Externes Gehäuse für 8TB Festplatte

Den unterschied merkt man wohl erst wenn man eben irgendwelche daten löscht und dann was anderes drauf kopiert.
Bzw da sieht man den unterschied teils auch mit CrystalDiskMark, wenn der Schreib oder Lesetest beginnt, während die HDD noch was im Hintergrund werkelt. Da hat mir CDM zb 25MB/s beim Sequentiellen lesen angezeigt.
Bei CDM 5, wo man einstellen kann dass der nach jedem test zb 5 sekunden pause macht, da merkt man nix mehr von.
 
Also ich habe inzwischen mit den 8 TB Platten von Seagate mit SMR etwas Erfahrungen sammeln können.

Ich selbst besitze eine, bald wird sich eine zweite dazu gesellen. Ich betreibe diese, und auch die anstehende zweite extern an USB 3.0 über eine Sharkoon Docking Station (diese: http://www.amazon.de/Sharkoon-QuickPort-Combo-USB-Dockingstation/dp/B00E8ZGNFO).

Die Platte macht in der externen Verwendung als Backup meines Filmarchivs keine Probleme, läuft einwandfrei. Die Schreibraten sind recht flott, allerdings der Technik entsprechend mit Einschränkungen. Schaufelt man gleich Daten in großen Mengen am Stück auf die Platte (mehrere TB), dann sind natürlich die Cachespuren irgendwann voll und die Platte wird deutlich langsamer. Das pendelt sich dann bei mir so ca. bei 20-30 MB/s ein, geht aber auch mal noch drunter oder leicht drüber. Ob es sich lohnt dann zwischendurch mal Pause zu machen um die Platte die Daten umorganisieren zu lassen, darüber bin ich mir noch nicht wirklich schlüssig. Macht mans nicht gehts halt langsamer weiter, mach ich Pause gehts danach wieder schneller, dafür passiert aber erstmal zwischendurch gar nichts. Hab das dann nicht rechnerisch vertieft. ;)

Der beschriebene Effekt tritt mitunter früher auf, je voller die Platte wird. Auf meiner sind jetzt noch ca. 500 GB frei. Allerdings schreibe ich nach der Erstbefüllung eher mal Daten im zweistelligen GB-Bereich dazu, da wird die nicht wesentlich langsamer. Auch wenn man mal einzelne Dateien löscht oder überschreibt wirkt sich nach meinem Empfinden nicht großartig negativ aus. Wenn man fertig ist sollte man der Platte halt etwas Zeit lassen um die Daten zu reorganisieren bevor man sie vom USB abmeldet, aber das hört man eh noch. Warten müssen tut man aber nicht drauf, dann macht sie halt bei nächster Gelegenheit damit weiter.

Jedenfalls nutze ich die Sharkoon Dockingstation inzwischen mit einigen Platten. Erstens hab ich nur noch einmal Kabelsalat, und zweitens habe ich meine ganzen alten externen Platten (USB 2.0 und sogar eine USB 1.1) alle geöffnet, und die Platten herausgenommen. Der limitierende Faktor ist bei allen denen die Schnittstelle, die Platten an sich wären alle schneller.

Aber zurück zur 8 TB Platte. Für meinen Bruder habe ich inzwischen sogar zwei davon in ein Synology DS216SE NAS eingebaut, konfiguriert als JBOD. Auch das funktioniert einwandfrei. Nur was die Platte gar nicht mag sind mehrere simultane Zugriffe. Wenn im NAS z. B. praktisch nach erstellen des Volumes die optionale Dateisystemprüfung läuft sollte man nicht gleichzeitig schon Daten draufkopieren. Die Platte macht das, keine Frage, wird dabei aber wirklich grottenlangsam. Konnte mich da mal testweise etwas dran auslassen.

