Eure Lieblings-TV Serien

pitu schrieb:
Wurde die etwa auch gecancelt?!

edit: meinte 1883 :D

1899 hat mir auch nicht gefallen. Die können sie ruhig absetzen.
Da können sie zum Glück nichts absetzen. Mehr wie die eine Staffel kommt nicht aus dem Jahr.
Es gibt in dem Universum von Yellowstone aber mittlerweile neben 1883, auch die neue Miniserie 1923. Die soll ebenfalls sehr gut sein, auch wenn ich sie noch nicht gesehen habe.

Zu 1883: Ich fand die Serie von der Aufmachung absolut überragend, auch wenn ein zwei Folgen in der mitte der Staffel schon arg übertrieben waren. Gerade am Anfang der eher realistische Style, sowie das dreckige waren wirklich gut gemacht. Leider ging der nach den ersten 2-3 Folgen verloren und es wurde dann zum Fantasy Western.
 
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Habe gestern "Totenfrau" auf Netflix geschaut.

Insgesamt würde ich der Serie eine 7/10 geben.
Teilweise etwas sehr durchschaubar bekommt man doch ein packendes Tatort-Feeling mit österreichischem Setting, über 6 Folgen, welches einen, wenn man solche Art Serien mag, so schnell nicht mehr loslässt.
Ich wurde gut unterhalten.
 
Keiner was zu meckern über die gestrige last of us Folge? Gut, hat mir nämlich auch gefallen.

Doch eines hab ich noch. Könnte die Darstellerin von Ellie mal ein wenig Mimik an den Tag legen? Ich hab das Gefühl man schaut in ein versteinertes oder gelähmtes Gesicht...
 
strempe schrieb:
Doch eines hab ich noch. Könnte die Darstellerin von Ellie mal ein wenig Mimik an den Tag legen? Ich hab das Gefühl man schaut in ein versteinertes oder gelähmtes Gesicht...
Das Thema kam ja schonmal auf, empfinde die Mimik der Schauspielerin allgemein als "schwierig", ging mir bereits bei GoT ähnlich und konnte mich dem Lob der Allgemeinheit da nicht wirklich anschließen.
 
strempe schrieb:
Keiner was zu meckern über die gestrige last of us Folge? Gut, hat mir nämlich auch gefallen.
Hab erst 2/3 gesehen und werde wohl den Rest erst morgen sehen können. Was ich gesehen habe war ganz cool, aber ich kann mich nicht erinnern, dass die Banditen im Spiel so groß Rolle gespielt haben.
Da enttäuscht mich schon wieder, dass man das Zusammentreffen mit Bill so lächerlich und weit weg vom Spiel abgehandelt hat und die Nummer jetzt scheinbar ausreizen will.
Die Darstellerin taugt mir nach wie vor sehr. Ich gestern wieder die bescheuerten Witze. Top oder den Porno im Auto.
 
Zu "The Last Of Us":
Ich habe das Spiel nie wirklich gespielt, aber mir hatte es in den letzten beiden Folgen zu wenig mit Zombies zu tun. Mal schauen, ob das wieder mehr wird.

Und in Folge drei hätte man sich ruhig mehr auf das Leben und Überleben von Bill und Frank konzentrieren können. Das Prepping und der postapokalyptische Alltag wäre interessanter gewesen.

Unabhängig von LGBTQHDTV+ weiß ich nicht, warum alles im TV ständig mit zwischenmenschlichen Beziehungen zu tun haben muss. Kann das bei Action/Thriller/Comedy etc. nicht einfach eine Nebensache bleiben und dort im Vordergrund stehen wo es hingehört - Liebesfilme etc.. Das hat mich aber auch vor x-Jahren bei den ganzen Comedyserien genervt. Auch als "wokeness" noch nicht die Agenda #1 war.
 
Discovery_1 schrieb:

Den Film habe ich hauptsächlich wegen Bowie geliebt - er konnte das Alien verkörpern, ohne dass man dafür Special Effevts oder gar ein Kostüm brauchte, bei der Serie bleibt davon leider nicht viel übrig (dem Trailer nach zu urteilen).
Ergänzung ()

Als großer Fan des Spiels, freue ich mich schon sehr auf die nächste Serie von Pedro Pascal :D

 
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<NeoN> schrieb:
Ich habe das Spiel nie wirklich gespielt, aber mir hatte es in den letzten beiden Folgen zu wenig mit Zombies zu tun. Mal schauen, ob das wieder mehr wird.
Da muss ich Dich leider enttäuschen. Sollten sie nicht all zu weit vom Spiel weggehen, dann wird das so bleiben. Immer wieder mal, aber nicht so inflationär wie in vergangen Zombieserien.
<NeoN> schrieb:
Und in Folge drei hätte man sich ruhig mehr auf das Leben und Überleben von Bill und Frank konzentrieren können. Das Prepping und der postapokalyptische Alltag wäre interessanter gewesen.
Die Folge war tatsächlich leider sehr weit weg vom Spiel und irgendwie sinnlos. Die Folge hat irgendwie keinerlei relevanten Inhalt. Im Spiel hat das Aufeinandertreffen mit Bill auch keine weitreichende Relevanz, aber dafür ging die Post ab.
 
Ok, danke für die Info. Ja generell finde ich es nicht verkehrt, wenn die Zombiesituation nicht so idiotisch dargestellt wird, wie z.B. in Walking Dead, aber ein gelegentlich darf schon was kommen.
 
