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News Electronic Arts: 350 Mitarbeiter müssen gehen

Chillaholic schrieb:
Laut deiner Aussage sollte man also die Chefetage nicht kritisieren und stattdessen leiber selber den Laden übernehmen? Komische Aussage, ganz ehrlich. Bei EA gibt es übrigens genug Anlass über die Chefetage zu schimpfen.

Es geht hier um die generelle Aussage, dass immer die Chefetage schuld ist. Man kann konkret die Chefetage kritisieren, wenn es dazu Anlass gibt. Hier in diesem Fall in Bezug auf die Kündigungen gibt es für uns bei weitem nicht genügend Infos, dass man hierzu gleich wieder die Chefetage kritisiert. Und genau das ist es, was ich anprangere, nämlich, dass Leute ohne Verantwortung bei jeder Gelegenheit die Chefetage kritisieren.

just_fre@kin schrieb:
Ob dies in anderen Foren diskutiert wird oder bei anderen Firmen der Fall ist, mag ich nicht beurteilen. Bei EA im Speziellen hingegen ist die sogenannte "Chefetage" (das Management bzw. deren Entscheidungen) seit Jahren mehr als offensichtlich das Problem. Wie bereits gesagt: die reine Qualität der Spiele an sich ist in meinen Augen nicht das Hauptproblem bei EA, sondern Intransparenz, Monetarisierung und Verkaufsstrategien- das sind typische Aufgaben im Management und Marketing und da hat man seit Jahren kläglich versagt bei EA.

Darum geht es doch in diesem Thread gar nicht, sondern um den Stellenabbau im Marketing, der mit der Qualität und dem Erfolg von EA jetzt nicht im direkten Zusammenhang steht.

Davon unabhängig finde ich es gut, wenn Führungspositionen entsprechend vergütet werden. Allerdings muss da - wie bei Allem anderen auf der Welt auch - eine gewisse Verhältnismäßigkeit gegeben sein. Es kann nicht sein, dass der "normale Arbeiter" mit seinen 35 - 45 Wochenstunden seine 2000 - 2500€ Netto (wenn überhaupt) bekommt, wohingegen im Vorstand mit Millionen (!) nur so um sich geworfen wird, ganz zu schweigen von Abfindungen etc.

Wenn im Vorstand mit Millionen gewedelt wird, dann handelt es sich um wirklich große Firmen. Und auch dann ist zu bedenken, dass diese Leute auch persönlich haftbar gemacht werden können. Wenn ein kleiner Angestellter einen großen Bock schießt, ist er im schlimmsten Fall seinen Job los. Wenn ein Geschäftsführer einen großen Bock schießt, dann ist er im schlimmsten Fall sein ganzes Geld und seine Freiheit für die nächsten Jahre los.

Und wie gesagt, wenn einem das nicht passt, muss man halt daran arbeiten, selbst sich dorthin vorzuarbeiten, wo man richtig abkassieren kann.

Mir ist es das nicht wert, ich arbeite mich schön als kleiner Angestellter die Gehaltstabelle hoch, aber mehr auch nicht. Ich beschwere mich aber auch nicht darüber, denn ich habe dafür ein geruhsames Leben mit meinen 38,5 Wochenstunden.
 
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lynx007 schrieb:
Bei Familien Unternehmen, also Privatunternehmen kann es manchmal anders sein. Bei Aktienunternehmen hast du aber leider durchaus recht.
brauch es nichtmal Aktien Unternehmen, die Gemeinden machen es doch gleich, Restrukturierung:
Arbeit x 4 Personen pro Schicht wird zu
Arbeit z (ca. 200 Stk mehr) mit 3 Personen pro Schicht, wie das gehen soll ist ihnen vollkommen egal.
 
MIWA P3D schrieb:
Weil oft auch Änderung an denn Produktion Straßen Dazu kommen und die dauern auch ne ganze weile neben der Entwicklung die zuerst abgeschlossen werden muss und das testen
Bei dem Kommentar in Bezug auf den Produktionszyklus war eher ein wenig ironisch gemeint xD Wäre das der Fall würden die Produktionsbänder wohl jedes Jahr ein Quartal stillstehen :freak:
 
Bogeyman schrieb:
aber das ist jetzt auch schon gut 30jahre her.
2019 ist halt nicht 1989 und, und das wird dich jetzt vom Hocker hauen, 2049 wird nicht 2019 sein.

Mit irgendwelchen romantischen Rückblicken wird man die heutige Welt nicht verstehen können. Und ja, 2049 wird bestimmt irgendwer dahinschmachten, wie toll doch die Arbeitswelt in 2019 war, und das früher doch alles besser war, das Essen, die Kinder, das Fernsehprogramm, einfach alles.

