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News eSport-Schulmeisterschaft: Deutsche Schüler auf dem zweiten und dritten Platz

ChrisDeTipps

Ensign
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Mit den World eSport-Schulmeisterschaften möchten die Verantwortlichen aus der Ukraine Schüler weltweit zum kompetitiven Zocken einladen. Bei der ersten Veranstaltung dieser Art konnten sich die deutschen Teams aus Darmstadt und Berlin-Lichterfelde gegen andere Teilnehmer durchsetzen und den zweiten und dritten Platz belegen.

Zur News: eSport-Schulmeisterschaft: Deutsche Schüler auf dem zweiten und dritten Platz
 
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Nein, das gefällt mir gar nicht. Schüler sollten sich aufs Lernen konzentrieren und nicht auf eSport.
Aber was weiß ich schon...
 
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Roche schrieb:
Nein, das gefällt mir gar nicht. Schüler sollten sich aufs Lernen konzentrieren und nicht auf eSport.
Aber was weiß ich schon...
Also ich habe in Videospielen mehr Englisch und Geschichte gelernt als in der Schule :D
 
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Roche schrieb:
Schüler sollten sich aufs Lernen konzentrieren und nicht auf eSport.

Lernen dreht sich nicht immer um den trockenen "Stoff", vor allem nicht in der Schule.

Ich finde so etwas super, vor allem mit dem beschriebenen Rahmenprogramm. Gleichgesinnten aus anderen Kulturkreisen zu begegnen ist mMn unglaublich wertvoll.
 
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Playmobilritter schrieb:
Also ich habe in Videospielen mehr Englisch und Geschichte gelernt als in der Schule :D

Aber was wird denn im eSport Bereich gespielt? AoE? Wohl eher nicht. Geschichte wird da also wohl weniger gelehrt.
 
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Roche schrieb:
Nein, das gefällt mir gar nicht. Schüler sollten sich aufs Lernen konzentrieren und nicht auf eSport.
Aber was weiß ich schon...

Was bitte lernt man schon sinnvolles in unseren Schulen. Lesen, schreiben und Grundrechenarten, der Rest ist Müll.
 
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Gaming als eSport zu bezeichnen ist doch schon sehr weit hergeholt. Nachher ist man wahrscheinlich schon ein Starkoch, wenn man bei Overcooked 1 und 2 alle Errungenschaften geholt hat.
 
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Playmobilritter schrieb:
Also ich habe in Videospielen mehr Englisch und Geschichte gelernt als in der Schule :D

Das ist traurig, wobei ich nicht ganz sicher bin, ob es es zwangsläufig an den Lehrern liegt, sondern an der mangelenden Lernbereitschaft. In Assetto Corsa habe ich auch gerlernt mit hochmotorisierten Autos umzugehen, aber lässt sich das 1:1 auf den Alltag projezieren...
Ergänzung ()

Zegermann schrieb:
Gleichgesinnten aus anderen Kulturkreisen zu begegnen ist mMn unglaublich wertvoll.

Ja und was hat das nun unbedingt mit ESport zu tun? Es ist ja nun nicht so, dass ESport den interkulturellen Austausch erfunden hat. Das gab es schon zu meiner Zeit.
 
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domian schrieb:
Das ist traurig, wobei ich nicht ganz sicher bin, ob es es zwangsläufig an den Lehrern liegt, sondern an der mangelenden Lernbereitschaft. In Assetto Corsa habe ich auch gerlernt mit hochmotorisierten Autos umzugehen, aber lässt sich das 1:1 auf den Alltag projezieren...
Ergänzung ()



Ja und was hat das nun unbedingt mit ESport zu tun?
WIchtiger Punkt auch, dass man in der Schule je nach Schulform, Bundesland, Schulausrichtung zwischen 4-8 Stunden Englisch hat und Videospiele wahrscheinlich in anderem Umfang gespielt werden.

Muss aber sagen, dass es mir genauso ging, es gab schlicht für viele Spiele auf dem Commodore, NES, SNES keine deutschen Übersetzungen. Ist nicht das schlechteste und ein ziemlich schöner Nebeneffekt (einer der vielen Positiven, was nicht heißt, dass es keien negativen gibt).

Natürlich ist die Aufmerksamkeit bei einem Spiel höher als im Unterricht, da Videospiele schlicht Unterthaltung sind. Lernbereitschaft ist hier nicht mal das Problem, Unterricht folgt einer didaktischen Struktur während man beim Videospiele durch Kontext viele selber lernt und erschließt, ist ein anderer Lerneffekt mit anderen Vor- und Nachteilen.
 
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Ok Boomers wir haben es verstanden. E-Sport ist scheiße während der Schulzeit, weil ja dann der Geist verkümmert und man Brutal wird. Aber Sportunterricht und Musik ist gut und wichtig und bla bla usw.