Interessant wirds, wenn ich meine zweite Platte erwerben werde, weil ich dann den Datenbestand der jetzt auf einer ist auf beide verteilen werde. Sprich umfangreichere Datenmengen von der ersten löschen (1. Platte Spielfilme, 2. Platte Dokus und Serien). Hier wird es sich dann schon rausstellen, wie sich das dann auf die Schreibperformance auf der ersten Platte auswirkt, wenn die Lücken wieder gefüllt werden müssen. Denk mir aber so schlimm wirds nicht werden wie ich das Teil bis jetzt kennengelernt habe.
 
-=]V3NoM[=- schrieb:
Nutze z.Zt. noch eine Seagate Expansion Desktop mit 3TB und bin mit dieser soweit sehr zufrieden.
Leider gibt es diese nur bis max. 5TB
Die 5TB könnte auch SMR haben.
-=]V3NoM[=- schrieb:
Hier denke ich aber wird auch eine Archiv HDD mit SMR Technik verbaut sein.
Meines Wissen nach ja.
 
Aber zurück zur 8 TB Platte. Für meinen Bruder habe ich inzwischen sogar zwei davon in ein Synology DS216SE NAS eingebaut, konfiguriert als JBOD. Auch das funktioniert einwandfrei. Nur was die Platte gar nicht mag sind mehrere simultane Zugriffe. Wenn im NAS z. B. praktisch nach erstellen des Volumes die optionale Dateisystemprüfung läuft sollte man nicht gleichzeitig schon Daten draufkopieren. Die Platte macht das, keine Frage, wird dabei aber wirklich grottenlangsam. Konnte mich da mal testweise etwas dran auslassen.

Interessant wirds, wenn ich meine zweite Platte erwerben werde, weil ich dann den Datenbestand der jetzt auf einer ist auf beide verteilen werde. Sprich umfangreichere Datenmengen von der ersten löschen (1. Platte Spielfilme, 2. Platte Dokus und Serien). Hier wird es sich dann schon rausstellen, wie sich das dann auf die Schreibperformance auf der ersten Platte auswirkt, wenn die Lücken wieder gefüllt werden müssen. Denk mir aber so schlimm wirds nicht werden wie ich das Teil bis jetzt kennengelernt habe.

Dann hast du sicherlich das NAS-System über einen Router und Switch mit deinem TV verbunden oder schaust du die Spielfilme/Dokus und Serien über deinen PC ?

Was ist besser ? Diese hier Seagate Backup Plus v2 8TB mit USB 3.0 oder so wie du es gemacht hast (NAS-System)
 
Ja ich habe meine Filme auf dem NAS. Ich selbst hab in dem aber unter anderem 5x 4 TB WD Red im RAID-5. Bei mir selbst ist die 8 TB Platte (und die 2. geplante) fürs Backup der Filme im Einsatz. Bei meinem Bruder läufts mit dem kleinen NAS und den beiden 8 TB Platten darin aber aufs selbe raus.

Ob man nun die Platte direkt an den TV oder Bluray-Player anschliesst, oder das ganze über Netzwerk und NAs realisiert muß man für sich selbst abwägen. In meinem Fall habe ich mich pro NAS entschieden, das muß aber nicht für jeden die beste Lösung sein.

Man kann mal paar Argumente in den Raum werfen:

1.) Welche Datenträger kann der TV überhaupt ansprechen? Ist es ein nagelneuer TV (oder Blurayplayer) ist die Chance nicht schlecht daß er mit großen Festplatten zurecht kommt. Meine TVs, der neueste ist von 2012, können alle nur bis maximal 2 TB umgehen.

2.) Welche Video- und Audioformate kann der TV abspielen?

3.) Will ich die Daten auch auf anderen Geräten verwenden?

