News EU-Strafe kommt teilweise doch: Intel muss 376 Mio. Euro wegen Wettbewerbsverzerrung zahlen

BAR86 schrieb:
Gibts dazu zahlen?

Anhand der Marktanteile und Umsatzentwicklung gab es damals eher Schätzungen, die den entstandenen Schaden auf um die 50 Milliarden USD beziffert haben. AMD selbst hatte aus der Erinnerung während der Verfahrens mindestens 60 Milliarden USD genannt. Gemessen daran sind die Strafen Peanuts.

BAR86 schrieb:
Eines der Probleme war: Systeme die mit AMD beworben waren, konnten nicht ausgeliefert werden, weil AMD mit der Produktion schon damals nicht hinterherkam (was schade war). Also: Nicht Intel war "Schuld" daran, dass AMD klein geblieben ist, sondern AMDs Produtkionskapazitäten waren auch gar nicht darauf ausgelegt viel mehr vom Markt abzudecken.
Hinzu kamen außerdem die Probleme die man halt so hat, wenn man auf den "kleineren" setzt: wir hatten viel mehr qualitätsbezogene Rückgaben bei AMD als bei Intel. Instabile Mainboards usw usf. Im Familienbetrieb haben wir schon gemerkt, dass uns Kunden nicht mehr vetraut haben als das X-te Mal ein AMD System nicht so lief wie gewollt. Die Drittherstellerboards waren damals teilweise qualitativ ein Graus, hier hat Intel mit ihren 80% Marktposition auch wesentlich mehr Geld in die Qualitätssicherung investiert.
Als Firma hat man dann natürlich kein schlechtes Gewissen: man bekommt die Produkte zu einem billigeren Preis und hat auch noch weniger Probleme damit (gratis Service in der Garantiezeit).
Und ich möchte auch mal klar stellen: Exklusivverträge gibts bei so gut wie allen Herstellern, auch AMD. Da zeigt aber niemand mit dem Finger drauf.

Klar hat AMD auch viele Fehler gemacht. Aber die super Intel-Qualitätssicherung, der super Intel-Service, die super Compiler uvm. kosten Geld. Dass ein kleiner Anbieter wie AMD mit einer im Vergleich zu Intel viel dünneren Kapitaldecke nicht das Gleiche leisten kann wie Intel, die das mit Geld finanzieren, dass sie u.a. durch die Behinderung der Konkurrenz ergaunert haben, dürfte wenig verwundern.

Natürlich ist das spekulativ. Aber wie hätte AMD sich denn evtl. ohne Markt-Behinderung entwickelt? Mit mehr Geld für Investionen in R&D, in Service & Support oder auch mehr Investitionen in die damals noch vorhandenen Fabs?

BAR86 schrieb:
Und ich möchte auch mal klar stellen: Exklusivverträge gibts bei so gut wie allen Herstellern, auch AMD. Da zeigt aber niemand mit dem Finger drauf.
Einerseits geht es nicht um Exklusivverträge. Und selbst Exklusivverträge können problematisch sein, je nachdem aus welcher Wettbewerbsposition und unter welchen Bedingungen sie zustande kommen. Und da macht es einen himmelweiten Unterschied, ob AMD das macht oder Intel mit einem nachwievor sehr hohen Marktanteil und einer in den Vertriebskanälen sehr dominanten Position.
 
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nioyot schrieb:
Ach so, die EU beschäftigt alle Anwälte per pro bono, wusste ich ja gar nicht.
Falls nicht, wer bezahlt die Mannstunden? Ach richtig. Wir.
Oh und wir bezahlen Sie auch dann wenn Intel verliert.

Elverado schrieb:
Also afaik kommen die Gerichtskosten nochmal drauf und die muss doch eig. derjenige zahlen/übernehmen, der verloren hat.
Das könnte der Grund sein wieso Intel nicht locker lässt.
Die Rechtsabteilung will Ihr eigenen Lohn nicht verlieren xD

Ja ich weiß Rechtsabteilungen existieren so oder so in Konzernen, aber die müssen Ihre Existenz ja rechtfertigen. Andererseits, dafür könnte es Versicherungen geben.

Am Ende bezahlt immer der Kunde der Firma oder der Bürger als Steuerzahler.
 
Audio_stereo schrieb:
Oh hi Onkel Föhn. Warum hast du deinen alten account gelöscht? Auch auf PCGH? Doctor ;)
High Audio_stereo !

Mittlerweile ü 50 = Midlife crisis :freaky: Ab und an einfach mal wieder reseten.

p.s. und was war Dein alter Account, wenn ich fragen darf ?

MfG Doc.
 
