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Die britischen Kollegen von HEXUS.net hatten die Möglichkeit, ein Mainboard von Foxconn mit nVidias neuestem Onboard-GPU-Chipsatz zu testen. Die K8-Reihe von AMD unterstützend, ist die - im Gegensatz zum nForce 4 - Zwei-Chip-Lösung die erste am Markt, die das Shader Model 3.0 unterstützt.
Der Chipsatz ist doch genial für alle die Office und Home Entertainment betreiben wollen. Ist doch bislang echt scheiße gewesen, sich ne extra GraKa nur für HDTV kaufen zu müssen.
Der Chipsatz steht bei mir jedenfalls hoch im Kurs für Bekannte, denen ich nen Rechner basteln darf und welche mit Games nix anfangen können.
Der Chipsatz ist doch genial für alle die Office und Home Entertainment betreiben wollen. Ist doch bislang echt scheiße gewesen, sich ne extra GraKa nur für HDTV kaufen zu müssen.
Der Chipsatz steht bei mir jedenfalls hoch im Kurs für Bekannte, denen ich nen Rechner basteln darf und welche mit Games nix anfangen können.
nocheinmal: nahezu jede cpu, welche man auf ein board mit dem 6150 montieren kann (von einigen semprons mal abgesehen), schafft selbst 1920x1080er viedos flüssig darzustellen -> wofür dann noch so eine überzüchtete, stromfressende onboardgrafik und nicht etwas einfacheres?
Du gibst die Antwort selbst. Eine CPU mit HDTV decoding zu beschäftigen ist stromfressend, da die CPU nicht dafür optimiert ist - die Onboard Grafik in diesem Fall schon.
Somit bleibt der Rechner kühl und energiesparend. 2 Std. Film gucken mit High End CPU unter Vollast dürfte Netzteil und CPU Kühler gut auf Touren bringen und den Stomzähler ankurbeln.
Die Lösung findet sich in solch einem Chipsatz. Außerdem braucht der Office user nun mal keine High End CPU und hätte u.U. Schwierigkeiten, HDTV m.H. der CPU flüssig darzustellen.
CadillacFan77 schrieb:
nimmt mich wunder, ob man diesen Chip passiv kühlen kann, denke wohl eher nicht.
Im Test auf Hexus.net ist eine passive Platine zu bewundern. Wieder also ein Argument für den Chipsatz, der den Film lautlos abspielt, während sich eine CPU bzw. deren Lüfter ordentlich abquälen würden.
Die Boards haben alle keinen Lüfter. Der 90nm-Prozeß von TSMC scheint zumindest um/unter 500MHz eine recht geringe Versorgungsspannungen und somit geringe Leistungsaufnahme zu ermöglichen. Außerdem hat die Onboardlösung vergleichsweise wenig Pipelines und somit Transistoren.
Die 6100/410 ist wie erwähnt eher im absoluten Low-Cost-Bereich angesiedelt. Kann aber für die Absatzzahlen und Marktanteil [von AMD] nicht schaden, den eigentlich recht miesen Netburst-Celerons mit den intergrierten Intelchipsätzen mal Paroli zu bieten.
Beim 6150 zählt auch weniger die 3D-Leistung als die Monitoransteuerung. Das ASUS-Board zb hat DVI und D-SUB(VGA), die ja auch parallel betrieben werden können. Die Videobeschleunigung ist auch insofern nicht zu verachten, als das eine weniger belastete CPU auch weniger Leistung zieht. Für einen kompakten und leisen Wohnzimmer-PC also sehr interessant.
3D könnte in einem preiswerten Notebook zählen, wenn man auch mal ein ganz wenig spielen will. Hier muß man gucken, wie das dann gegen ATi ausschaut, die ja schon in einigen Turionnotebooks vertreten sind. Wobei ich auch hier einen von der Speicherbandbreite limitierten Patt voraussehe.
Du gibst die Antwort selbst. Eine CPU mit HDTV decoding zu beschäftigen ist stromfressend, da die CPU nicht dafür optimiert ist - die Onboard Grafik in diesem Fall schon.
Somit bleibt der Rechner kühl und energiesparend. 2 Std. Film gucken mit High End CPU unter Vollast dürfte Netzteil und CPU Kühler gut auf Touren bringen und den Stomzähler ankurbeln.