4.) Will ich die Daten auch örtlich mobil haben, also wirklich physisch problemlos mitnehmen können?

zu 1.) Bei meinem Bestand wars für mich einfach undenkbar wieder mit mehreren Platten rumzujonglieren, auch wenn ich das anfangs ohne NAS so gehandhabt habe. Nur deswegen aber einen neuen TV kaufen wär auch Blödsinn, bin mit meinen Geräten an sich recht zufrieden. Finde sogar daß Samsung bei den neueren Geräten als meinem die Menüführung grad im Mediaplayer-Teil ganz arg verschlimmbessert hat. Übersichtlichkeit tendiert gegen null. Jegliche Limitierungen an Datenträgergröße und Dateisystem fallen beim NAS weg. Hier habe ich nur die Limits die mir das NAS vorgibt, oder der PC. Gibt auch (kostenlose) Software mit der man das ganz normal mitd dem PC erledigen kann. Hierfür wars mir aber dann bald zu blöd, immer den PC laufen zu lassen.

zu 2.) Hier sind die Hersteller bei Angaben auch immer sehr vage was geht und was nicht. Allerdings wurde das mit der Zeit stetig besser. Ich habe noch Videos, die im Schlafzimmer am LG TV keinen Ton ausgeben (Codec nicht unterstützt). Andererseits habe ich beim Samsung im Wohnzimmer bemerkt, daß manche Videos ruckeln, wenn ich einen bestimmten Audiocodec benutzt habe. Sind aber alles lösbare Probleme, wenn man die Videos selbst erstellt. Abhilfe wäre hier ein NAS (oder entsprechende Software am PC) das transkodieren kann (und auch die nötige Power dafür hat). Das rechnet in Echtzeit den Stream in Formate um die das Abspielgerät unterstützt. In der Theorie hört sich das gut an, in der Praxis ists nur so gut wie die Umsetzung in der Software realisiert ist. Meine Erfahrungen damit waren zwiegespalten, da ich mir meine Videos aber selbst von meinen DVDs und Blurays erstelle brauche ich kein Transcoding, da ich mir die Formate für meine Geräte einfach passend mache.

zu 3.) Hier gibts natürlich einen Punkt für das NAS, da ich über Netzwerk/WLAN von allen meinen Geräten komfortabel darauf zugreifen kann. Und das sogar gleichzeitig, wobei ich eine externe Platte immer nur an einem Gerät anstöpseln kann. Außerdem kann man ein NAS bei Bedarf auch aus dem Internet zugänglich machen, um von unterwegs Zugriff darauf zu haben.

zu 4.) Hier liegt der Vorteil wiederum bei der externen Festplatte. Ist in der Regel einfach handlicher als ein NAS zu Freunden mitzunehmen. Mit dem kleinen 2-bay NAS meines Bruders mag das vielleicht grad noch gehen. für mein 8-bay NAS aber ein no-go.

Man muß einfach abwägen was kann ich mit einem NAS, was mit der externen Platte, und was davon brauche ich jeweils oder ist verzichtbar. Ich habe halt beides. Einfach aus dem Grund, da man auch von einem NAS Backups machen muß, wenn einem an den Daten etwas liegt. Dafür nutze ich die großen externen Platten, und hab dafür auch deren Vorteile wiederum bei Bedarf parat. Im Fall meines Filmarchivs habe ich zwar nochmals "Backups", in Form der originalen DVDs und Blurays im Schrank stehen - jedoch würde ich den Zeitaufwand, diese Menge an Filmen nochmal neu auf Platte zu rippen wohl kein zweites Mal auf mich nehmen. Zumal das ja mal klein anfing, und ich nicht alles auf einen Schlag erstellt hab, da ist das zeitlich nicht so aufgefallen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Samsung H Serie aus 2014 kann das ohne Probleme die 2015 soll es auch können.

Die Seagate 8TB Archiv in einem NAS zubetreiben in Raid ist naja Risiko da die Archiv dafür nicht wirklich geignet ist.

Warum keinen kleinen Hub wenn du einfach nur File über TV Anklicken möchtest?
die Anker HUB's 4 bis 13 Festplatten Funktionieren mit Samsung ohne Probleme.

Wenn es etwas mehr sein darf, über rechner oder kleinen Mini PC fürs Wohnzimmer
mit PLex Media Server oder KODI Media Server.

