastruktur nicht nur steuerfrei, sondern Diesel auch noch Subventioniert. Dazu haben wir noch das Thema „mautfreiheit“ auf ursprünglich allen Strecken, mittlerweile ist auch das weniger.
 
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Karl S. schrieb:
Nicht der Nächste. Es sind 20 Millionen für Radwege in Peru. Das ist Fakt. Das kannst du nicht bestreiten.
Ja. Wobei man sich eben im klaren sein sollte wen man da kritisiert. Die 20 Millionen Euro für Radwege in Peru werden ja gerne der Ampel vorgeworfen. Die Vergabe erfolgte 2020 unter Bundesentwicklungshilfeminister Gerd Müller (CSU).

Karl S. schrieb:
Sowohl E Autos als auch E Züge werden zu einem nicht kleinen Teil mit Kohle-Strom betrieben, statt mit günstigen, sauberern russischen Gas.
Klar wäre es schöner wenn günstiges und im Vergleich zu Kohle saubereres Gas aus Russland zur Verfügung stehen würde.

Aber Russland hat eben schon für den Winter 2021/22 die Gasspeicher in Deutschland nur noch teilweise gefüllt. Weil die wussten dass sie in diesem Winter die Ukraine angreifen wollten und die Gasversorgung als Druckmittel gegen Westeuropa nutzen wollten. Im Sommer 2022 haben sie dann die Gaslieferung vertragswidrig eingestellt (Wochen bevor Nordstream zerstört wurde).

So einen Energielieferanten kann man eben nicht brauchen, und man sollte nicht von ihm abhängig sein.

Das gute ist: auch die Kohleverstromung sinkt trotzdem weiter. Abgesehen vom Jahr 2022, aber da gab es auch einen Sondereffekt dass Frankreich durch den parallelen Ausfall mehrerer Kernkraftwerke lange Zeit auf Stromimporte angewiesen war. Da wurden in Deutschland extra wieder Kohlekraftwerke aus der Reserve hochgefahren.

Karl S. schrieb:
Wir zahlen täglich für den Export von grünem Strom zur Mittagszeit, weil wir nen Überschuss haben und Nachts zahlen wir für den Import von französischen Atomstrom, weil wir bei Dunkelflaute unseren Bedarf nicht decken können.
Wir können schon. Es gibt Reservekraftwerke die man hochfahren kann. Wenn Strom importiert wird, dann deswegen weil das günstiger ist als in hier zu generieren.
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Bigglesworth schrieb:
Wie schon geschrieben wurde...kritische Infrastruktur gehört zu 100% in die Hand des Bundes.
Das ist sie ja letztlich auch. Die Frage ist nur wie der Bund die Infrastruktur am Besten verwaltet. Und dann muss der Bund eben auch noch die richtigen Prioritäten setzen.

Selbst bei der mal beschlossenen Teilprivatisierung der Bahn im Jahr 2008 sollte die Infrastruktur rein staatlich bleiben. Auch wenn das politisch in den Jahren davor strittig war.

"Im Herbst soll nun die Transportsparte der Bahn mit 24,9 Prozent an die Börse gebracht werden. Zu dem Bereich gehören der Personen- und Güterverkehr sowie die Logistiksparte. Die Infrastruktur - also Bahnhöfe und Schienen - bleiben dagegen zu 100 Prozent in Staatsbesitz."

Das ganze ist ja dann wegen der Finanzkrise wieder abgeblasen worden.
 
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Wenn man vernünftig haushalten würde und nicht so viel Geld verschenkt dann wäre die Schuldenbremsendiskussion hinfällig. Die soziale Hängematte ist schlicht und ergreifend nicht mehr finanzierbar. Da kann eine Menge Geld eingespart werden.

Ich frag mich wirklich wo das ganze Geld ist. Da der ÖPNV hier im Stuttgarter Raum so unterirdisch ist, bin ich gezwungen, mit dem Auto zu pendeln, aber die Straßen sind auch alle komplett im Eimer.

Ansonsten wie erwartet: Zukunft verschlafen, Bestand abwickeln und strecken.

Ich bin gestern von einer Reise aus Österreich zurückgekommen und die Strecke Freilassing - München - Ulm als eine wichtige Transitstrecke war bezeichend wie alles auf letzte Rille läuft.

Kaum hatten wir die Grenze überquert, ging es nur noch mit 80 kmh Dümpeltempo weiter. Zusätzlich dazu gab es sobald das Österreichische Netz weg war nur noch sporadisch Internet, auch nicht auf der vielbefahrenen Strecke Augsburg - Ulm. Die Masten liegen wohl zu weit auseinander, hatte immer Abbrüche.
Zusätzlich dazu die übliche Verspätung...
 
