News Exceleram spielt den Preisbrecher bei 8-GB-Modulen

Na dann scheinst Du einer der Glücklichen zu sein bei denen das keine Probleme gibt, die beiden aktuellen Beispiele aus meiner Sig zeigen wie es auch laufen kann.
HisN der seine Auslagerungsdatei auch bei 24GB immer noch an hat. Das hat NULL mit der vorhandenen Speichermenge zu tun, sondern ist zu 100% von der verwendeten Software abhängig.
 
HisN schrieb:
Na dann scheinst Du einer der Glücklichen zu sein bei denen das keine Probleme gibt, die beiden aktuellen Beispiele aus meiner Sig zeigen wie es auch laufen kann.
HisN der seine Auslagerungsdatei auch bei 24GB immer noch an hat. Das hat NULL mit der vorhandenen Speichermenge zu tun, sondern ist zu 100% von der verwendeten Software abhängig.

Bei mir ist sie zwar reduziert, aber auch noch mit 24 GB aktiv. Da muß man wirklich Glück mit der System haben, damit das nicht auffällt, wenn die Auslagerungsdatei fehlt.

Aber um das noch mal in aller Deutlichkeit zu sagen: Die Auslagerungsdatei ist keine Performance-Bremse (nur wenn nicht genügend Hauptspeicher da ist, wird es durch die ständigen Auslagerungen und Zugriffe langsam), und sie stört sonst nicht.
 
Wenn du dein System und ein paar Programme auf ner 64er SSD hast können mehrere GB Auslagerungsdatei doch ein Problem darstellen. ;)
 
Dann könnte man sich doch glatt überlegen noch eine 64er SSD zu kaufen anstatt einen Ram-Riegel^^
 
Jo, 128MB für den Windows-Kernel und den Rest über SSD-Swap machen, aber ich weiß nicht obs das wirklich bringt. ;)
 
HisN schrieb:
Na dann scheinst Du einer der Glücklichen zu sein bei denen das keine Probleme gibt, die beiden aktuellen Beispiele aus meiner Sig zeigen wie es auch laufen kann.
HisN der seine Auslagerungsdatei auch bei 24GB immer noch an hat. Das hat NULL mit der vorhandenen Speichermenge zu tun, sondern ist zu 100% von der verwendeten Software abhängig.

Die Auslagerungsdatei auf eine RAMDisk zu legen macht keinen Sinn, die gehört deaktiviert - genauso wie Ruhezustand, Schattenkopie und Wiederherstellungspunkte!

Was Sinn macht sind die Windows Variablen auf eine RAMDisk zu legen - allerdings empfiehlt sich das frühestens ab 24GB RAM (bzw. ab 12GB RAMDisk), denn wenn man sonst mal Daten händelt (ISOs, MKVs etc.) die 12GB übersteigen "geht es nicht" (es sei denn man aktiviert Festplattenauslagerungen ... ihgitt, der will das, außer auf einer mechanischen Zusatz HDD vielleicht).
Ich persönlich würde damit man genug Luft hat 32GB RAM und dann 50/50 aufteilung beim SSD Betrieb empfehlen, das sparte gerade bei Multimediainhalten (im Websurfen, Videos schauen auf YT/Vimeo etc.) extrem viel, denn nur 1x 1080p auf YT und schwupps, wieder 500MB unnötiger Writerzugriff auf die SSD!
Macht im Monat schnell einige GB, im Jahr dann schon TB!

Und ECC RAM läßt sich wohl auf einigen Consumerprodukten Anwenden weshalb die Erwähnung des um 50% (bis dato, dank Exceleram wohl nicht mehr) günstigeren ECC RAMs wohl ziemlich wichtig ist, vor allem ärgert es mich das man es so oft meldet und immer weiter stumpf der alte Geizhalslink gepackt und darauf berufen wird...
 
@ HisN:

Folgendes bezieht sich auch auf die Beiträge in deiner Signatur (die ich aufmerksam gelesen habe):

Nur weil man etwas behauptet und es dann in seiner Signatur setzt wird es dadurch nicht richtig.;)

Ich möchte nicht bestreiten, daß es Probleme geben kann, wenn man Swap ausschaltet. Ich bestreite aber vehement daß man automatisch Probleme bekommt wenn man dies tut.

Das ist schlichtweg irreführend. Man kann tatsächlich jahrelang ohne Swap und ohne Probleme arbeiten.

Beim zweiten Punkt der Performance, lehne ich dagegen deine Sichtweise kategorisch ab. Das ist einfach eine Milchmädchenrechnung was Du da betreibst.