Plex direkte Samsung Unterstützung durch APP
für Cover und Film Beschreibung also bunter schnick schnack


SAMSUNG WLAN:
AVM 1750E reapeater über LAN an den SAMSUNG TV und wenn Vorhanden Fritzbox 7490 auf 5GHz Band und null Probleme in einer Normalen Wohnung und Haus bis 1 Stock ( 2x AVM 1750E reapeater).
 
Zuletzt bearbeitet:
Mtechlerin schrieb:
Die Seagate 8TB Archiv in einem NAS zubetreiben in Raid ist naja Risiko da die Archiv dafür nicht wirklich geignet ist.

Wo liest Du was von RAID?

Nicht für NAS geignet heißt nicht, generell nicht für NAS geeignet. Seagate hat halt die Formulierung einfach gehalten. Die Platte funktioniert völlig tadellos im NAS als

a) Einzelplatte mit separatem Volume
b) mehrere Platten als JBOD

und sofern der Einsatzzweck diese beiden Möglichkeiten zulässt spricht nichts dagegen.

Ein USB Hub entspricht in meinen Augen nicht den Anforderungen, wenn nach EINEM externen Gehäuse für EINE große Platte gefragt wird. Denn derjenige der das will, wird sich schon Gedanken gemacht haben warum er das so will. Wenns mir z. B. drauf ankommt, daß ich das auch mal wohin mitnehmen will, dann pack ich mir nicht einen USB Hub und etliche externe Platten samt Kabeln, Netzteilen und vielleicht noch Mehrfachsteckdose in einen Sack. ;)
 
So.. ersteinmal vielen Dank für eure Beiträge.

Habe mir nun http://geizhals.de/seagate-backup-plus-v2-8tb-stdt8000200-a1222053.html?hloc=at&hloc=de diese Platte zugelegt und muss sagen sie funktioniert einwandfrei.

Einfach am PC angestöpselt, MKV´s drauf gezogen und an meinen Samsung gehangen. Et Voilà, wird sofort erkannt und spielt die Dateien wunderbar ab. Die Platte bietet effektiv 7,27 TB Platz. Bis auf scharfen Kanten des Gehäuses kann ich bis jetzt nicht bemängeln.
 
Offiziell ist so eine Sache. Vermutlich dürften die meisten, die mit 4 oder 6 TB zurecht kommen auch mit 8 TB funktionieren. Technisch gesehen gibts da eigentlich keine zusätzlichen Hürden.

Ich selbst benutze kein Gehäuse sondern diese Docking Station unter anderem mit den 8 TB Platten.
 
Nun die Sache ist: technisch gesehen macht es keinen Unterschied ob 3, 4, 5, 6, oder eben 8 TB. Die letzte Grenze die eine gewisse Relevanz hatte war im Prinzip > 2 TB. Einen Unterschied wird zudem noch machen ob USB oder eSATA. Veraltete SATA-Treiber können nämlich durchaus verhindern, daß große Platten korrekt angesprochen und genutzt werden. Das wäre dann aber z. B. auch schon bei 3 TB der Fall. Bei USB gibt es solche Probleme meinem Wissenstand nach nicht. Zumindest vermute ich das mal aus meiner eigenen Erfahrung mit einem meiner PCs.

Im Prinzip läufts darauf hinaus, daß eigentlich jedes Gehäuse das eine 6 TB Platte nutzen kann auch eine 8 TB Platte nutzen können sollte. Ohne dies selbst getestet zu haben wird das aber kein Hersteller garantieren und sich somit darauf festnageln lassen. Und meistens wird das halt mit den größten Platten getestet, die verfügbar sind, wenn ein Gehäuse neu auf den Markt kommt. Ob danach erscheinende größere Platten überhaupt dann noch getestet werden, und wie schnell das passiert, das hängt vom Hersteller ab.
 