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T1984 schrieb:
Wir können schon. Es gibt Reservekraftwerke die man hochfahren kann. Wenn Strom importiert wird, dann deswegen weil das günstiger ist als in hier zu generieren.
Und das ist günstiger weil wir es uns selbst teurer gemacht haben. 👍
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T1984 schrieb:
So einen Energielieferanten kann man eben nicht brauchen, und man sollte nicht von ihm abhängig sein.
An der Stelle sei gesagt das wir keine Freunde haben. Wer hat den Nordstream gesprengt? 🇺🇸🇺🇦
 
Karl S. schrieb:
Und das ist günstiger weil wir es uns selbst teurer gemacht haben. 👍
Mag sein, wäre aber auch etwas anders als deine Aussage dass wir den Bedarf nicht decken können.
Karl S. schrieb:
An der Stelle sei gesagt das wir keine Freunde haben.
Klar. Deswegen ist natürlich eine möglichst geringe Abhängigkeiten von Importen, sei es in Form von Rohstoffen (Kohle, Gas, Öl) wie auch Energie wünschenswert. Und in dem Maße wie sie unvermeidlich ist braucht es eine möglichst große Flexibilität. Besonders schlecht ist es natürlich wenn es eine besonders große Abhängigkeit von einem einzelnen Lieferanten gibt, die sich nur schwierig und unter Verwerfungen über einen längeren Zeitraum ersetzen lässt. Wie eben bei Gas mit Russland.
Karl S. schrieb:
Wer hat den Nordstream gesprengt? 🇺🇸🇺🇦
Da halte ich alles für möglich.
 
Karl S. schrieb:
An der Stelle sei gesagt das wir keine Freunde haben. Wer hat den Nordstream gesprengt?
Das ist völlig unerheblich weil wir zu dem Zeitpunkt schon seit Monaten nicht mehr beliefert wurden.
DerKonfigurator schrieb:
Wenn man vernünftig haushalten würde und nicht so viel Geld verschenkt dann wäre die Schuldenbremsendiskussion hinfällig. Die soziale Hängematte ist schlicht und ergreifend nicht mehr finanzierbar. Da kann eine Menge Geld eingespart werden.
Ach, da ist sie ja wieder - die soziale Hängematte. Ich erinnere nur mal dran, dass das Bürgergeld das Existensminimum absichert - und das ist weniger, VIEL weniger als das alte Arbeitslosengeld. Richtig teuer wird uns als Steuerzahler und Bürger das Wohngeld.
Da hat der Staat den sozialen Wohnungsbau privatisiert hat, das Ergebnis spüren wir alle durch die unkontrolliert explodierenden Immobilienpreise weil die Möglichkeit günstigen Wohnraum zu schaffen und nach Bedarf ohne Gewinn zu vergeben wegfällt. Und da sind wir wieder beim Thema Bahn-Privatisierung bzw. Finanzierung öffentlicher Mobilität.

Und ironischerweise wieder bei deinem Punkt: Es wäre für alles genug Geld da, aber es fließt in Milliardenhöhe in die Hände der Vermögenden dieses Landes und anderer Länder. Mit dem Geld was in der Pflege aus dem System in die Hände der Betreiber und Träger abfließt könnte man Betreuung auf Spitzenniveau bezahlen.
 
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@areiland

Ich verstehe durchaus was du meinst und welche Vorteile theoretisch denkbar sind. Meine Praxiserfahrung sagt mir aber: Man kann es auch lassen. Dann hat man halt eine Behörde mehr, in der vor allem Beamte arbeiten und Entscheidungen treffen, die desinteressiert sind und keinerlei Interesse an besonders guter Leistung haben, weil jegliche Anreize (Belohnungs-/Bestrafungssysteme) fehlen.

Wer mal beruflich mit z. B. der Bundesnetzagentur zu tun hatte kennt sowas gut. Oder aber mit den Überresten ehemaliger Staatskonzerne wie EnBW (NetzeBW) etc. Die sind ja nicht nur Gerüchten zufolge langsam und desinteressiert, sondern waren in meinen Geschäftskontakten auch immer ganz besonders inkompetent.

Behörden sind z. B. extrem schlecht darin erfolgreich gute Ausschreibungen zu starten, zu leiten, und zu Ende zu bringen. Sowohl auf Einkaufs-, als auch auch Verkaufsseite. Einerseits ist alles überreguliert, andererseits lassen die sich ausnehmen wie eine unbewachte Bank.
 
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