Die Lösung findet sich in solch einem Chipsatz. Außerdem braucht der Office user nun mal keine High End CPU und hätte u.U. Schwierigkeiten, HDTV m.H. der CPU flüssig darzustellen.
1. es benötigt keine high-end cpu, ein a64 3000-3200+ reicht völlig (und ist für das board eher unteres mittelfeld)
2. die grafikunterstützung hat einen sehr geringen einfluss, anstatt 90% werden es dann ~70% cpu-last sein - bei einem genannten 3200+ bedeutet das einen mehrverbrauch von max 5watt
Ein 3000-3200 reicht nicht völlig sondern mal gerade so und ist in meinen Augen immer noch guter Standard für den Sockel 939.
Die Leistungsaufnahme ist allerdings geringer, als ich dachte. Dennoch bleibt es doch ein Argument für den Office und Homeentertainment user. Schließlich müsste er sich ohne Onboardgrafik in jedem Fall eine Grafikkarte kaufen, die er nicht braucht.
Also warum nicht ein wenig Stromkosten und Wärementwicklung (wenn auch weniger als gedacht) einsparen und nebenbei auch noch auf die Anschaffung einer überflüssigen dedizierten Grafikeinheit verzichten können, wenn es einen so performanten Chipsatz dafür gibt?
Denkbar wäre auch der Einsatz eines kleinen Semprons, Turions oder untertaktetem Athlon. Selbst mit Beschleunigung ist der 4000+ im Test schon bei 80%. Energetisch ist zudem eine integrierte Grafik immer besser, erst recht bei einem aktuellen Fertigungsprozeß.
Für den gemeinen Boardie hier fällt eine solche sicher meist aus. Aber erst kürzlich kann ich mich auch an eine Anfrage hier nach einem Board mit DVI erinnern. Bis jetzt mußte man da noch eine extra Karte empfehlen.
also ihr müsst den doch nicht kaufen. aber leute die einen alten pc haben und nicht unbdingt was high end haben wollen ist das doch gut. sie holen sich einen a64 3000, das board und 512-1024 mb ram. schon hat man einen pc (festplatte und rest aus dem alten pc kann man ja nehmen). dann noch mal für 20-40 euro eine grafikkarte dazu holen, die dann genauso schlecht ist wie die on-board, ist wie ich finde geldverschwendung.
ich finde das eine gute alternative, die sich für bestimmt für ein paar user bestimmt lohnt.
ich habe doch nichts gegen integrierte grafik an sich, ich finde nur, die 3d-leistung wurde hier auf kosten des stromverbrauchs hochgetrieben, ohne jedoch für irgendeine halbwegsaktuelle 3d-anwendung ausreichend zu sein
Zumindest für Windows Vista wird sie ausreichend sein. Tatsächlich kann man sogar in entsprechend geringer Auflösung spielen. Da sich moderne 3D-Cores sowieso bei Nichtnutzung abschalten, dürfte der Verbrauch ansonsten nicht höher sein.
Ich finde so ein Board wirklich prima. Ich überlege mir so ein Ding zuzulegen, denn für UT oder Strategie Spiele ohne 3D Engine wäre das einwandfrei, da ich sonst nur Office mache.
Ich weiß halt nicht, ob onboard besser ist oder eine externe Karte.
Die TurboCache Karten von nvidia klingen nämlich auch sehr interessant.
Wenn ich dann will, kann ich mir für eine LAN oder so immer noch eine 7800 GT kaufen.
wennd as teil net so teuer wird kauf ich mir das denn ich will auf pci-e umsteigen und hab am anfang nur 100€ zur verfügung. Also kauf ich mir erst so nen board(preis denke ich ma so 80€) und dann ma ne 7600er oder so und mit net 61500 kann man css auch noch zocken halt net in bester aufläsung aber trotzdem reicht das schon für kurze zeit(ca 1 monat)
Kauf dir doch ein Board mit ATI Xpress 200 Chipsatz. Dann hast du onboard Grafik, die auch für CS:S reicht. Willst du eigentlich nur CS:S spielen mit so einem Rechner?
