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TestElgato Wave:3 im Test: Überzeugendes Mikrofon für Streaming und Podcasts
Da ist aber dann der von dir angesprochene Punkt, dass jeder nachkauft. Streamer wollen cool sein am besten mit dem mic Fett im Bild so dass man die Marke sieht, muss ja jeder wissen. Deshalb hat auch gefühlt jeder ein Yeti oder procaster
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Ist das Yeti nicht gut? Wollte in nächster Zeit auch mal ein gutes Mic kaufen da ich z.Z. noch mit dem klassichen Headset Mic unterwegs bin und gerne etwas mehr Sprachqualität hätte. Das Yeti wird ja schon sehr oft empfohlen.
Ist halt die Volkszahnbürste unter den Mikrofonen.
Aber das muss ja nichts heißen. Das baubedingte Grundproblem (niedriger Standfuß mit schlechter Entkopplung) ist leider auch dort gegeben.
Ich würde fast soweit gehen und alle diese "Tischmikrofone", die nicht auf ein richtiges Stativ (Kopfhöhe!) setzen, als praktisch unausgereift bezeichnen.
Ich hätte gerne immer ein Vergleichstest zu anderen Mikrofonen. Wie schlägt sich das gegen ein t.bone SC-440, auna Mic-900b, Razer Serein X, und so weiter. Mir persönlich bringt der Test wenig, da mir das Fazit zu "generisch" klingt. Auch schließt das Fazit Hobby-Streamer mit ein. Sollte da kein 50€ Großmembran Mikron reichen?
Also alle Elgato Sachen sind einfach zu teuer, ist halt von Corsair, das Behringer C-1U kommmt ohne Software aus und wer es eh Professionell haben möche, holt sich hat das C-1 Und Schwups hat man nur noch 20% des Preises ^^
Und auf die 24bit incl höherer Abtastrate 96kHz sind relativ irrelevant, Igor hat den test ja schon vor ner Woche gebracht.
Und wer halt die 3 LEDs braucht, muss wie bei den Gamerprodukten, gleich mehrfach Aufpreis zahlen.
Ist das Yeti nicht gut? Wollte in nächster Zeit auch mal ein gutes Mic kaufen da ich z.Z. noch mit dem klassichen Headset Mic unterwegs bin und gerne etwas mehr Sprachqualität hätte. Das Yeti wird ja schon sehr oft empfohlen.
Es ist sicherlich kein schlechtes Mic per se. Wie @Der Kabelbinder schon sagt hat es eben deutliche Schwächen für professionelle Einsätze, bzw generellen Gebrauch (durch Aufnahme von Stößen gegen Tisch, Boden etc). Weiterhin ist alles built in. Bei einem Defekt kannst das Teil in die Tonne kloppen. Auch ist es nicht Upgradebar hiredurch, so dass du wenn du dann mal besseren Sound willst das Yeti nicht mehr zu gebrauchen ist. Andere mics bieten hier mittels xlr upgrade Wege.
Wenn du mit dem Yeti nur im ts/dis sitz streams oder videos machen willst gibt es günstigere Lösungen die das genauso können oder marginal teurere die besser sind.
Momentan testet ihr ja bereits nach und nach Kopfhörer und vergleich diese sehr übersichtlich miteinander. Das gleiche mit Mikrofonen wäre fantastisch, sofern sich das für ein PC-"Magazin" lohnt
Momentan testet ihr ja bereits nach und nach Kopfhörer und vergleich diese sehr übersichtlich miteinander. Das gleiche mit Mikrofonen wäre fantastisch, sofern sich das für ein PC-"Magazin" lohnt
Ein xlr mic damit zu vergleichen hinkt, denn für den Sound ist dann auch das Equipment, welches dahinter hängt mitverantwortlich. Hängst du ein nt1 an ein 20 eur interface aus der Bucht hast du ein anderes Ergebnis als wenn dus an ein qualitativ hochwertiges interface hängst und da es analog zu digital Wandler noch und Nöcher gibt wird das wenig hilfreich sein.
Der Vergleich von USB mics wäre denkbar, damit man Äpfel mit Äpfeln vergleicht.
Ohne die Referenz: Condenser (Snowball) vs etc etc finde ich den Test nicht aussagefaehig und man ist mit einem Youtube search fuer second hand microphone besser dabei
Und seit "Erfindung" der AI Geräuschunterdrückung (z.b. Nvidia rtx voice) find ich das Micro relativ egal.
Da ist es Wurst ob das Kondensatormicro das ganze Gebäude und die Dönerbude nebenan mit aufnimmt - beim gegenüber erscheint nur die Sprache.
Diverse Test sagen da durchaus etwas anderes. Nicht das die Geräuschunterdrückung nicht funktionieren würde, aber wunder bewirkt sie eben auch nicht, ist nur ein weiteres Tool im Kit.
Aber natürlich kann man das kombinieren, eben zum Beispiel mit einem Mikrophon das nicht so viele Störgeräusche aufnimmt, dynamische Mikrophone liegen da halt oft besser als Kondensator Mics. Wobei man da natürlich auch schon super viel mit dem richtigen Gain und der richtigen Position des Mics machen kann.
Was echt toll an dem Elgato ist, das man da rein schreien kann ohne das man Clipping hat. Echt nettes extra.
