Kausu
Captain
- Registriert
- Mai 2010
- Beiträge
- 3.168
Old Knitterhemd schrieb:Ja natürlich macht man das anders herum!
Eine Schlüsseldatei gehört auf die Endgeräte und auf die Endgeräte only!
Jetzt funktioniert es
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Old Knitterhemd schrieb:Ja natürlich macht man das anders herum!
Eine Schlüsseldatei gehört auf die Endgeräte und auf die Endgeräte only!
Danke für den Tipp.Old Knitterhemd schrieb:In Apps kann man über die keepass2android Tastatur einfach den Eintrag suchen lassen, mit entsprechenden Einträgen für die android "urls".
Zweimal schreiben. Dauerhaft synchron halten. Regelmäßig kopieren. An verschiedenen Orten aufbewahren. Urgs.K7Fan schrieb:Wenn man es nicht schafft einen Zettel zwei mal zu schreiben oder zu kopieren ist das natürlich wahr.
K7Fan schrieb:War gedacht als ein per USB angeschlossenen uC
Kann KeePass.K7Fan schrieb:der nach Eingabe eines Master-Passworts auf ihm
Kann KeePassK7Fan schrieb:plus Einlegen einer SD Karte mit Key seine PW-Datenbank entschlüsselt
Ich nehme an du meinst, dass der Mikrocontroller(?) Tastatur spielt und dem Computer per USB entsprechende Signale schickt?K7Fan schrieb:und dann das gewünschte PW als USB Tastatur am PC "eingibt".
Nein, weiß ich nicht. Aber ich hab auch mal ne Gegenfrage: Wenn ich nicht weiß was mein OS so treibt, was ändert es, wenn ich die Passwörter von einem Zettel per Hand eintippe? Hat das Betriebssystem dann plötzlich keine Chance mehr?K7Fan schrieb:Weitere Gegenfragen, weißt Du was unterhalb Deines OS so läuft bzw. was eben jenes überhaupt an sich so treibt?
Keins, das haben andere schon zu Hauf gemacht ;-)K7Fan schrieb:Wie vielen Audits hast Du denn deinen PW Manager unterzogen?
K7Fan schrieb:Die oft genutzten weiß ich auswendig, die selten verwendeten werden eben abgetippt. Dauert z.B. bei einem PW aus 32 völlig zufälligen Zeichen um die 5-10 Sekunden und tritt pro Woche keine fünf mal ein.
K7Fan schrieb:Wer große Angst vor Diebstahl hat legt den Zettel halt in einen Safe. Bei wem diese Angst hinsichtlich Datendiebstahls tatsächlich berechtigt ist sollte auch seine HW dorthin verfrachten denn der Einbrecher könnte sie ja manipulieren.
Durchschlag, dann reicht ein mal.BeBur schrieb:Zweimal schreiben.
Alle 6 Monate werden die PW von wichtigen Diensten idealerweise gewechselt, der Aufwand hält sich in Grenzen. Mal ehrlich, wer wechselt im privaten Umfeld denn ohne besonderen Anlass noch öfter? Regelmäßige Audits des PW-Managers nach Updates nehmen deutlich mehr Zeit in Anspruch als das bisschen Geschreibsel.BeBur schrieb:Dauerhaft synchron halten. Regelmäßig kopieren.
Ist nicht so schwer, ein Exemplar liegt im (feuerbeständigen)BeBur schrieb:An verschiedenen Orten aufbewahren.
Genau das, entschuldige das u statt µ.gaym0r schrieb:µC? MirkoController?
Korrekt.gaym0r schrieb:Ich nehme an du meinst, dass der Mikrocontroller(?) Tastatur spielt und dem Computer per USB entsprechende Signale schickt?
Richtig, dieses eine möglicherweise kompromittierte OS hat keine Chance an Passwörter von dem Zettel zu kommen die nicht an ihm eingetippt werden, also alle die es nicht betreffen bzw. auf ihm nicht verwendet werden weil es diese Daten niemals zu Gesicht bekommt. Weder im Klartext noch verschlüsselt.gaym0r schrieb:Wenn ich nicht weiß was mein OS so treibt, was ändert es, wenn ich die Passwörter von einem Zettel per Hand eintippe? Hat das Betriebssystem dann plötzlich keine Chance mehr?
Na dann.gaym0r schrieb:Keins, das haben andere schon zu Hauf gemacht ;-)
Natürlich, nur wenn das System bereits derart kompromittiert ist dass der Angreifer einen "simpler Keylogger" darauf starten konnte ist es sowieso verloren, da nützt kein PW Manager etwas. Im Gegenteil, er hat dann dessen DB-Passwort bzw. Keyfile und damit einen Haufen Passwörter.gaym0r schrieb:Wems Spaß macht... Ist übrigens relativ anfällig gegenüber simplen Keyloggern, aber das weißt du ja sicherlich.
Bei mir schon zwei mal. Den typischen Täter interessieren Passwörter nicht die Bohne. Nicht einmal als Beifang, mir wäre aus meinem gesamten Land kein einziger Fall bekann bei dem im Zuge eines Einbruchdiebstahls zufällig aufgefundene Passwörter zu weiterer Bereicherung eingesetzt wurden.gaym0r schrieb:Da bei mir tatsächlich schonmal eingebrochen wurde, bin ich inzwischen recht froh, dass ich keinen Zettel mit Passwörtern hatte. Der Durchschnittseinbrecher wird damit nichts anfangen können, aber er wird schon entsprechende Kontakte haben, die da bestimmt Interesse dran hätten. Da mach ich doch lieber meinen Rechner zu einem Safe.
Tut er nicht, aber schöner Post mit nichts als ad hominem.gaym0r schrieb:Der trollt doch.
... irgendwie auf nem klapprigen Android oder Windows betrieben, was natürlich jegliche Schutzmaßnahmen ins ad absurdum führt.
Erstens ging es gar nicht darum, ob Passwortmanager oder nicht. Sondern ob es Sinn macht verschiedene Passwortmanager ob ihrer Sicherheit zu vergleichen, wenn man das Ganze dann eh wieder auf einem ranzigen Gerät ausführt.Nutzerkennwort schrieb:Naja, man hat was man hat. Das ist die Basis für viele User und auch für mich und daher schütze ich mich so, wie ich denke
Ich schrieb eingangs dass es für mich zu aufwändig wäre einen PW-Manager meinen Anforderungen entsprechend einzusetzen und daher Papier verwende. Wenn man das OS darunter hinzuzieht ist es mir nicht mehr möglich das auch nur im Ansatz zu validieren.gaym0r schrieb:Du redest Passwortmanager schlecht mit ganz abstrusen Argumenten.
"Mein Backup ist mein Zweitwohnsitz"
Das mache ich grundsätzlich, genau aus dem genannten Grund - ein OS kann nicht mehr als die auf ihm verwendeten Zugangsdaten abgreifen. Die SPS Programmierung hat eine eigene Maschine, die Fernwartung, normales Surfen und Spiele, eine für Onlinebanking, usw usf.BeBur schrieb:Um sich gegen ein kompromitiertes OS abzusichern würde man eher den Weg gehen, ein von der Alltagsnutzung getrenntes OS zu verwenden.
andy_m4 schrieb:Um das vor sich selbst zu rechtfertigen nennt man das halt alternativlos. Hört auf euch was vorzumachen.