Und das Gleiche 2079, 2109 und 2139 .... ich denke du verstehst meinen Punkt. Gestern war Gestern, Heute ist Heute und Morgen ist Morgen.
 
7hyrael schrieb:
....Wenn gewinne höher als erwartet, die Umsätze aber niedriger sind, dann sind die margen wohl jetzt schon so gut um die Umsatzabweichung locker auszugleichen, von daher ist es eine reine Sauerei. Hätten sie die Umsatzziele erreicht, wäre der Gewinn ja noch viel mehr über dem erwarteten gewesen...

Bei solchen Aktionen geht es nicht um das Jetzt und was darin erreicht werden sollte, sondern um die Zukunft. Warum sollen Mitarbeiter vorgehalten werden in Bereichen, von denen das Unternehmen weiß das sie nicht mehr sinnvoll betrieben werden können? Hier geht es auch um die Verantwortung für die verbleibenden Mitarbeiter sicherzustellen, dass die Firma langfristig erfolgreich ist.
Deine Denkweise, das die aktuellen Zahlen doch stimmen, führt regelmäßig zu Pleiten, da immer nur die aktuelle Lage in Unternehmen betrachtet wurde. Als Beispiel Nokia. Da wurde auch zu wenig auf die Zukunft und die damit nötigen Anpassungen geachtet. Was dabei rauskam ist bekannt....
Ergänzung ()

Mikey158 schrieb:
Zwar wie ich schon gelesen habe ist auch mal die Sicht der Unternehmen zu betrachten. Die gehen aber rein nur nach Aktien denke ich.
Natürlich gehen sie danach, weil sie schlicht gesetzlich als Vorstand dazu verpflichtet sind! -.- (Quelle: § 93 AktG)
 
Zuletzt bearbeitet:
Damien White schrieb:
Und das Gleiche 2079, 2109 und 2139 .... ich denke du verstehst meinen Punkt. Gestern war Gestern, Heute ist Heute und Morgen ist Morgen.
Es geht eher um was anderes, nämlich dass man dem Arbeitnehmer gerne einredet bzw man ihm ganz gerne glauben lassen will es wäre noch 1989. Sprich er soll sich so wie 1989 verhalten, der Arbeitgeber verhält sich aber wie im Jahr 2019.
Oder dasselbe mit der Autoindustrie und "man solle brav ein Deutsches Auto kaufen, um die eigene Industrie zu unterstützen". Nur die Frage ist was macht die Industrie denn speziell für ihre Deutschen Kunden? Nicht selten verkauft sie woanders auf der Welt die Dinger billiger und lässt indirekt ihre Deutschen Kunden dafür zahlen.
Mich betriffts nicht weil ich habe dieses Spiel längst durchschaut. Nur weil ich wo 10-20Jahre arbeite, dem Arbeitgeber vllt auch in schwierigen Zeiten treu geblieben bin ist mir bewusst dass der Arbeitgeber diese Treue nicht wertschätzen wird und mich "entsorgen" sobald es für ihn Sinn macht.
"Sicher" ist heutzutage eh kein Job mehr.
Den Ingieneuren wurde ja auch erzählt sie werden Händeringend gesucht. Dass die Realität dann aber doch nicht so ist wie ihnen einst eingeredet wurde erfahren sie dann auf die Harte Art.
 
Duststorm schrieb:
Bei dem Kommentar in Bezug auf den Produktionszyklus war eher ein wenig ironisch gemeint xD Wäre das der Fall würden die Produktionsbänder wohl jedes Jahr ein Quartal stillstehen :freak:
:lol: UPS.

Hab die Ironie irgendwie übersehen sorry ;)
Aber still stehen tut da recht wenig das meiste wir bei Möglichkeit werden des Betriebes oder außerhalb der Betriebszeit gemacht also zum Beispiel Werksferien, Feiertage oder Pausen
 
D0m1n4t0r schrieb:
Cool, Gewinn höher als erwartet, aber trotzdem Leute entlassen. Und die Aktionäre freuts.
Ist Kapitalismus nicht was tolles ?

gähn
Substanzlose "Kapitalismus"-Kritik erscheint auch nach 1989 so regelmäßig wie die Gezeiten.