Ergänzung ()
boonstyle schrieb:
Ein xlr mic damit zu vergleichen hinkt, denn für den Sound ist dann auch das Equipment, welches dahinter hängt mitverantwortlich. Hängst du ein nt1 an ein 20 eur interface aus der Bucht hast du ein anderes Ergebnis als wenn dus an ein qualitativ hochwertiges interface hängst und da es analog zu digital Wandler noch und Nöcher gibt wird das wenig hilfreich sein.
Da die USB Mics oft manchmal selbst die selben Komponenten Verbaut haben wie der 20€ Wandler aus der Bucht, aber soviel kosten wie ein XLR Mic mit einem Einsteiger Interface … finde ich den Vergleich jetzt tatsächlich sinnvoll.
Man kann ruhig Äpfel mit Birnen vergleichen, wenn es darum geht was das gesündeste Obst ist. Und die Zubereitung muss man dabei dann auch mit einbeziehen. Ist natürlich wesentlich aufwendiger zu testen, wenn man dann gleich auch noch 2-3 verschiedene Interfaces benutzten muss, damit man einen besseren preislichen Vergleich hat.
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@SaschaHa Ich hoffe diese kleine Auswahl an gänigen Mics im direkten Vergleich reicht dir. grins
YouTube
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08:45 - Comparison to Blue Snowball 09:25 - Comparison to Audio Technica ATR2100USB 09:45 - Comparison to Rode NT USB Mini 10:07 - Comparison to Blue Yeti Nano 10:31 - Comparison to Samson C01u Pro 10:56 - Comparison to Blue Yeti 11:20 - Comparison to Hyper X Quadcast 11:45 - Comparison to Razer Seiren X 12:04 - Comparison to Beyerdynamic Fox 12:35 - Comparison to Audio Technica AT2020 12:57 - Comparison to Blue Ember 13:30 - Comparison to Shure SM7b 14:06 - Comparison to Neumann U67
Damit hat jetzt jede Seite und jeder youtuer das Elato getestet das war schon lustig, jedesmal auf der Startpage ist anderes Video aufgepoppt.
Das war echt Marketing mit der Schrottflinte
Das gleiche gilt auch für Hardware, wenn man beim Test von Grafikkarten zum Beispiel unterschiedliche CPUs verwendet Aber das lässt sich ja ganz einfach beheben, indem man durch identisches Equipment auch identische Bedingungen schafft. So muss man zwar nicht unbedingt analoge Mics mit Digitalen vergleichen, aber man kann Analoge untereinander und auch Digitale untereinander vergleichen - und bei Analogen Mics anschließend auch Empfehlungen für das Interface aussprechen, sodass deren Kombination (analoges Mic + sinnvolles Interface) unter Berücksichtigung des Preises schließlich auch mit digitalen Mics vergleichbar wird.
Ist ja erstmal nur ein Vorschlag, über den man hier gerne diskutieren kann Ich fände einen sollten Vergleich jedenfalls mal super spannend!
@SaschaHa digitale mics gibt es nicht sind alle analog aber ja ich weiß was du meinst.
Innerhalb der mics kann man durchaus vergleichen (xlr mics mit xlr mics, built in mit built in). Der Punkt ist aber auch, dass du mit xlr mics eigentlich ein anderen bzw mehr Einsatzzwecke hast, zum Bsp haben gute interfaces midi Schnittstellen, no latency monitoring etc. Das gibt es bei USB mics nicht und ist auch gar nicht der Anspruch.
Naturlich kann man auch mit xlr setup streamen aber es geht eben mehr.
Deshalb halte ich derlei Vergleiche für fragwürdig.
Also die reine Stimme von Barnacules höre ich da sicher nicht, den Laubbäser aber auch nicht. Es ist halt super viel weggeschnitten und es bleibt die Tonqualität von einem 5€ Headset. Aber immerhin, ohne Tastatur Klicken.
Wenn die Störgeräusche nicht so aggresives Vorgehen fordern, dann hört man hier zum Beispiel eben doch noch den Hammer:
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Dafür bleibt auch mehr von der Stimme über. Und die größte Ironie? Mit dem Laubbläser an hat man ihn sogar noch besser Verstanden als mit RTX ON. "Reine Stimme" sieht irgendwie anders aus.
Ergänzung ()
boonstyle schrieb:
Das gibt es bei USB mics nicht und ist auch gar nicht der Anspruch.
No Latency Monitoring ist jetzt eigentlich auch bei den USB-Geräten üblich. zumindest wenn es ein wenig teurer wird. Das Wave hat es ja selbst auch. Midi und Instrumenteneingänge hätte ich natürlich noch nicht bei USB-Mics gesehen.
Kombi Geräte mit XLR und USB gibt es ja oben drauf auch noch. Da hat man dann die Erweiterbarkeit die man mit XLR bekommt,, aber halt auch Plug and Play von USB.
Man muss das auch mal realistisch betrachten. Der Laubbläser ist halt nicht in deinem Zimmer sondern eventuell draußen irgendwo.
99% der Software soll so etwas wie Radio im Background oder Tastatur klicken rausfiltern. Das funktioniert absolut perfekt. Ich bin öfters mit einem Kumpel im TS, der im Hintergrund Radio laufen hat. Ohne RTX Voice hört man das ständig, wenn er spricht. Mit absolut gar nicht mehr.
RTX Voice ist mit Abstand das beste Produkt dafür auf dem Consumer Markt für den 0815 Michel. Aber die reine "Sprachqualität" wird dadurch nicht verbessert. Ist auch logisch. Insofern finde ich persönlich ein halbwegs vernünftiges Mikrofon schon sinnvoll.