<NeoN> schrieb:
aber ein gelegentlich darf schon was kommen.
Das passiert und das Spiel ist echt geil, aber man hat bisher auch schon den eine oder anderen Kontakt weggelassen. Der Teil mit Bill ist im Spiel action ohne Ende inkl. einiger Infizierter inkl. einem der ne Stufe höher als die Clicker ist.
Darum kann ich nicht sagen was passiert. Ich hoffe die gehen wieder näher ans Spiel, dann erfüllt sich Dein Wunsch, der sich mit meinem deckt.
 
@<NeoN>
Hättest du mit der Darstellung heteronormativer zwischenmenschlicher Beziehungen auch ein Problem oder nur mit LGBTIAQ+? Ich verstehe nämlich nicht, was du mit deinem Beitrag eigentlich aussagen willst. Außer das typische Framing mit "Wokeness" und ins Lächerliche ziehende "LGBTQHDTV"
 
FrankenDoM schrieb:
Die Folge war tatsächlich leider sehr weit weg vom Spiel und irgendwie sinnlos. Die Folge hat irgendwie keinerlei relevanten Inhalt. Im Spiel hat das Aufeinandertreffen mit Bill auch keine weitreichende Relevanz, aber dafür ging die Post ab.
Dass Bill eine Schlüsselfigur ist und das weitere Handeln von Joel maßgeblich beeinflusst, ist dir aber schon bewusst? Von daher ist die 3. Folge der Serie auch nicht als Filler zu verstehen, sondern als Schlüsselfolge für die weiteren Entwicklungen und Joels Motive.

@<NeoN>
Ich glaube die Serie ist dann nichts für dich. Wenn du stupide Action ohne Tiefgang willst, dann bist du bei TLoU falsch.
 
@TheManneken
Du hättest einfach folgenden Absatz, an dem du dich störst, genauer lesen können:
Unabhängig von LGBTQHDTV+ weiß ich nicht, warum alles im TV ständig mit zwischenmenschlichen Beziehungen zu tun haben muss. Kann das bei Action/Thriller/Comedy etc. nicht einfach eine Nebensache bleiben und dort im Vordergrund stehen wo es hingehört - Liebesfilme etc.. Das hat mich aber auch vor x-Jahren bei den ganzen Comedyserien genervt. Auch als "wokeness" noch nicht die Agenda #1 war.
Ich habe es dir hervorgehoben. Ich denke das impliziert eindeutig, dass das auf alle zwischenmenschlichen Beziehungen bezogen ist. Beziehung kann man gerne noch mit "Liebes-" präzisieren, bevor jetzt der nächste aufschreit.

Aber um es nochmal genauer auszudrücken: Ja, es hat mich auch gestört, bevor es durch die ganze identitäre Agenda auf die Spitze getrieben wurde. Einfach mal als Beispiel: Big Bang Theory hat einfach mal als nerdige Sitcom, die hier und da ein bisschen mit Romantik gespickt war, angefangen und wurde nach und nach zu einer lächerlichen Beziehungs-Sitcom - sehr schade.

Was deinen restlichen Beitrag angeht:
Einfach die ersten zwei Absätze lesen und nicht nur auf die Reizwörter konzentrieren.


Mehr schreib ich dazu nicht.
 
Achso, ich habe einfach "nicht genau gelesen"... ich habe einfach gelesen, was da steht, nämlich für deine nun eindeutiger erklärte Kritik völlig irrelevante Nebensätze über "LGBTQHDTV" und "wokeness". Du verwendest einfach Narrative, die aus einer ganz bestimmten Ecke kommen und die aber eigentlich für deine eigentliche Kritik keinerlei Relevanz haben. Weniger ist manchmal mehr und führt nicht zu irgendwelchen falsch verstandenen Implikationen
 
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TheManneken schrieb:
Du verwendest einfach Narrative, die aus einer ganz bestimmten Ecke kommen und die aber eigentlich für deine eigentliche Kritik keinerlei Relevanz haben. Weniger ist manchmal mehr und führt nicht zu irgendwelchen falsch verstandenen Implikationen
Meine Güte...:rolleyes:

SheepShaver schrieb:
Ich glaube die Serie ist dann nichts für dich. Wenn du stupide Action ohne Tiefgang willst, dann bist du bei TLoU falsch.
Also ich finde die Serie jetzt nicht schlecht, aber Tiefgang kann ich da nicht wirklich entdecken ;)

cpnkolibri schrieb:
Dexter auch ein Klassiker der immer geht!
Dexter war so eine Sache, extrem interessant gestartet, irgendwann hatte man aber das Gefühl das sich ein gewisser "Loop" entwickelt hat, vorallem nachdem er von Doakes "entdeckt" wurde. Die Serie ließ dann stetig nach, hatte dann manchmal wieder Höhepunkte, aber am Ende war es dann einfach nicht mehr "wirklich" Dexter.

Mit Dexter-Newblood konnte ich rein gar nichts anfangen, hatte es nach 4 Folgen abgebrochen, es ist nicht schlecht aber ich hatte nie das Gefühl wieder in eine Dexterwelt zu sein, es wirkte auch in Teilen dann für meinen Geschmack sehr übertrieben.
 
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Abe81 schrieb:
bei der Serie bleibt davon leider nicht viel übrig (dem Trailer nach zu urteilen).
Ich glaube nicht, dass die Serie viel mit dem damaligen Bowie-Film zu tun hat. Aber ich hab' den Film bestimmt 20 Jahre nicht gesehen.
Die Serie ist lustig, ohne albern zu werden und macht auch nachdenklich.;)
 
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