Für den Datenträgercache verwendet Windows freien RAM-Speicher nicht die Swap-Datei. Aber etwas das auf der SSD/HDD liegt kann auf keinen Fall als Cache angesehen werden. Die Swap-Datei ist kein Cache und kann es prinzipbedingt nicht sein. Daher bringt es auch absolut nichts, mehr Datenträgercache in Form einer Swap-Datei zu haben. Ob ich eine DLL aus dem Windowsverzeichnis (auf der SSD/HDD) oder aus der Swap (ebenfalls auf der SSD/HDD) lese macht performancetechnisch keinen Unterschied und wenn dann zum Nachteil der Swap-Variante weil da mehr Verwaltungsaufwand betrieben werden muß.

Der einzige Unterschied ist ob ich im RAM arbeite oder auf der SSD/HDD. Für eine Cache-Funktion brauche ich aber schnelleren Speicher als den, den ich cachen will. So gesehen macht also eine kleine SSD die das BS das auf einer HDD liegt cacht (Sprichwort OCZ Hybrid) Sinn. Wenn man von einer einzigen BS-SSD/HDD ausgeht macht es hingegen keinen Sinn Datenträgerinhalte auf dem selben Datenträger zu cachen auf dem sie liegen. Das ist kein Cache sondern eine Milchmädchenrechnung. Der einzige Sinn und minimaler Performancegewinn ergibt sich aus der Verwendung zweier Datenträger. Wenn man da die Swap-Datei am Anfang der 2. Platte legt ergeben sich durchaus minimale Performance-Unterschiede. Das ist hinlänglich bekannt und wurde von Powerusern schon immer angewendet dieser Trick. Natürlich nur wenn die 2. Platte nicht eklatant langsamer ist. Sprichwort BS auf SSD & Swap auf HDD, absoluter Nonsens und totaler Performancekiller.

Doch keine Auslagerung zu haben ist auch hier schlichtweg schneller.

Ein anderer Punkt ist das Bearbeiten großer Mediendateien die von einer wesentlich langsameren Medienplatte kommen, Sprichwort FullHD Videobearbeitung. Habe diesbezüglich keine Erfahrungen, hier könnte sich das cachen auf einer schnellen BS-SSD durchaus positiv bemerkbar machen, denn z.B. durch eine Undo-Funktion wären selbst 64GB RAM schnell voll.


Back to topic: Ich habe ca. 200€ für meine 16GB gezahlt. Bräuchte ich ein neues System, würde ich ohne zu zögern sofort 200€ zahlen um 32GB zu bekommen. Früher hat man auch teilweise wesentlich mehr für RAM bezahlt ohne mit der Wimper zu zucken. Wenn es jemals dazu kommt, daß ich keinen Unterschied sehe mit mehr RAM, erst dann höre ich auf MEHR haben zu wollen.:lol:

Ja, (RAM-)Hubraum statt (OC-)Spoiler!:D
 
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@BlackWidowmaker
Die Wahrheit ist: Die Leute die eine Empfehlung aussprechen Swap abzuschalten können anderen Usern Probleme bereiten. So einfach ist es. Und deshalb verkneife ich es mir und mache auf die Probleme aufmerksam die entstehen können, damit der Empfehlung nicht blind gefolgt wird (was wohl aber immer wieder passiert).

Und Du scheinst meiner Argumentation mit dem Datenträger-Cache auch nicht folgen zu können. Natürlich kommt der nicht von der Platte. Aber wenn Windows 1GB nicht benutzte Daten auslagert in die SWAP-Datei, dann hast Du 1GB mehr freien Speicher den Windows als Datenträger-Cache nutzen kann. Und das beschleunigt das System mehr als das auslagern der Dateien das System ausbremst.

Und wenn man genug Speicher hat, dann erfolgt das auslagern in die Swap-Datei NIE System-Kritisch. D.h. bei uns SSD-Usern hört man es nicht und merkt man es nicht. Wie ist es dann Performance-Relevant? Man kann es gerade noch erahnen wenn man auf die HDD-Led schielt. :-) Wo soll das "langsamer" sein, und in welchen Regionen spielt sich das ab?
Und bei den HDD-Usern kann man es vielleicht noch hören. Die Leute die tatsächlich darauf warten müssen das sich der Desktop wieder aufbaut nachdem sie ein Fenster geschlossen haben, die haben zu wenig RAM.
 