Das Verfahren hat viel zu lange gedauert. So was muss im Regelfall innerhalb eines Jahres und bei besonders schweren oder außergewöhnlichen Tatsachen und Zuständen in max. 2 Jahren durch sein.
 
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Cleric schrieb:
Anhand der Marktanteile und Umsatzentwicklung gab es damals eher Schätzungen, die den entstandenen Schaden auf um die 50 Milliarden USD beziffert haben. AMD selbst hatte aus der Erinnerung während der Verfahrens mindestens 60 Milliarden USD genannt. Gemessen daran sind die Strafen Peanuts.
Gut, dass AMD das so nennt ist bei solchen Verfahren wohl üblich
Cleric schrieb:
Klar hat AMD auch viele Fehler gemacht. Aber die super Intel-Qualitätssicherung, der super Intel-Service, die super Compiler uvm. kosten Geld. Dass ein kleiner Anbieter wie AMD mit einer im Vergleich zu Intel viel dünneren Kapitaldecke nicht das Gleiche leisten kann wie Intel, die das mit Geld finanzieren, dass sie u.a. durch die Behinderung der Konkurrenz ergaunert haben, dürfte wenig verwundern.
ersteres sage ich ja und letzteres gilt es ja zu beweisen. Wie gesagt, wenn die Firma die angeblich so viel mehr verkaufen hätte können, mit der Produktion der Lieferung der Produkte nicht nachkommt ist das halt schon anzuzweifeln.
Cleric schrieb:
Natürlich ist das spekulativ. Aber wie hätte AMD sich denn evtl. ohne Markt-Behinderung entwickelt? Mit mehr Geld für Investionen in R&D, in Service & Support oder auch mehr Investitionen in die damals noch vorhandenen Fabs?
ja das wäre die Annahme, deshalb frage ich ja nach Zahlen.
Aber etwas-nicht-verkauft-haben kann man schwer mit Zahlen belegen.
Lagerstände, Produktionsmengen, Produktionskapazitäten und nichtauslastung der Fabs wäre interessant.
Was ich mich immer wieder erinnere sind Aussagen wie "wir sind voll ausgelastet" und "mehr als 30% des Marktes könnten wir mit unseren aktuellen Fabs nicht abdecken".
Und da stand man ja am Ende.
Cleric schrieb:
Einerseits geht es nicht um Exklusivverträge. Und selbst Exklusivverträge können problematisch sein, je nachdem aus welcher Wettbewerbsposition und unter welchen Bedingungen sie zustande kommen. Und da macht es einen himmelweiten Unterschied, ob AMD das macht oder Intel mit einem nachwievor sehr hohen Marktanteil und einer in den Vertriebskanälen sehr dominanten Position.
Das kann man von beiden Seiten betrachten: wenn AMD den größeren Mitbewerber mit Exklusivverträgen aus dem Wettbewerb drängt macht das einen größeren Unterschied als wenn Intel einen kleinen Bewerber klein hält.
Wie gesagt, problematisch ist, dass man es nur mit Wunsch-Zahlen, nicht mit echten Zahlen belegen kann.
Ergänzung ()

_Aqua_ schrieb:
Das Verfahren hat viel zu lange gedauert. So was muss im Regelfall innerhalb eines Jahres und bei besonders schweren oder außergewöhnlichen Tatsachen und Zuständen in max. 2 Jahren durch sein.
Das Problem ist hier glaube ich, die "Schwere" festzustellen (s. Oben).
Auf der Einen seite wird halt behauptet AMD hätte 50 Mrd mehr Umsatz gemacht, auf der anderen Seite kannst du im Internet in der Zeit genug Artikel finden dass gewisse CPUs Monatelang einfach schlecht bis gar nicht lieferbar waren.
 
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danyundsahne schrieb:
Aus dem Grund bevorzuge ich AMD.

Nicht nur dass Intel überhaupt sowas getan hat, auch dass die Strafe so gering ausfällt ist eine Schande.
Intel lacht sich wirklich ins Fäustchen..
Dito... so denke ich auch ....
 
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BAR86 schrieb:
Das kann man von beiden Seiten betrachten
Naja, aufgrund der Marktbedeutung kann jeder theoretisch und praktisch auf die Produkte des Kleinen verzichten. Wenn deine Regale und dein Shop nicht leer stehen sollen, kannst du hingegen auf Produkte des dominierenden Anbieters nicht verzichten. Ein Grund, warum Fehlentwicklungen bei AMD die Firma hin und wieder nahe eines Exitus gebracht haben, während sich Intel stets bester Gesundheit erfreute (z.B. Netburst). Bei AMD schlagen Fehler voll durch, Intel hat sie traditionell mit Geld zugeschüttet.

