OK. Gebraucht bekommst Du den UniFi UAP-AC-M für den Neupreis eines Omada EAP225/Festa F52-Outdoor:
… und den kannst quasi jederzeit gebraucht nachkaufen. Beim Omada EAP225-Outdoor müsstest Du gebraucht auf die Hardware-Version achten. Mehr brauchst Du technisch nicht. Weniger (Fast-Ethernet und/oder passives PoE) solltest Du nicht nehmen. Passives-PoE deswegen nicht, weil Du dann haufenweise Netzteile hast, was einfach nur die Brandgefahr erhöht bzw. Platz beim Switch braucht. Folglich stellt sich die Frage preislich gar nicht, ob man Omada oder UniFi nehmen sollte.
Was anderes wäre das, wenn Du überlegen würdest
… und den kannst quasi jederzeit gebraucht nachkaufen. Beim Omada EAP225-Outdoor müsstest Du gebraucht auf die Hardware-Version achten. Mehr brauchst Du technisch nicht. Weniger (Fast-Ethernet und/oder passives PoE) solltest Du nicht nehmen. Passives-PoE deswegen nicht, weil Du dann haufenweise Netzteile hast, was einfach nur die Brandgefahr erhöht bzw. Platz beim Switch braucht. Folglich stellt sich die Frage preislich gar nicht, ob man Omada oder UniFi nehmen sollte.
Was anderes wäre das, wenn Du überlegen würdest
a) Omada EAP110/Festa F41-Outdoor (Fast-Ethernet, passives PoE)
b) Omada EAP113-Outdoor (Fast-Ethernet, aktives PoE)
zu nehmen.Eigentlich muss man nur zwischen Outdoor-Richtfunk und -Rundstrahler unterscheiden. Ansonsten sei der bereits verlinkte Fach-Zeitschriften-Artikel nochmals erwähnt …Moritz05 schrieb:Leider wird der Markt oft mit schlechter Hardware, die angeblich total super sein soll, überschwemmt.
In Deinem Fall sehe ich eher den Vorteil, eine Fernkonfiguration zu haben, also einen Zugang über eine (dauerhaft kostenlose) Cloud. Dein Szenario dürfte mitMoritz05 schrieb:was qualitativ gut […] oder was absoluter Müll
- Cisco Meraki-Go: GR60
- HPE Networking Instant On: AP17
- Zyxel Nebula Control Center: NWA55AXE
- TP-Link Omada Cloud Essentials: EAP225-Outdoor
- TP-Link Festa: F52-Outdoor
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