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BlackWidowmaker schrieb:
16GB oder mehr kommen JEDEM ernsthaften Anwender zu gute. l

Wie konnte die Menschheit bisher überhaupt einen PC benutzen? Na man gut das jetzt der Start in eine neue Zukunft beginnt, wo man wirklich ernsthaft mit den Dingern arbeiten kann. :freak:

95% der PC Nutzer würden nicht mal merken ob 4,8, 16 oder mehr GB verbaut sind. :rolleyes:

Und bei vielen, auch hier im Forum, ist es Wichtigtuerei, dabei nutzen sie vermutlich nicht mal annährend das System aus (und gleich werden wieder zig Leute anspringen und ganz tolle Beispiele bringen für was sie das alles brauchen - nur eins gesagt: lasst es)
 
kaigue schrieb:
Das kannste doch nicht ernst meinen, was du da schreibst. Insb. dass man mit einem 32bit OS mehr als 4GB nutzen kann. Du kannst es dir vielleicht anzeigen lassen, aber nicht nutzen.

Also echt jetzt? Ich kann das nicht nutzen?

Mag sein aber Windows kann es!

4nm3jwwx.png


Wie gesagt einzelne Programme kommen (ohne Tricks) unter x86 nicht über die 2GB-Grenze. Aber Windows kann den restlichen Speicher durchaus für Datenträgercache u.ä. nutzen und tut es auch wie man sieht.

PiPaPa schrieb:
95% der PC Nutzer würden nicht mal merken ob 4,8, 16 oder mehr GB verbaut sind. :rolleyes:

Ach ja? Vielleicht, aber schlichtweg aus Unwissen. Macht man sie darauf aufmerksam worauf sie zu achten haben, merken auch DAU-User sofort den Unterschied zwischen 4GB und 16GB. Im obigen Bild-Beispiel genügte es einen größeren Spiele-Ordner von einem Lw aufs andere zu kopieren um die Auslastung zu erreichen.

Datenträgercache profitiert immer von mehr RAM! Ergo nützt jedem User mehr RAM der Dateioperationen mit seinem PC ausführt. Und das sind würde ich mal behaupten 95% der User. Denn selbst ein DAU hat heutzutage eine digitale Kamera oder Camcorder, o.ä.

Das der Aufwand den Nutzen immer rechtfertigt habe ich nie behauptet. Es ist schlicht eine Relationssache. Aber einfach behaupten da wäre kein Nutzen ist schlichtweg falsch.

PiPaPa schrieb:
Und bei vielen, auch hier im Forum, ist es Wichtigtuerei, dabei nutzen sie vermutlich nicht mal annährend das System aus (und gleich werden wieder zig Leute anspringen und ganz tolle Beispiele bringen für was sie das alles brauchen - nur eins gesagt: lasst es)

Ist wie bei Autos. Streng genommen nützt keinem ein Auto, das 250 km/h oder schneller fährt. Trotzdem ist ein Ferrari schneller als ein Fiat 127 und (fast?) jeder kann damit schneller fahren als mit einem Fiat 127. D.h. aber noch lange nicht daß Rasen für jeder Mann Sinn macht oder? Bei meiner Frau wäre es gefährlich, bei einem Ambulanzfahrer lebenswichtig. Dann gibt es noch so Trottel wie mich (vor 24 Jahren, während meiner BW-Zeit) die einen Krankenwagen mit Blaulicht der 160 km/h auf der Landstraße fährt überholen. Mit einem 60 PS Opel Ascona der maximal 165 km/h fährt. :freaky:

HisN schrieb:
@BlackWidowmaker
Die Wahrheit ist: Die Leute die eine Empfehlung aussprechen Swap abzuschalten können anderen Usern Probleme bereiten. So einfach ist es..

Und auch wieder nicht. Das was Du einfach nennst, nenne ich bewußt Leute klein halten. Ich ziehe es vor aufzuklären und zu informieren, anstatt zu versuchen meinen Erklärungsaufwand minimieren zu wollen.

Nach deiner Argumentation, wäre es auch besser seine Platte mit nur einer C: Partition zu formatieren und gut ist. So wie MS schon immer seine Kunden klein hält. Jedem Anfänger der zu mir kommt erkläre ich aber am Anfang gleich wie wichtig die richtige Partionierung bzw multiple BSe sind. So mache ich das selbst bei Frauen (obwohl ich ein bekennender Macho und Chauvinist vor dem Herrn bin :evillol:). Auch wenn viele vieles nicht gleich am Anfang verstehen, kriegen sie gleich ein Gefühl für "richtig und falsch" und fangen an zu lernen.

