Rome1981
Captain
- Registriert
- Apr. 2007
- Beiträge
- 3.834
Jetzt mal ehrlich Leute und mal ganz ab von dem ganzen populären Gequatsche:
Betrachtet man das Ganze objektiv, macht das durchaus Sinn. Umstrukturieren ist natürlich ein Faktor, aber jetzt mal unter uns Pfarrerstöchtern, das Marketing hat in den letzten Jahren sicher keinen Preis gewonnen und wenn überhaupt dann die goldene Himbeere. Warum soll ich dann Zeit und Energie in Leute stecken, die ihren Job nicht richtig gemacht haben? Und das mal fernab der Firmenpolitik. Das Marketing soll die Sachen so verkaufen, dass die Kunden der Meinung sind, dass das eine gute Idee sei und wie man am Tenor hier merkt: Das hat wohl nicht geklappt.
Also haben wir auf der einen Seite eher suboptimal funktionierende Mitarbeiter und auf der anderen Seite einen Umsatzrückgang. Klar, mehr Gewinn ist was schönes, bedeutet aber in erster Linie nur, dass man seine Prozesse verbessert hat. Das der Umsatz zurück geht, ist aber ein Trend, dem man rechtzeitig entgegen wirken muss, sonst fliegt man schneller auf die Schn**ze, als einem lieb ist. Und wen denn dann besser entlassen als Mitarbeiter, die einem nicht weiter helfen?
Ich finde man sollte seine Energie lieber dafür aufsparen Terz zu machen, wenn sowas wie Beuteboxen in Vollpreis-Spielen verbaut werden (womit wir wieder bei EA's mieser Politik sind). Oder wenn tatsächlich mal Leute entlassen werden, obwohl Umsatz UND Gewinn gestiegen sind und da reden wir immer noch von Entlassungen, nicht von Stellenabbau durch nicht neu besetzen.
Für mich machen solche Faktoren (so uns denn alle bekannt sind) den Unterschied aus zwischen gerechter Kritik und Rumgemaule.
Betrachtet man das Ganze objektiv, macht das durchaus Sinn. Umstrukturieren ist natürlich ein Faktor, aber jetzt mal unter uns Pfarrerstöchtern, das Marketing hat in den letzten Jahren sicher keinen Preis gewonnen und wenn überhaupt dann die goldene Himbeere. Warum soll ich dann Zeit und Energie in Leute stecken, die ihren Job nicht richtig gemacht haben? Und das mal fernab der Firmenpolitik. Das Marketing soll die Sachen so verkaufen, dass die Kunden der Meinung sind, dass das eine gute Idee sei und wie man am Tenor hier merkt: Das hat wohl nicht geklappt.
Also haben wir auf der einen Seite eher suboptimal funktionierende Mitarbeiter und auf der anderen Seite einen Umsatzrückgang. Klar, mehr Gewinn ist was schönes, bedeutet aber in erster Linie nur, dass man seine Prozesse verbessert hat. Das der Umsatz zurück geht, ist aber ein Trend, dem man rechtzeitig entgegen wirken muss, sonst fliegt man schneller auf die Schn**ze, als einem lieb ist. Und wen denn dann besser entlassen als Mitarbeiter, die einem nicht weiter helfen?
Ich finde man sollte seine Energie lieber dafür aufsparen Terz zu machen, wenn sowas wie Beuteboxen in Vollpreis-Spielen verbaut werden (womit wir wieder bei EA's mieser Politik sind). Oder wenn tatsächlich mal Leute entlassen werden, obwohl Umsatz UND Gewinn gestiegen sind und da reden wir immer noch von Entlassungen, nicht von Stellenabbau durch nicht neu besetzen.
Für mich machen solche Faktoren (so uns denn alle bekannt sind) den Unterschied aus zwischen gerechter Kritik und Rumgemaule.