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NewsEU-Kommissar Breton: Twitter drohen in der EU Strafen bis zur Abschaltung
Twitter muss sich an europäisches Recht halten, erklärt der EU-Binnenkommissar Thierry Breton im Interview mit der Funke Mediengruppe. Ansonsten drohen Konsequenzen, die von Geldstrafen bis zur Blockade der Plattform in Europa reichen würden.
Bin gespannt, wenn alle Größen wie Google, Apple, Microsoft mal ihre Dienste in Europa für paar Tage ruhen lassen. Was würde da die EU machen, denn wir haben hier kein Ersatz dafür.
Wobei Google, Apple oder Microsoft bei weitem nicht mit Twitter vergleichbar sind. Twitter habe ich noch nie benutzt, währen ich von allen anderen genannten regelmäßig Produkte oder Dienstleistungen verwende.
Google und Apple können Sie ruhig abschalten. Bei Office kann man auch sehr schnell auf alternativen wechseln. Windows ist natürlich ein großes Problem. Keine Ahnung ob Windows das einfach abschalten kann. Bei den ganzen Raubkopien bzw. ohne Lizenz wohl nicht.
Finde ich erstklassig, dass nun wenigstens die EU die Abschaltung
als mögliche Strafe in Betracht zieht und in den Mund nimmt 👍 👌
Letztlich sieht es so aus, dass mit Musk ein Einzel-Diktator alleine am Machthebel
einer weltweiten Marktschreier-Meinungs-Posaun Plattform sitzt.
Das alleine müsste ausreichen um den Dienst sowohl im App-Store wie auch im
Google Playstore komplett offline zu nehmen.
Ich habe die Hoffnung, dass Apple mit Tim Cook das auch demnächst erkennt und
die App runter nimmt. Folgt Google diesem Beispiel hat sich das weltweite
Markt-Geschreie dann erstmal erledigt.
Bin gespannt, wenn alle Größen wie Google, Apple, Microsoft mal ihre Dienste in Europa für paar Tage ruhen lassen. Was würde da die EU machen, denn wir haben hier kein Ersatz dafür.
Das würde sicher doch einigen die Augen öffnen, welch' tolle Alternativen es doch mittlerweile gibt und man fühlt sich nichtmehr so abhängig. Kann ich nur begrüßen. Ich habe 'Monopol-Dienste' wie WhatsApp abgeschaltet und komme hervorragend zurecht. Warum soll das nicht auch mit anderen Dingen gehen ;-)
Google ist nicht automatisch state-of-the-art ... das beweist z.B. deepl ...
Bin gespannt, wenn alle Größen wie Google, Apple, Microsoft mal ihre Dienste in Europa für paar Tage ruhen lassen. Was würde da die EU machen, denn wir haben hier kein Ersatz dafür.
Bin gespannt, wenn alle Größen wie Google, Apple, Microsoft mal ihre Dienste in Europa für paar Tage ruhen lassen. Was würde da die EU machen, denn wir haben hier kein Ersatz dafür.
Also meine Eltern sind beide Rentner und für die würde sich genau Garnichts ändern! Für mich persönlich würde es bedeuten, dass ich statt Google Maps ca. dreimal die Woche ein Navi nutzen müsste und ich morgens in der S-Bahn weniger gestörte WhatsApp Süchtige sehen würde.
Aber ja, Generation Dauerberieselung mit Blödsinn würde ganz dolle Entzugserscheinungen bekommen...
Bin gespannt, wenn alle Größen wie Google, Apple, Microsoft mal ihre Dienste in Europa für paar Tage ruhen lassen. Was würde da die EU machen, denn wir haben hier kein Ersatz dafür.
Ich würde mich eher fragen, was die US-Regierung dann machen würde, wenn einige Unternehmen über ihren Kopf hinweg einen Handelskrieg mit einem der wichtigsten Verbündeten und Handelspartner der USA anzetteln. Was die EU macht wäre auch nur Teil der Reaktion, interessanter wäre, wie stark deren Absatz dann mittel- und langfristig einbricht, wenn europäische Unternehmen sie jetzt für unzuverlässig halten und auf Alternativen wie Linux und Open Office umsteigen. Ich denke insgesamt wäre das für beide Seiten nicht schön.
Die Idee toll zu finden, dass private Unternehmen gewählte Regierungen erpressen sollen, ist aber auch noch ein ganz anderes Thema...
Was Twitter betrifft, fand ich es noch nie sinnvoll, künstlich die Anzahl an Zeichen in einem Text in einem sozialen Netzwerk zu begrenzen, weshalb ich auch kein Konto bei Twitter habe. Noch ist ja nicht all zu viel passiert, aber es bleibt anscheinend spannend. Es soll ja Menschen geben, die bestreiten darüber mehr oder weniger ihren Lebensunterhalt und für die wäre es wohl gut, wenn der Dienst erhalten bleibt.
Tatsächlich würde Google davon noch den wenigsten Teil ausmachen. Aber gerade Windows als vorherrschendes Betriebssystem in vielen Unternehmen für Client/ Server-Umgebungen und Apple im Bereich der mobilen Geräte würden einen massiven Schaden anrichten. Das würde sich vielleicht nicht an Tag eins bemerkbar machen, weil die Abhängigkeit von den Clouddiensten der beiden genannten Hersteller noch nicht so groß ist, aber über kurz oder lang stehen viele Firmen still, denn ein kurzfristiges Umstellen auf Alternativen nicht oder nur schwer möglich ist. Wer auch nur ein paar Insights in verschiedene Industriezweige hat, würde nicht so simplifizierend daherreden.
Ich kenne keinen der in Deutschland versucht etwas daran zu ändern. Die Telekom hat die Open Telekom Cloud die nach Erfahrung dritter gar nicht so schlecht ist. Jedoch haben viele Unternehmen von OnPremise auf Cloud gewechselt und nutzen dabei trotzdem Lizenzen von US Unternehmen. Beispiel Oracle als DB, VMWare für Virtualisierung, redhat als OS usw. Dafür gibt es keinen richtigen Ersatz, also wären wir sehr lange damit beschäftigt hier eine Umstrukturierung vorzunehmen.
Wir wollen aktuell auch von OnPremise in die Cloud, das gestaltet sich als sehr schwer, da wir zwar genug Dienstleister haben, aber aufgrund von weiter Entwicklung auf viele Sachen nicht mehr verzichten können. Da könnte man dann auch gleich bei Null beginnen und versuchen soweit wie möglich Open Source Software zu nutzen.
Genau noch mehr Netzsperren und Zensur. 🙄
Die EU geht da meiner Meinung nach in eine sehr falsche und bösartige Richtung.
Wir sollten eher weg von 1984, DDR und Co.
Bin gespannt, wenn alle Größen wie Google, Apple, Microsoft mal ihre Dienste in Europa für paar Tage ruhen lassen. Was würde da die EU machen, denn wir haben hier kein Ersatz dafür.
Warum sollte sie da irgendwas machen? Die Anbieter der Dienste verlieren tagtäglich Geld, wenn sie ihre Dienste in der EU nicht verkaufen dürfen. Die EU nicht, die kann warten, bis der Leidensdruck auf Seiten der Anbieter zu groß wird.