Sasi Black
Admiral
- Registriert
- Jan. 2013
- Beiträge
- 8.182
Hier meine Erfahrung...
ich hab die Lehre nach dem Abi begonnen als KFZ-Mechstroniker (System und Hochvolttechnik) , anschließend übernommen...
Während der Ausbildung habe ich den BWL Teil des Meisters sowie den Ausbilderschein fertig gemacht (Teil 3/4 für'n Meisterbrief).
Das bot meine Berufschule an (ohne Zusatzkosten, nur für die Prüfung), zusätzlichen Schultag / Abendschule.
Beim zusätzlichen Schultag in der Woche muss der AG mitspielen, da der Azubi dann ein Tag weniger im Betrieb mit an packen kann.
Nach bischen Weiterbildung HV Stufe2 (Elektrofahrzeuge) von der AG, darf ich alles an E Autos (Reparieren/Zerlegen), fehlt nur noch eine Stufe zum HV-Experten Stufe3..(Unfallfahrzeuge bewerten und unter Spannung messen)
Als nächstes könnte ich den Techniker aus eigener Tasche zahlen und den bei der HWK machen...
Oder drauf warten das ich den Internen Techniker vom Arbeitgeber bekomme, welcher bei der HKW anerkannt wird.
Somit hätte ich den Meisterbrief...
Elektromobilität, bzw. Fachkräfte die daran arbeiten dürfen, werden immer mehr gebraucht...
Altgesellen wollen sich 10Jahre vor der Rente nicht mehr damit befassen, für die auch nicht so relevant. Da bis zur Rente verbrenner Reperaturen gesichert sind.
Im Werk dürfte ich auch rein schnuppern, als Unterstützer (Halbleiterproblematik, Serienstart...)
Gehalt kann ich nicht meckern, für meine Branche ist mein Gehalt "gut", Vergleich zu Händler Betriebe die auch "nur" einen Mechatroniker gemacht haben.
(mach aber auch alles von E.Fahrzeug bis AT-Motor...halt Allrounder).
Alternativ hätte ich meine Ausbildung auch bei 9ff machen können (hatte 2. Zusagen bei mir liegen gehabt), nur haben die Weiterbildungsmöglichkeiten (im jetzigen Betrieb) mich von "abgeworben"...
Alternativ Branche wäre IT gewesen nach dem Abi. Ein Praktikum als Fachinformatiker Systemintegration war mir das zu "langweilig", wenn ich das so sagen darf...
Bisher bereue ich keiner dieser Entscheidungen...
ich hab die Lehre nach dem Abi begonnen als KFZ-Mechstroniker (System und Hochvolttechnik) , anschließend übernommen...
Während der Ausbildung habe ich den BWL Teil des Meisters sowie den Ausbilderschein fertig gemacht (Teil 3/4 für'n Meisterbrief).
Das bot meine Berufschule an (ohne Zusatzkosten, nur für die Prüfung), zusätzlichen Schultag / Abendschule.
Beim zusätzlichen Schultag in der Woche muss der AG mitspielen, da der Azubi dann ein Tag weniger im Betrieb mit an packen kann.
Nach bischen Weiterbildung HV Stufe2 (Elektrofahrzeuge) von der AG, darf ich alles an E Autos (Reparieren/Zerlegen), fehlt nur noch eine Stufe zum HV-Experten Stufe3..(Unfallfahrzeuge bewerten und unter Spannung messen)
Als nächstes könnte ich den Techniker aus eigener Tasche zahlen und den bei der HWK machen...
Oder drauf warten das ich den Internen Techniker vom Arbeitgeber bekomme, welcher bei der HKW anerkannt wird.
Somit hätte ich den Meisterbrief...
Elektromobilität, bzw. Fachkräfte die daran arbeiten dürfen, werden immer mehr gebraucht...
Altgesellen wollen sich 10Jahre vor der Rente nicht mehr damit befassen, für die auch nicht so relevant. Da bis zur Rente verbrenner Reperaturen gesichert sind.
Im Werk dürfte ich auch rein schnuppern, als Unterstützer (Halbleiterproblematik, Serienstart...)
Gehalt kann ich nicht meckern, für meine Branche ist mein Gehalt "gut", Vergleich zu Händler Betriebe die auch "nur" einen Mechatroniker gemacht haben.
(mach aber auch alles von E.Fahrzeug bis AT-Motor...halt Allrounder).
Alternativ hätte ich meine Ausbildung auch bei 9ff machen können (hatte 2. Zusagen bei mir liegen gehabt), nur haben die Weiterbildungsmöglichkeiten (im jetzigen Betrieb) mich von "abgeworben"...
Alternativ Branche wäre IT gewesen nach dem Abi. Ein Praktikum als Fachinformatiker Systemintegration war mir das zu "langweilig", wenn ich das so sagen darf...
Bisher bereue ich keiner dieser Entscheidungen...
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