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TestExterne USB-3.2-SSDs im Test: Samsung T7 & T5 vs. Crucial X8 und SanDisk Extreme Pro
Ich denke, der Test wird sicherlich auf breite Aufmerksamkeit treffen, da es solche einen objektiven Test kaum gibt. Es gibt verschiedene Angebote z.b. auf Amazon. Immer mehr Laptops kommen nur noch mit USB C daher und verlangen dringend ein Battery Pack mit PD. Das ist bei uns im Büro gerade ein heißes Thema, gerade wegen Corona und mobilen Arbeiten. Im Notfall könntet Ihr die Packs online bestellen, 14 Tage testen und vom Kauf zurücktreteten . Kostet Euch dann nichts. Aber es müsste sich einer der Techniker bei Euch im Team mit dem Thema befassen. Hier ist mir klar, dass das Kapazität aufsaugt, die leider recht gering ist :-(
Und in Anbetracht der aktuellen Probleme bei USB 3.2 Gen 2x2 haben wir sie in diesem Vergleich nicht mit USB 3.2 Gen 2 (USB 3.1 Gen 2) mit antreten lassen. Das Artikel-Foto mit der WD Black P50 war leider schon im Kasten, als das Problem auftrat - und T7 und T5 waren für ein neues Gruppenfoto nicht mehr verfügbar.
Habe mich in QLC grade mal kurz reingelesen, da ich das Thema wohl verschlafen habe. Da QLC Speicherzellen wohl relativ schnell den Geist aufgeben (und auch TLC hält ja auch nicht mehr so viele Schreibzyklen aus als MLC oder SLC), wärs ja wahrscheinlich besser auf 3D-NAND zu setzen oder? Will demnächst auch meinen Bestand an SSDs upgraden.
Und in Anbetracht der aktuellen Probleme bei USB 3.2 Gen 2x2 haben wir sie in diesen Vergleich nicht mit USB 3.2 Gen 2 (USB 3.1 Gen 2) mit antreten lassen. Das Artikel-Foto war leider schon im Kasten, als das Problem auftrat - und T7 und T5 waren für ein neues Gruppenfoto nicht mehr verfügbar.
Danke für das Feedback. Im Vergleich wäre sie trotzdem spannend gewesen. Hab Sie bei mir in einem Server im Einsatz als Back-Up. Läuft problemlos mit Geschwindigkeiten von 1500 - 1800 MB/s.
Was anderes als 3D NAND gibts aktuell eigentlich auch gar nicht. Wenn eine SSD noch planaren Speicher hat ist sie n alter Restposten. Die Haltbarkeit ist für den Privatgebrauch selbst bei QLC völlig ausreichend, aber die langsamen Schreibraten können je nach Nutzung ein Problem sein.
Denn TRIM ist nicht native im USB-Bulk-Only-Transfer-Protokoll enthalten. TRIM ist ein SATA/SCSI-Befehl. Einige Kombis aus Treiber und Bulk-Chipset können es trotzdem weil sie propietäre Methoden verwenden diesen Befehl zu übertragen.
Der Nachfolge-Standard UAS kann das per Definition. Die meisten UAS-Treiber können es auch. Die meisten UAS-Endgeräte auch.
Aber eben nicht alle können das.
UAS ist heute bei besseren USB-Geräten weit verbreitet aber alte BOT/Bulk gibt es immer noch, wenngleich meistens als Auslaufmodel. Ich würde man sagen zweidrittel der USB3-Endgeräte können heute UAS.
Daher: Vorher schlau machen oder zumindestens während der Rückgabezeit testen.
Ergänzung ()
Jesterfox schrieb:
Was anderes als 3D NAND gibts aktuell eigentlich auch gar nicht. Wenn eine SSD noch planaren Speicher hat ist sie n alter Restposten. Die Haltbarkeit ist für den Privatgebrauch selbst bei QLC völlig ausreichend, aber die langsamen Schreibraten können je nach Nutzung ein Problem sein.
Als die c't einen Dauerlasttest mit TLC machte erreichte eine 250GB SSD satte 9000 Terabyte.
Die ersten Tests mit QLC von Anandtech zeigten aber schon bei 100 TeraByte erste Probleme.
