Was für eine "Einstellung"? Man muss das Kind nicht umschreiben, wie die Situation in Stadtteilen Chorweiler und Meschenich aussieht ist jedem bekannt und wieso man nun seit vielen Jahren versucht, die Bevölkerung besser zu vermischen. Eine Integration bei 80% Bewohnern mit Migrationshintergrund kann schlichtweg nicht stattfinden, was du bekommst sind Zustände wie überall in den Ghettos der Welt.Incanus schrieb:
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Sorry aber das ist nun mal die Wirklichkeit.Incanus schrieb:
https://www.faz.net/aktuell/politik...problemviertel-koeln-chorweiler-14033802.html
Incanus
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Nein, ist es nicht, sondern wieder mal Deine eigene Wirklichkeit. Ich weiß nicht, ob Du schon mal in einem echten Ghetto irgendwo auf der Welt warst, das ist mit Chirweiler nicht im entferntesten vergleichbar.
Und die Verhältnisse in Chorweiler damit zu begründen, dass dort Ausländer, am Ende geändert auf ‚Menschen mit Migrationshintergrund‘ leben, ist einfach nur eine von reinem Rassismus geprägte Vereinfachung eines viel komplexeren Sachverhalts.
Und die Verhältnisse in Chorweiler damit zu begründen, dass dort Ausländer, am Ende geändert auf ‚Menschen mit Migrationshintergrund‘ leben, ist einfach nur eine von reinem Rassismus geprägte Vereinfachung eines viel komplexeren Sachverhalts.
Können wir bitte direkt zum Thema zurück?
Das eine gesunde Mischung - egal ob es das Einkommenslevel oder Ethnien betrifft - innerhalb eines Quartiers förderlich ist für ein friedliches miteinander, ist nun wirklich keine neue Erkenntnis. Darum geht es hier jedoch nicht, sondern um sinnvolle Änderungen der Rahmenbedingungen, sodass man möglichst große Teile der Bevölkerung mitnimmt und nicht auf dem Weg dahin verliert, wenn es um eine klimafreundliche Lebensweise geht.
Das eine gesunde Mischung - egal ob es das Einkommenslevel oder Ethnien betrifft - innerhalb eines Quartiers förderlich ist für ein friedliches miteinander, ist nun wirklich keine neue Erkenntnis. Darum geht es hier jedoch nicht, sondern um sinnvolle Änderungen der Rahmenbedingungen, sodass man möglichst große Teile der Bevölkerung mitnimmt und nicht auf dem Weg dahin verliert, wenn es um eine klimafreundliche Lebensweise geht.
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