Der Typ in dem Kommentar bei heise ist ja wohl ein Spaßvogel, oder? Da gibt es die Kernel Patches, aber die will der nicht nutzen und ein Filesystem welches offenbar überhaupt nicht mit SMR zu tun hat auch nicht, also nutzt er dann wohl? Irgendeine mit einer fehlerbehafteten SMR Unterstützung und wundert sich über Fehler, oder wie muss ich das verstehen? Egal, Hauptsache am Ende steht die Werbung die er rüberbringen wollte und ja, SMR HDDs sind günstig, haben aber auch Nachteile und die Unterstützung für SMR ist in den Betriebs- und Filesystemen noch ausbaufähig.
 
NobodysFool schrieb:
Nun die Sache ist: technisch gesehen macht es keinen Unterschied ob 3, 4, 5, 6, oder eben 8 TB.
Sieht Fantac aber anders:

User:
Was die Archive HDD jetzt zu einer nicht "normalen" Festplatte macht, erschließt sich mir nicht. Die Aufzeichnungstechnik sollte doch beim Kommunikationsprotokoll keine Rolle spielen, die SATA Treiber in Windows / Linux kommen schließlich auch ohne Update mit der Größe zurecht.

Fantec:
Die Windows Treiber haben auch nichts mit dem Verhalten und der Kommunikation von Platte und Controller untereinander zutun - sie fragen lediglich den Controller Chip in Bezug auf Kapazität, Filesystem, Standby Eigenschaften etc. ab. Das tun sie aber auch bei Platten und Controllern, die nicht so ohne weiteres miteinander harmonieren. Es geht hier aber darum, dass das Verhalten dieser Platten in geschlossenen Gehäusen mit eigenem Controller ergo Chipsatz einfach noch nicht abschätzbar ist. Das hat man in der Vergangenheit bereits bei den speziellen NAS Platten mit erweitertem S.M.A.R.T. Funktionsumfang gesehen - und klar unterscheiden sich die Platten von den normalen Consumer Desktop Platten, sonst würden sie nicht als spezielle Archive Platten von Seagate beworben (die technischen Details hier jetzt aber feinsäuberlich auseinander zu dröseln, sprengt den Rahmen) und natürlich spielt für den Controller/Chipsatz auch das Verhalten und die Speichermethode eine Rolle. Immerhin definieren sich hieraus nicht so unwesentliche Dinge, wie die Zugriffszeit, Speicherzyklen und ganz allgemein die gesamte Arithmetik, wie beide miteinander kommunizieren und der in Erscheinung tretende Chipsatz überhaupt die Platte ansprechen kann und darf, um nur mal ein paar Aspekte zu benennen.
Q: http://www.fantec-forum.de/index.ph...B-Festplatten-DB-ALU3/?postID=36505#post36505
 
@o0Julia0o
Ähm.. der User, den du zitiert hast, ist kein Fantec-Mitarbeiter. Das ist ein freiwilliger Helfer des Community-Forums. Eine offizielle Aussage von Fantec oder eines Fantec Mitarbeiters ist das also nicht.
 
Es können halt bei der Archive v2 extrem hohe Antwortzeiten beim Schreiben entstehen, im Review bei storagereview.com waren es bis zu 212s bei zufälligen 4k Schreibzugriffen mit vielen parallelen Threads und gefüllten OnDisk-Cache. Zumindest mit UASP sind parallele Schreibzugriffe möglich und was passiert, wenn dann mal so eine Situation eintritt? Ein HW-RAID Controller wirft gewöhnlich eine HDD als defekt aus einem RAID, wenn sie nicht innerhalb von 8s antwortet, was macht denn der USB-SATA Bridgechip in der Situation? Ich weiß es nicht, aber Du weißt es auch nicht, oder? Also wäre es ein Glücksspiel und man müsste hoffen das es nie passiert oder abwarten was dann geschieht.
 
@Holt
Meinst du mich? Das bestreite ich doch gar nicht. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass der zitierte vermeintliche Fantec-Mitarbeiter keiner ist, es also auch keine "offizielle Aussage" von Fantec ist.
 
Zurück
Oben