Denn das größte Problem bei Computer überhaupt ist Unwissenheit (und generell mangelnde Bildung). Diese gilt es in erster Linie zu bekämpfen, der Rest kommt von allein.


HisN schrieb:
Und Du scheinst meiner Argumentation mit dem Datenträger-Cache auch nicht folgen zu können. Natürlich kommt der nicht von der Platte. Aber wenn Windows 1GB nicht benutzte Daten auslagert in die SWAP-Datei, dann hast Du 1GB mehr freien Speicher den Windows als Datenträger-Cache nutzen kann. Und das beschleunigt das System mehr als das auslagern der Dateien das System ausbremst.

Doch folgen kann ich, stimme ihr lediglich nicht zu. Der Haken ist das "nichtbenützt". Woher soll Windows das den wissen? Windows arbeitet nach dem FiFo-Prinzip (Firt-in-first-out), er hält sozusagen eine interne Liste mit der er sich merkt was wann gebraucht wurde. Geht im der Speicher aus fängt er an auszulagern. Dabei wird als erstes das ausgelagert das als erstes im Speicher kam (und bisher nicht wieder aufgerufen/aktualisiert) wurde. D.h. aber noch lange nicht, daß das was ausgelagert wurde auch nicht wieder gebraucht wird. Wird es doch wieder gebraucht, dann hat das Auslagern auf jeden Fall einen negativen Effekt auf die Performance. Nur in dem Fall in dem das ausgelagerte überhaupt nicht mehr gebraucht wird, stellt sich der von Dir beschriebene positive Effekt ein.

So wie Du es beschreibst ist das Auslagern zu Gunsten des Datenträgercaches immer ein Vorteil. Doch einen Beweis dafür kann es nicht geben, denn Du betrachtest dann lediglich Datenträgeroperationen die dann eventuell beschleunigt werden. Nicht aber die Gesamtperformance des Systems. Das Ganze ist überhaupt viel zu komplex und Kontext-abhänig um ein eindeutiges Urteil abgeben zu können.

Betrachten wir doch einen häufigen Einzelfall. Die Bearbeitung eines großen Bildes unter PS. Die Undo-Variable wurde auf 1000 gesetzt, PS wurden 100% RAM zugebilligt (theoretische Annahme). Durch jeden Arbeitsschritt entsteht sozusagen ein Backup im RAM. Ohne Swap habe ich mehr Einzelschritte bis PS anfängt seine eigene Auslagerungsdatei zu benutzen. Mit Swap braucht es dagegen kürzer wenn ich die Datei immer wieder mal kurz zwischenspeichere oder soviel Bearbeitungsschritte vorhanden sind, daß PS von sich aus auslagert.

Ergo kann man weder gegen noch für Swap ein Urteil abgeben, es ist schlicht davon abhänig wieviele Bearbeitungsschritte erfolgen, wie groß das Bild ist, welche andere Programme nebenbei laufen usw.

Im Gegensatz zu Dir möchte im mich auch nicht versteifen und kategorisch behaupten, daß eine Swap sich immer positiv oder negativ für die Performance auswirkt. Die Wahrheit liegt, wie im wahren Leben, wie immer irgendwo in der Mitte.

Hat man aber so wie ich eine 80GB SSD ist jedes GB kostbar, zumal man eine SSD auch nicht voll knallen sollte. Da hat man praktisch keine Wahl. Deshalb liebäugele ich auch gerade mit einer 512GB SSD. Dann würde ich mir auch mal vielleicht eine 24GB Swap gönnen und ein TEMP-Verzeichnis auf der SSD. :king: Bis dahin verzichtet ich. Nicht unbedingt (nur) der Performance wegen, sondern vorrangig zu Gunsten freier SSD-Kapazität.
 
Geht einem der Speicher aus hat man zu wenig RAM. Davon reden wir hier doch in diesem Kontext mit den großen Speicher-Riegeln.
Ich gehe ja immer von der Annahme aus das einem der Speicher nicht ausgeht, weil man genug RAM hat. Sonst würde man die Swap-Datei doch nicht abschalten wollen? Das wäre ja in diesem Zusammenhang noch lustiger als das abschalten an sich. Die Fragestellung in diesem Forum ist doch in der Regel immer: "Ich erweitere meinen Speicher von XXXGB auf MehrXXXGB, kann ich jetzt die Swap-Datei abschalten".


Photoshop lagert IMMER in seine eigene Temp-Datei aus. Bei fast jedem Arbeitsschritt wird in die Undo-Datei gespeichert (z.b. bei jedem Filter-Einsatz), kann man ganz locker mit einem File-Monitor sehen. Unabhängig wieviel Speicher ich ihm zuweise/frei ist. Scheint fest in Photoshop verdrahtet zu sein (jedenfalls sind das meine schon etwas länger zurückliegenden Beobachtungen). Die gehört auf jeden Fall in die Ramdisk.