BTW Ich bin nicht der Meinung das E-Sport ein Schulfach werden sollte, dafür ist es zu nutzlos für Schüler. Es sollte aber nichts gegen AGs oder so etwas wie Bundes(e-sport)spiele sprechen.

An alle Boomer die mich beleidigen weil ich angeblich zu Dumm bin die Jahrgänge in die richtigen Generationsbezeichnungen einzuteilen: PS: Ich weis welche Jahrgänge wo rein gehören. Finde aber den Ansatz das dieses Meme vefolgt passender.

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domian schrieb:
Ja und was hat das nun unbedingt mit ESport zu tun? Es ist ja nun nicht so, dass ESport den interkulturellen Austausch erfunden hat. Das gab es schon zu meiner Zeit.

Das nicht, aber er dient als Motivator für den Austausch.
 
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WhyNotJasch schrieb:
Ok Boomers wir haben es verstanden. E-Sport ist scheiße während der Schulzeit, weil ja dann der Geist verkümmert und man Brutal wird. Aber Sportunterricht und Musik ist gut und wichtig und bla bla usw.
Naja ich würde E-Sports nicht mit dem Sportunterricht vergleichen, denn der hat einen wichtigen Zweck.
Musik kommt da schon eher dran.

Bin kein Feind von ESport würde aber kein Fach haben wollen mit diesem Inhalt. ESport ist Unterhaltung wie Fernsehen, dafür gibt es auch kein Fach. Aber es gibt an vielen Schulen freiwillige Angebote wie AGs etc. da passt soetwas rein.
 
zocken und e-sport... wieso nennt mann das Sport ich verstehe es nicht.

ansonsten finde ich es ganz cool wen den kids auch mal über die schulter geschaut wird und sie etwas anerkennung für ihr gezocke bekommen.

es ist teilweise wirklich beeindruckend wie schnell sie im game reagieren können.

mfg
 
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WhyNotJasch schrieb:
Ok Boomers wir haben es verstanden. E-Sport ist scheiße während der Schulzeit, weil ja dann der Geist verkümmert und man Brutal wird. Aber Sportunterricht und Musik ist gut und wichtig und bla bla usw.
Deine Einstellung ist genauso festgefahren und somit undynamisch wie die deiner Meinung nach die Boomers haben. Man kann Zocken nun auch nicht als Gott gegeben und Super, die einzige und richtige "Methode" zur Verbesserung des Wissens und Zusammenarbeit preisen.
Man kann sicherlich das Thema Gaming mehr einbeziehen aber echte körperliche Betätigung ist immer noch vorzuziehen bei so viel Übergewicht das inzwischen rum getragen wird. Und was will man dafür weglassen für Themen in der Schule? Musik? ja super, schöne kulturelle Nieten die nicht einmal mehr wissen was eine Blockflöte ist. Nicht das mir Musik in der Schule oft Bock gemacht hat aber das ist sicherlich auf das Thema "Musik" zurückzuführen.
 
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Roche schrieb:
Aber was wird denn im eSport Bereich gespielt? AoE? Wohl eher nicht. Geschichte wird da also wohl weniger gelehrt.
Na grade AoE is sehr eSport tauglich aber halt ziemlich in die Jahre gekommen.
Verstehe aber natürlich was du meinst. So nen EU4 wird da eher nicht gedaddelt. Ging mir eher so alg um Viedeospiele in der Jugend
 
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WhyNotJasch schrieb:
Ok Boomers wir haben es verstanden. E-Sport ist scheiße während der Schulzeit, weil ja dann der Geist verkümmert und man Brutal wird. Aber Sportunterricht und Musik ist gut und wichtig und bla bla usw.
Die Boomer finden es bestimmt auch total blöd das in der Schule Sport unterrichtet wird. Die Kinder sollen schließlich was lernen und kein Fussball spielen!
 
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boonstyle schrieb:
Muss aber sagen, dass es mir genauso ging, es gab schlicht für viele Spiele auf dem Commodore, NES, SNES keine deutschen Übersetzungen.

Nunja bedingt gebe ich dir recht, aber das ist nichts im Vgl. zum lesen von englischen Büchern, oder die Sprache auch zur Kommunikation zu nutzen. Das man durch ESport eine Fremdsprache lernt, halte ich für eine Schutzbehauptung, um das Zocken zu relativieren und zu rechtfertigen...
 
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Diese "Meisterschaft" ist doch eher als Treffen verschiedener Schulen aus verschiedenen Ländern zu verstehen. Bei dem dicken Programm abseits des Monitors ist das zocken die Kirsche auf der Torte. :)
 
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