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Im Bereich High-End geht EVGA einen Schritt nach vorn und veröffentlicht zur CES 2010 in Las Vegas ein Mainboard, welches zwei Prozessoren basierend auf der neuen Nehalem-Architektur unterstützt. Das dazu veröffentlichte Foto verrät jedoch noch nicht allzu viel über das kommende Mainboard.
Bringen zwei CPUs mit eigenem RAM den wirklich eine Leistungssteigerung - wie z. B. bei zwei Grafikkarten? Wie viel beträgt dann der theoretische Leistungszuwachs - Benchmark x 1,5 oder mehr?
fleshgrinder: statt 4 cores halt 8 cores dann ... entsprechende programmierung vorrausgesetzt ergibt das eine lineare skalierung
bei grakas ist das dann doch etwas komplett anderes
Das bezweifele ich stark, da EVGA keine Server Boards herstellt. Ich denke es ist eher zeigen was MAN kann, typisch für EVGA die sind für sowas immer zu haben. Ma schauen ob das auf der CES schon lauffähig ist. Die Benchmarks würden mich ja sehr interessieren.
@Ghostwalker
Wieso wäre, hols dir doch
Das nötige Kleingeld vorausgesetzt ^^
Mich würde das eigentlich auch reizen, quasi n normales Dual-Sockel Board (davon gibts ja genug ^^) mit OC-Eigenschaften. Wenn man Zahlungskräftig genug ist warum nicht. Nur zum Spielen wärs viel zu schade
€:
man müsste beide CPUs getrennt takten können, das wäre super ^^
Und schick ist das Board auch noch. Da kann man sich für 2010 ja ein richtiges Traum-System mit zusammenbasteln. Ich finde es jedenfalls gut, dass EVGA sowas in den Desktop-Markt bringt. Intel hat mit Skulltrail ja gezeigt, wei man es nicht machen sollte. Davon hat EVGA wohl einiges mitgenommen.
nettes ding, aber wieviele brauchen das auch? so extrem viel software dafür gibts höchstens im profibereich ...
CES 2010 7-10 januar, dann wissen wirs wirklich
Für den Sockel 1366 gibt es ja nur "normale" CPUs und keine Server-CPUs, siehe geizhals. Mich würde so ein Teil schon auch reizen, aber ich glaube kaum, dass es Anwendungen gibt die wirklich davon profitieren.
Photoshop freut sich da eher über viel RAM und eine schnelle (Nvidia-)Grafikkarte, bei allen anderen wirklich rechenintensiven Programmen auf meinem PC fällt mir nur noch Illustrator und WinRAR ein. Illustrator macht aber glaube ich keinen Gebrauch von all der tollen Technik und WinRAR ist nicht so oft in Verwendung, dass es Sinn macht hier dick in Hardware zu investieren. Die ganzen Games laufen bei mir sowieso noch alle in den höchsten Details (dank GTX 285).
...an alle Gamer die schon ala Homer Simpson herumsabbern: Nein, das ist NICHTS für Gamer. Sowas ist eher für Workstations. Zwar kann man sicherlich auch eine Gamingplattform damit aufsetzen, doch Games sind alles andere als endlos skalierbar und können von einer solchen Plattform nicht wirklich in dem Maß profitieren, wie es sich der ein oder andre vorstellt...
Für Cinema4D, 3Dsmax, Hochlastwebserver, wissenschaftliche Simulationen und andre rechenintensive Programme perfekt.
Damit könnte ein neues GPU-Computing System in Big-Tower Gehäusen entstehen. Mit nebenbei auch genug CPU-Leistung. Ein wunderbares Workstation könnte erschaffen werden. Oder doch als Server benutzen (alla Torrent, PrivatServer für Spiele (wobei die mit weniger Leistung auch gut sind)). Aber aufwendige 3D Anwendungen, würden das System mehr begnügen.