Und .. die Leistung von Photoshop bricht etwa um 50% ein (jedenfalls bei mir, ich kann mich während der Filter-Operationen schlafen legen) wenn ich die Swap-Datei abschalte. DAS ist Performance-Relevant und ein Grund sie angeschaltet zu lassen^^

Ich glaub Dein Beispiel war nicht gut gewählt.

Das mit der SSD-Kapazität kann ich allerdings gut nachvollziehen. Meine Swap-Datei liegt auf einem uralten 4GB I-Ram. Wie geschaffen für solche Sachen. Vielleicht bin ich auch einfach zu lange in den Foren unterwegs, schließlich melden sich hier die Leute meist nur wenn es Probleme gibt. Und die Threads mit "Hilfe, hier stimmt was nicht" die auf das abschalten der Swap-Datei zurückzuführen sind, werden nicht weniger sondern eher mehr :-)

Und Du scheinst schon viele meiner Beiträge verfolgt zu haben, ja ich bin für "nur eine Partition auf jeder Platte", weil es in vielen Fällen nachträglich zu Problemen führen kann (nicht muss), weil Einfache Lösungen sowieso die besten Lösungen sind, und zu viele Leute gar nicht aufgeklärt werden wollen, sondern eine Antwort vorgekaut (scheinbar) lieber haben (wieder so ein Gefühl von mir wenn ich mich in den Foren bewege).

Für die Aufklärung müsste man sich ja nur mal kurz den passenden Wiki-Artikel ergooglen (und hoffen dass er einigermaßen hinhaut, aber das kann man dann ja erfragen). Macht nur kaum jemand. Das ist nicht "klein halten", sondern einfach ein Intresse-Mangel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibts Sockel 1155-Boards, auf denen man 4 x 8 Gb einsetzen kann?
 
HisN schrieb:
...67 Euro für ein 8GB-Modul. Da konnte ich nicht mehr widerstehen^^.

Wie jetzt, hast Du dir etwa pornomäßige 48GB für dein X58-MB geleistet? Nettes Weihnachtsgeschenk.:D

Ich persönlich denke daß eine 500GB-SSD mich mehr reizt. Aber letztendlich beides dekadent aber geil! Glückwunsch.:king:
 
@Nothor
Jeder 1155-Prozessor kann so viel Speicher verwalten, wenn DU ein Board mit 4 Sockeln hast, dann funktioniert es.
@BlackWidowmaker
Erst mal hat nur der Server (mini-ATX mit nur zwei Slots) ein Upgrade bekommen^^
 
Macht auch Sinn, der kanns sicher auch gut gebrauchen egal was er "serviert". Für meine 16GB in 4x4 habe ich vor fast einem Jahr noch deutlich mehr bezahlt als Du jetzt für 2x8GB.

Wenn sich die Preise noch weiter angleichen und der Preis bei 8GB-Riegel vieleicht auch mal die 5€/GB Grenze erreicht, würde ich vielleicht auch mal schwach. Was mach ich dann aber mit meinem vorhandenen Speicher? Verkaufen, da würde mir das Herz bluten bei dem Preisverfall, andere DDR3-RAM Rechner hätte ich aber z.Z. nicht.

Im privaten Bereich denke ich ist die sinnvollste Art den RAM zu nutzen in einer RAM-Disk für TEMP-Dateien. Doch dann ergibt sich wieder das Problem mit Installationen die während einens Neustarts Dateien ersetzten. Einen wirklich praktikablen Weg ohne die jeweiligen Nachteile der bestehenden Lösungen kennen ich z.Z. noch nicht.

Ich denke da kann nur MS helfen. Man bräuchte spezielle Systemvariablen und Pfade die Temporärdateien entsprechend trennen. Oder eine RAM-Disk die irgendwie einen Neustart überlebt ohne die Daten auf die Festplatte zurückschreiben zu müssen, was mMn einen wirklichen Performance-Killer darstellt und den Sinn einer RAM-Disk ad aburdum führt.
 
Interessant waere eine RAM Disk, die wirklich bloß beim "Herunterfahren" die Daten loescht und bei "Neustarten" oder "Energie Sparen" die Daten behaelt.

Die Kommandos dafuer sind ja jeweils unterschiedlich. Man muesste halt bloß eine Spezialbehandlung implementieren.
 
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