Schreibzugriffe sind garnicht so selten, lediglich umfangreiche Schreibzugriffe sind selten. Und selbst wenn nur vier Bytes z.B. für eine Uhrzeit angepaßt werden müssen werden dann mal 128 bis 1024kByte ausgeschrieben. Öffne ich z.B. ein Verzeichnis im Explorer finden nur dafür wenigstens vier Schreibzugriffe statt, in Registry, im Cache aber auch die Modify- und Read-Timer der Verzeichnisse. Ein Firefox der eine Stunde lang verwendet wird produziert auch gerne mal 100-500MB Schreibzugriffe. Einmal Outlook lokal starten produziert bei einem grossem IMAP-Postfach locker mal 1GB neue Indices.
Es ist also problemlos möglich an einem normalem Tag 50GB Schreibzugriffe zu produzieren ohne grössere Datenmengen zu produzieren. D.h. ein QLC-Laufwerk mit 50TBW - ein durchaus üblicher Wert - ist nach drei Jahren garantiert im Eimer. Vieleicht auch deutlich früher, z.B. wenn man wirklich mal viel kopiert.
Also ich halte von aktuellem QLC sehr, sehr, sehr wenig. Das ist ok um die Steam-Bibliothek oder die Videosammlung drauf abzulegen. Für alles andere: No-Go. Und wirklich viel billiger ist es ja auch nicht.
Ein Firefox der eine Stunde lang verwendet wird produziert auch gerne mal 100-500MB Schreibzugriffe. Einmal Outlook lokal starten produziert bei einem grossem IMAP-Postfach locker mal 1GB neue Indices.
Als Systemplatte auf der dann auch diese Applikationen liegen würd ich eine QLC auch schon wegen der Performance nicht verwenden. Die ist eher was als "Datengrab" oder für die Steam-Bibliothek. Da halten sich die Schreibzugriffe in Grenzen. Spieleupdates mögen zwar manchmal recht groß sein, kommen aber nicht täglich rein.
Ist natürlich extrem wesentlich zu teuer die Samsung X5 1 TB. Eine Samsung 970 Evo 1 TB kostet ca. 180,- Euro und ein externes Gehäuse mit 10 Gbit/s Schnittstelle kostet 45 Euro.
Die Samsung X5 1 TB kostet aber 350,- Euro. Wie geht denn das?
Hab ich auch so gemacht. 1TB Sabrent Rocket, NVME Gehäuse, hab um 1GB/s und wenn ich die SSD mal wieder in den PC einbauen will 3GB/s+. War alles in allem <150€ und zudem recht handlich. Wer mit 500MB/s zufrieden ist kann auch auf herkömmliche SSD zurückgreifen und nochmal deutlich sparen.
Hab ich auch so gemacht. 1TB Sabrent Rocket, NVME Gehäuse, hab um 1GB/s und wenn ich die SSD mal wieder in den PC einbauen will 3GB/s+. War alles in allem <150€ und zudem recht handlich. Wer mit 500MB/s zufrieden ist kann auch auf herkömmliche SSD zurückgreifen und nochmal deutlich sparen.
ich muss gestehen, dass ich noch nie von der Firma Sabrent Rocket gehört/gelesen habe und auch keine Tests hier, auf Luxx, oder Toms Hardware gesehen habe.
Taugt die Firma etwas?
Leider gibt es noch kein Gehäuse mit Controler, der die SSD per NVME anbindet, Thunderbolt3 kann und auf USB 3.2 zurückschalten kann, wenn kein TB3 vorhanden ist. Das wäre die flexibelste Option.
Da sind die dichterischen Pferde des Autoren aber mächtig durchgegangen. Entweder eine SSD ist die einzige die ein Feature beherscht oder es gibt zwei Modelle die dies tun. Zweimal die Einzige ist nicht, das ist wie die lebende Leiche.
Gemeint war wohl so was wie "Nur die xxx und die yyy beherschen [...]"
Ist natürlich extrem wesentlich zu teuer die Samsung X5 1 TB. Eine Samsung 970 Evo 1 TB kostet ca. 180,- Euro und ein externes Gehäuse mit 10 Gbit/s Schnittstelle kostet 45 Euro.
Die Samsung X5 1 TB kostet aber 350,- Euro. Wie geht denn das?
. Kostet Euch dann nichts. Aber es müsste sich einer der Techniker bei Euch im Team mit dem Thema befassen. Hier ist mir klar, dass das Kapazität aufsaugt, die leider recht gering ist :-(