1. In der westlichen Hemisphäre herrscht nirgendwo "Kapitalismus" vor. Das hier nennt sich nämlich "Soziale Marktwirtschaft" mit Tendenzen zum Sozialismus. Unsere sozialen Sicherungssysteme tragen Sorge, dass wir uns meilenweit vom Manchester-Kapitalismus entfernt haben.
2. In der DDR subventionierte der Staat Arbeitsplätze. Mit dem Staatsbankrott als Endergebnis.
3. Warum sollten Firmen betriebsbedingte Kündigungen nicht vornehmen, wenn die Marktanalyse sinkende Umsatz- und Gewinnzahlen ergibt? Du würdest Mitarbeiter demnach ohne betriebswirtschaftliche Notwendigkeit bis zum eigenen Konkurs weiterbeschäftigen? Wärst du Entscheidungsträger hättest du in diesem Falle den Verlust aller Arbeitsplätze und nicht nur die hier genannten überschaubaren Zahl zu verantworten.
 
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Ich habe eine tief sitzende Abneigung gegen EA. DLCs-Politik, P2W, Battlefront 2, Umgang mit Kunden, Aufguß-Spiele usw.

Ein absolut unfähiger Laden, der auf die Kundenwünsche pfeift. Wer muss es ausbaden? Richtig, die einfachen Mitarbeiter. Das Management lässt andere für seine Fehler bluten.

Boykott ist die einzige Sprache, die solche Unternehmen verstehen.

Hoffentlich finden diese Menschen sehr bald einen besseren Arbeitgeber.
 
Hört sich nach Gewinnmaximierung an. EA ist und bleibt unsympathisch.
 
tensai_zoo schrieb:
Unternehmen sind kein Sozialstaat.

Solche Aussagen kommen meist von Leuten, die noch nie von sowas betroffen waren.

Unternehmen haben eine soziale Verantwortung, es ist nicht nur Aufgabe des Staates. Es geht nicht um ein Unternehmen, das vor dem Konkurs steht, es geht um ein Unternehmen mit Rekordgewinnen im letzten Quartal. Der Grund für die Kündigung der Mitarbeiter ist nicht der Überlebensinstinkt, sondern die Dividendenziele der fetten Investoren.

Nach Eurer Logik kann das Unternehmen auch auf die Umwelt pfeifen, sind ja kein Umweltverein. Wir pfeifen auch auf die Bedürfnisse von Vätern/Müttern, sind ja kein Kindergarten. Die Zulieferer in Fernost hungern? Scheisst der Hund drauf, sind ja nicht die Caritas.

Es ist ein schlimmes Zeichen wenn Teile der Gesellschaft diese perverse Haltung einnehmen und auch noch anfangen das Verhalten dieser asozialen Unternehmen zu verteidigen.
 
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@Max007 richtig Unternehmen haben Verantwortung. Und zwar ganz genau die gegenüber allen Mitarbeitern und den Gesellschaftern in besonderem Maße. Aber! Das bedeutet nicht jeden Mitarbeiter ums verrecken zu behalten, sondern die ganze Firma im Blick zu haben und langfristig gesund zu halten. Wenn durch Umstrukturierung Entlassungen nicht zu vermeiden sind ist das nicht schön (ohne Frage!) Aber nunmal notwendig. Denn sonst sind bald noch viel mehr arbeitslos.

Ist doch eigentlich nicht so schwer zu verstehen oder?

PS: ich glaube auch fest das vorher alles mögliche getan wurde um die Mitarbeiter zu halten, allein weil Einarbeitung neuer Mitarbeiter teuer ist...
 
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Dieses "ist doch nicht so schwer zu verstehen" kannste dir eher sparen, traue dir nicht die Kompetenz zu, mich zu dieser Thematik aufzuklären. Hat weniger mit meinem theoretischen Wissen aus 7 Jahren Studium mit 2 Abschlüssen zu tun, sondern mit meiner ideologischen Haltung zum Thema Arbeit und Mensch.

In Deutschland mit starken Gewerkschaften und Betriebsräten wird es selten soweit kommen, dass ein Unternehmen mit 4 Mrd. $ Gewinn aus den letzten 4 Jahren (jährlich im Mittel 1 Mrd.) aufgrund geringerer Gewinnerwartungen 350 Menschen rausschmeisst. Bei 80.000$ Kosten pro Mitarbeiter reden wir von 28 Mio $. Vermutlich sind es unter 20 Mio. (Russland).

Das sind max. 2,8% des Gewinns aus 2018. Es ist so einfach aber auch zu plump das vermeintliche K.O-Argument "Wenn die 350 nicht gekündigt werden, müssen bald alle 9.000 gehen" auszupacken. So simpel ist die Welt nicht.