BAR86 schrieb:
Was ich mich immer wieder erinnere sind Aussagen wie "wir sind voll ausgelastet" und "mehr als 30% des Marktes könnten wir mit unseren aktuellen Fabs nicht abdecken".
Und da steckt AMD lustigerweise heute wieder fest. Bessere Produkte, ein zwischenzeitlicher Corona-Boom. Und AMD wird wieder durch Produktionskapazitäten und die eigenen finanziellen Spielräume ausgebremst. Geht halt nicht, dass man mal eben bei TSMC Kapazitäten für viel, viel mehr Marktvolumen bucht.
 
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Lächerlich niedrige Strafe, selbst der Originalbetrag.

Intel hat AMD aus dem Wettbewerb gedrängt, obwohl AMD das deutlich bessere Produkt hatte, dass war mit Sicherheit ein 2 bis 3stelliger Milliardenbetrag, den AMD verloren hat.

Schön zu sehen, dass AMD es nochmal hin bekommen hat, spätestens seit Zen4 ist AMD ganz klar Intel überlegen.
 
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immortuos schrieb:
Scheiß auf den Ertrag, der Schaden auf der anderen Seite war wesentlich schlimmer und hat AMDs Konkurrenzprodukte über Jahre behindert. Kann mich noch erinnern, als man im ganzen Media-Saturn Laden vielleicht einen Komplettrechner mit AMD CPU gefunden hat. Dagegen zig Intel Kisten.
Bei dem was nach Athlon64 kam hat dich das gewundert?
Ergänzung ()

immortuos schrieb:
Damit ist Intels Strategie ja voll aufgegangen.
Welche? Dass man nun massig AMD Geräte dort findet, nachdem AMD lange Zeit nach Athlon64 (2006) dann 2017 mit Ryzen endlich wieder was technisch konkurrenzfähiges gebracht hat?
AMD hat es einfach wieder auf die Beine geschafft, nach Bulldozer etc.
 
Zuletzt bearbeitet:
UrlaubMitStalin schrieb:
Lächerlich niedrige Strafe, selbst der Originalbetrag.

Intel hat AMD aus dem Wettbewerb gedrängt, obwohl AMD das deutlich bessere Produkt hatte, dass war mit Sicherheit ein 2 bis 3stelliger Milliardenbetrag, den AMD verloren hat.

Schön zu sehen, dass AMD es nochmal hin bekommen hat, spätestens seit Zen4 ist AMD ganz klar Intel überlegen.
Reine Spekulation
 
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Cleric schrieb:
Und da steckt AMD lustigerweise heute wieder fest. Bessere Produkte, ein zwischenzeitlicher Corona-Boom. Und AMD wird wieder durch Produktionskapazitäten und die eigenen finanziellen Spielräume ausgebremst. Geht halt nicht, dass man mal eben bei TSMC Kapazitäten für viel, viel mehr Marktvolumen bucht.
Stimmt leider.
Und ebensowenig ging es damals, einfach doppelt so viel zu produzieren. Auch 20% mehr geht nicht so einfach, weil die eigenen Fabs und Lieferketten natürlich auch optimiert waren auf den erwarteten Output.
Hinzu kamen Probleme mit den Prozessen die teilweise nicht so liefen wie erhofft (Yieldrate und Performance).
Es war von Intel klarer ein "Foul" was sie gemacht haben. Aber es ist auch illusorisch zu glauben, dass AMD gewaltig mehr Umsatz gemacht hätte, wenn es anders gelaufen wäre. Die Probleme die sie über die paar Jahre "in Führung" hatten waren vielschichtig und komplex und die Korrektur hätte noch lange gedauert. Man sieht es gut an Intels Probleme in der Fertigung, dass Geld alleine da nicht viel ändert.
 
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ArrakisSand schrieb:
Es war die Stunde des jüngsten Gerichts. Es war die Stunde wo ich als geläuterter AMDler wieder auf die Erde zurückkehrt bin und bis anhin ein unbeschreibliches Glück erfahren durfte.

@drago-museweni Mein Schniedel ist wenigstens noch dran, dass ist die Hauptsache. Mit Betonung auf noch. Im Dezember gibst voraussichtlich neue Vertragsverhandlungen.

AMD im PC
Geheiligt werde dein AM2
Dein Mobo komme, dein "the Fixxer" geschehe

Wie im Threadripper, so im Bristol Ridge
Und vergib uns unseren Xeon

Denn dein ist der Zen4 und der Zen4C in Ewigkeit

Amen!

