Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Große Spieleschmieden reagieren auf sinkende Umsätze mit Entlassungen. Nach Stellenstreichungen bei Activision Blizzard stehen nun auch bei Electronic Arts (EA) Entlassungen an. Etwa 350 Mitarbeiter und damit circa vier Prozent der weltweit rund 9.000 Beschäftigten müssen gehen.
Das ist diese Sozialemarktwirtschaft von der alle Reden aka Kapitalismus.
Solange es nicht die Kreativen Trifft sollte das vertretbar sein. EA braucht neue Impulse vor allem in den erfolgreichen Serien ist es doch eher mau was die letzten Titel anbelangt.
...
Solange es nicht die Kreativen Trifft sollte das vertretbar sein. EA braucht neue Impulse vor allem in den erfolgreichen Serien ist es doch eher mau was die letzten Titel anbelangt.
Bezüglich der "Gewinn gemacht, dennoch Leute entlassen" Kommentare:
Wenn ein Konzern sich umstrukturiert werden bestehende Bereiche verkleinert und durch neue oder größere ersetzt. Dass dabei Mitarbeiter gehen müssen ist eigentlich klar. Das man in einer hoch spezialisierten Branche wie dieser nicht einfach eine Sekretärin auf Programmierer umschulen kann ist ebenso selbstverständlich.
Hier muss man EA (ausnahmsweise!) mal in Schutz nehmen, das ist jetzt keine Sauerei, die die da machen sondern leider in einer derart schnelllebigen Industrie notwendig.
.... Wenn EA Bioware dicht macht, dann könnt ihr wieder mit Fackeln und Mistgabeln losziehen.
Das ist keine Sauerei hast du mal an den armen Andrew Wilson gedacht?
Da muss doch genug übrig bleiben damit er auf seine paar Millionen im Jahr kommt oder soll er etwa auf seine Bonuszahlung verzichten zu gunsten seiner Angestellten?
Ich bin generell gegen solche Stellenstreichungen, aber nachdem es 1. das Marketing betrifft und 2. lt. Aussendung auch viele Mitarbeiter intern anderweitig untergebracht werden, wenn möglich, sollte dies wohl, im Gegensatz zu Activision, wirklich dazu dienen, die Strukturen zu entschlacken. Manchmal passiert es bei so großen Unternehmen einfach, dass sich gewisse Strukturen aufblähen. Ich sehe das deshalb jetzt nicht so negativ, wie ich das Ganze bei Activision gesehen hab.
Wenn ein Konzern sich umstrukturiert werden bestehende Bereiche verkleinert und durch neue oder größere ersetzt. Dass dabei Mitarbeiter gehen müssen ist eigentlich klar. Das man in einer hoch spezialisierten Branche wie dieser nicht einfach eine Sekretärin auf Programmierer umschulen kann ist ebenso selbstverständlich.
Markterfordernisse, Wettbewerb, Wachstum, Umstrukturierung, alles Euphemismen für ein und dieselbe Sauerei. Betrifft allerdings nicht nur diese Branche und schon gar nicht EA alleine.
Wer will schon als Softi in so einer Branche arbeiten?
Klingt irgendwie sehr unbeständig.
Man müsste hier eher das Management austauschen, wie bekannt stinkt der Fisch vom Kopf her.
Markterfordernisse, Wettbewerb, Wachstum, Umstrukturierung, alles Euphemismen für ein und dieselbe Sauerei. Betrifft allerdings nicht nur diese Branche und schon gar nicht EA alleine.
Das ist diese Sozialemarktwirtschaft von der alle Reden aka Kapitalismus.
Solange es nicht die Kreativen Trifft sollte das vertretbar sein. EA braucht neue Impulse vor allem in den erfolgreichen Serien ist es doch eher mau was die letzten Titel anbelangt.
Bezüglich der "Gewinn gemacht, dennoch Leute entlassen" Kommentare:
Wenn ein Konzern sich umstrukturiert werden bestehende Bereiche verkleinert und durch neue oder größere ersetzt. Dass dabei Mitarbeiter gehen müssen ist eigentlich klar. Das man in einer hoch spezialisierten Branche wie dieser nicht einfach eine Sekretärin auf Programmierer umschulen kann ist ebenso selbstverständlich.
Hier muss man EA (ausnahmsweise!) mal in Schutz nehmen, das ist jetzt keine Sauerei, die die da machen sondern leider in einer derart schnelllebigen Industrie notwendig.
.... Wenn EA Bioware dicht macht, dann könnt ihr wieder mit Fackeln und Mistgabeln losziehen.
Wenn gewinne höher als erwartet, die Umsätze aber niedriger sind, dann sind die margen wohl jetzt schon so gut um die Umsatzabweichung locker auszugleichen, von daher ist es eine reine Sauerei. Hätten sie die Umsatzziele erreicht, wäre der Gewinn ja noch viel mehr über dem erwarteten gewesen...
Nunja, mit z.B. FUT kann man mit geringeren Aufwand mehr Geld verdienen. Warum sollte man dann z.B. FIFA nennenswert weiterentwickeln oder unter Vollpreis verkaufen, wenn die Leute es auch so fressen?
Wenn gewinne höher als erwartet, die Umsätze aber niedriger sind, dann sind die margen wohl jetzt schon so gut um die Umsatzabweichung locker auszugleichen, von daher ist es eine reine Sauerei. Hätten sie die Umsatzziele erreicht, wäre der Gewinn ja noch viel mehr über dem erwarteten gewesen...
Auch wen ich weder weiß wie die Verhandlungen mit den Mitarbeitern liefen oder ob diese von sich aus auf alternative Stellen oder Schulungen verzichtet haben so bin ich mir sicher das es wie in jedem Unternehmen andere Möglichkeiten gibt um Geld zu sparen als Entlassungen.
Selbst wen jeder dieser Angestellten ein top Gehalt von 5000€ im Monat gehabt hat wären das 21 Millionen Euro der ceo landet bei über 30 Millionen das hat nichts mit Wirtschaftlichkeit zu tun sondern purem Gier.