Verantwortungsvoll wäre: Auffanggesellschaft gründen, 1 Jahr Übergangszeit bei voller Bezahlung, aktive Vermittlung zu neuen Arbeitgebern. Nach dem einen Jahr ohne erfolgreiche Vermittlung Abfindung zahlen. So geht soziale Verantwortung von Unternehmen die 1 Mrd. Gewinn in 2018 eingefahren haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube ja trotzdem, dass da vor allem die content-leute gehen müssen und nur noch die lootbox-leute bleiben. Es ist ja immerhin EA.
 
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Crowbar schrieb:
In der DDR subventionierte der Staat Arbeitsplätze. Mit dem Staatsbankrott als Endergebnis.
Der Bankrott der DDR hing dann doch von mehreren Faktoren ab. Letztendlich ist Korruption und Dekadenz der Elite der Untergang jedes Systems. Zumal nicht alles schlechter in der DDR war, jedes System hat seine Vor und Nachteile.

Zumal wir uns vielleicht nicht zuweit aus dem Fenster lehnen sollten was Staatsbankrott betrifft. Denn unser "Sozialstaat" bewegt sich auch mit Vollgas den Abgrund entgegen.
Immer höhere Abgaben, Masseneinwanderung von hauptsächlich Menschen mit keiner und geringer Bildung, immer neue Rekorde was die Abwanderung von echten Facharbeitern angeht. Menschen die aus aller Welt sich hier ein Gratis Studium abholen und dann wieder abhauen, usw.
Hinzu kommt die immer höhere unzufriedenheit zwischen den Geschlechtern, immer mehr Scheidungen, immer mehr Männer die gar nicht heiraten wollen. Von den schlechten Geburtenraten brauchen wir gar nicht zu sprechen. Der ganze Kram rund um den Unterhalt der extrem die Männer benachteidigt, bzw ausnimmt.

So rosig siehts hier auch nicht aus, und den Berliner Flughafen kriegen wir auch nicht fertig. Aber vielleicht nimmst du ein anderes Deutschland als ich wahr.

Max007 schrieb:
Das sind max. 2,8% des Gewinns aus 2018. Es ist so einfach aber auch zu plump das vermeintliche K.O-Argument "Wenn die 350 nicht gekündigt werden, müssen bald alle 9.000 gehen" auszupacken. So simpel ist die Welt nicht.

Vorallem das interesante sind StartUps und der Mittelstand, welche Bedingungen an die gestellt werden. Grade bei neuen Unternehmen mit wenig Mitarbeitern ist es schon eine enorme Belastung wenn du mehrere Wochen einen Mitarbeiter bezahlen musst der Krank ist und zusätzlich noch wen der solange die Aufgaben von ihm erledigt. Interesiert den Staat aber nicht. Genauso darf man schön GEZ zahlen wenn man Autoverkäufer ist für die Fahrzeuge.
Aber wenns bei richtig großen Unternehmen nur um einzelne Prozente geht, dann ist es scheinbar immer relativ einfach den Mitarbeiter los zuwerden.
 
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Da wollten einfach die Manager den 3-Wochen Urlaub ausdehnen. Das merkt man natürlich in der Bilanz. Deswegen musste man einfach handeln.
 
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Eventuell hat's ja die Richtigen getroffen?
Bei AMD wurden ja auch Leute gekündigt die für den Bulldozer zuständig waren. Was das gebracht hat, hat man ja mit Ryzen gesehen
 
@Bogeyman Na, da malt wer die BRD schlechter als sie ist, was aber natürlich nicht heißt, dass alles toll ist.
Ich hab mich durch ein gutes Buch von der Idee gelöst, nur weil was noch verbesserungsfähig ist, dass es deswegen schlecht sein muss.
Meist hilft der Vergleich mit der Vergangenheit, es geht uns insgesamt so gut wie noch nie. Medizin, Beschäftigung, Sozialstaat, Recht, Chancen, Bequemlichkeit, Luxus, Urlaub, Unterhaltung,...
Der Vergleich mit der Vergangenheit Z.B. vor 100 Jahren holt einen in die Realität zurück.
Und 350 Mitarbeiter bekommt man fast durch die normale Fluktuation abgebaut.
 
Max007 schrieb:
In Deutschland mit starken Gewerkschaften und Betriebsräten wird es selten soweit kommen, dass ein Unternehmen mit 4 Mrd. $ Gewinn aus den letzten 4 Jahren (jährlich im Mittel 1 Mrd.) aufgrund geringerer Gewinnerwartungen 350 Menschen rausschmeisst.

Stimmt, mit lediglich 350 Mitarbeitern geben die sich gar nicht erst ab, da geht es gleich um mehrere Tausend ...
Jüngstes Beispiel wäre Siemens.
 

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