Ich mag ja deinen Humor :)
 
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Cleric schrieb:
Klar hat AMD auch viele Fehler gemacht. Aber die super Intel-Qualitätssicherung, der super Intel-Service, die super Compiler uvm. kosten Geld. Dass ein kleiner Anbieter wie AMD mit einer im Vergleich zu Intel viel dünneren Kapitaldecke nicht das Gleiche leisten kann wie Intel, die das mit Geld finanzieren, dass sie u.a. durch die Behinderung der Konkurrenz ergaunert haben, dürfte wenig verwundern.
Genau Darum geht es.. AMD hat bis heute durch diese Probleme eben das Absatzproblem. Die OEM Verträge rufen ja immer noch: "Aktive Anteilnahme durch Intel"
Selbst wenn die 50Mrd zu hoch waren, sind die 376Mio ein Witz. Ich hätte mir einen anderen Ausgang gewünscht, aber so ist es nun mal
 
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Rockstar85 schrieb:
Genau Darum geht es.. AMD hat bis heute durch diese Probleme eben das Absatzproblem. Die OEM Verträge rufen ja immer noch: "Aktive Anteilnahme durch Intel"
Selbst wenn die 50Mrd zu hoch waren, sind die 376Mio ein Witz. Ich hätte mir einen anderen Ausgang gewünscht, aber so ist es nun mal
Quatsch :p

AMD hatte Absatzprobleme durch alles was nach Athlon64 kam (kein Wunder), das macht auch diese Grafik von Passmark deutlich:

IMG_0963.jpeg


Mit dem nächsten Wurf 11 Jahre später (Ryzen) ging es ja dann genau so rasant nach oben wie mit Athlon64. Man muss nur eben auch was brauchbares liefern.

Vor 2017 (+1-2 Jahre) und nach 2006 hätte ich auch nie eine AMD CPU gekauft ohne jemals einen MediaMarkt betreten zu müssen. Das sahen die allermeisten so.
Ergänzung ()

Cleric schrieb:
Anhand der Marktanteile und Umsatzentwicklung gab es damals eher Schätzungen, die den entstandenen Schaden auf um die 50 Milliarden USD beziffert haben. AMD selbst hatte aus der Erinnerung während der Verfahrens mindestens 60 Milliarden USD genannt. Gemessen daran sind die Strafen Peanuts.
Geschätzt wird viel und selbst würde ich als Betroffener auch die höchstmögliche Summe nennen :rolleyes:
Mehrere (unparteiische) Gerichte sahen das offensichtlich anders ;)
Cleric schrieb:
Natürlich ist das spekulativ. Aber wie hätte AMD sich denn evtl. ohne Markt-Behinderung entwickelt? Mit mehr Geld für Investionen in R&D, in Service & Support oder auch mehr Investitionen in die damals noch vorhandenen Fabs?
Du meinst die eigene „Marktbehinderung“? Das hätten wir erfahren, wenn sie weiter so erfolgreiche Produkte wie Athlon64 gebracht hätten, haben sie aber nicht - bis Ryzen kam schlichtweg nichts.
Kaum hatte man wieder gute Produkte ging es wie damals mit Athlon64 bergauf - welch Wunder :rolleyes:
 
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An wen zahlt Intel denn das geld? An den geschädigten? Also AMD?
 
_Aqua_ schrieb:
Das Verfahren hat viel zu lange gedauert. So was muss im Regelfall innerhalb eines Jahres und bei besonders schweren oder außergewöhnlichen Tatsachen und Zuständen in max. 2 Jahren durch sein.
Das Verfahren ist nicht beendet. Die EU nimmt nur einen weiteren Anlauf, nachdem sie bisher auf Granit gebissen hat und nimmt die strittigen Teile vorerst bei ihrer Strafverhängung raus.
Mal sehen, was da letztendlich dabei rumkommt.

Intel wird wieder die alte Nummer mit Einsprüchen, Gegenklagen, Befangenheitsanträgen, Formfehlern usw. usf. aus dem Zauberhut ziehen und dann werden die Mühlen wieder langsam mahlen.

Schöne Untätigkeitsklage hinterher, weil sich das Verfahren viel zu lange hinzieht...
Dann wird werden wieder unsicherheiten, Schlampereien, nicht gewürdigte Gegenanträge usw. an die Oberfläche des Abschaums gespült.

Ich glaub erst was, wenn Intel gezahlt hat.
 
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Was hat Amd getan?
 
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Tech-Dino schrieb:
Intel: "Moment, ich öffne mal mein Portemonnaie mit dem Kleingeld ..."

Echt? Schon mitbekommen dass deren Aktienkurs sich in den letzten 3 Jahren halbiert hat? Und dass sie im Moment nur Mrd. Verluste machen? :cool_alt:
 
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