Extremwetter über Deutschland

@Idon du verstehst das evtl. anders als ich meine, das Überholen wäre natürlich dann wenn man das Gefühl hat hinter dem Auto schnell weiterzukommen - oft geht das ja auch nicht (gut) und so fährt man halt hinterher.. das ist das schon teils das nervtötende :D
Jedenfalls mit der Ambition zügig voranzukommen bis zum Ziel auch nicht zwangsläufig alles zu überholen, was nicht bei 3 auf dem Baum ist sondern auch einfach "mitzufahren" hinter anderen und wenn Frei ist das natürlich auszunutzen - ganz klar stellt man sich dann wieder hinter irgendwem anderen an nach einer kurzen weile freier fahrt.

Das habe ich teils als stressig erlebt/aufregend - so unnötig (nicht falsch verstehen, ist nicht so, das ich dann schweißgebadet wäre oder so :D ), dagegen ist das in kauf nehmen, das man 5 Minuten länger unterwegs ist (Es bedeutet nicht zwangsweise 5 Minuten länger unterwegs zu sein - Die Strecke an die ich denke ist ~50km eine Richtung), so viel entspannter für mich.
Wenn keiner in Sicht ist ganz gemütlich gleichmäßig, wenn sich wer von hinten annähern sollte ganz langsam Richtung Höchstgeschwindigkeit bzw knapp darunter annähern. wenn wer vor mir auftaucht sehr früh bevor ich da ankomme dem Tempo anpassen - reichlich Platz lassen :D
Sozusagen tiefenentspannt mitschwimmen aber nicht drängeln lassen. Und das Pedal sowieso nur massieren als wäre der Fuß eingeschlafen :freaky:

/Mein Beispiel handelt auch nicht von der Autobahn. Allerdings hatte ich das in letzter Zeit wo ich da Berufsbedingt viel unterwegs war (~400km eine Richtung) Ähnlich gehalten.
Zum Glück ist die Zeit im Moment vorbei, mir macht das überhaupt keinen Spaß regelmäßig so viele Kilometer abzureißen.

Gut, das ist aber auch doch ein wenig offtopic, weils nur entfernt zum Thema passt.
 
Idon schrieb:
@Binalog

Ich weiß nicht, warum du das wiederholst. Dem hat doch niemand widersprochen. Das Argument scheitert daran, dass das Tempolimit dann nicht 50 km/h ist. Dein Argument: Ja, aber es sind ja Fernwege. Na und? Ist trotzdem ineffizient.(...)
Nein, ist es nicht.

Eine Autobahn mit 50 km/h Tempolimit wäre nicht mehr effektiv, würde seinen Zweck nicht mehr erfüllen, was sie mit 130 km/h sehr wohl tut.

Ungeachtet dessen, steigt die Geschwindigkeit von 50 km/h auf 130 km/h um das 2,6fache, wohingegen der Spritverbrauch "nur" um das ca. 2fache steigt (siehe #712). Bei 130 km/h auf 160 km/h nimmt der Spritverbrauch prozentual stärker zu als die Geschwindigkeit.

Ganz offensichtlich liegt das Optimum aus aufgewandter Transportzeit und Verbrauch bei PKW um die 100 km/h.
 
Das würde sie mit 100 km/h auch tun. Oder mit 80km/h. Wenn Effektivität der Sinn ist, muss die Beschränkung wegfallen.

Das behebt aber nicht das Kernproblem: Es lassen sich an anderer Stelle mit einfacheren Mitteln bessere Effekte erzielen. Was ja offensichtlich Sinn ist, wenn man solche Grenzrechnungen aufmacht.
 
Welchen Aufwand gibt es beim Tempolimit?

Eine Gesetzesänderung (oder nur die StVO?) und Schilder an den Landesgrenzen aktualisieren. Es entfallen zudem die Schilder für Geschwindigkeitsbeschränkungen 130 km/h sowie deren Aufhebung.

Was für einen Aufwand (Kosten) verursachen Deine Vorschläge, insbesondere auch für Betrieb und Unterhalt, und was genau bringen diese (in Zahlen)?

200 km/h ist ineffizient, auch wenn die Autobahn frei ist, das bedingt die Physik.

Was genau ist daran nicht zu begreifen?
 
Binalog schrieb:
Was genau ist daran nicht zu begreifen?
Es zwingt Dich doch niemand 200 zu fahren? Warum willst Du andere zwingen maximal 130 zu fahren. Fahre doch so schnell wie DU willst, die anderen fahren so schnell wie sie wollen. Nennt sich "Freiheit". Hatte früher in diesem Land auch mal einen Stellenwert.
 
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Es gibt wohl gute Gründe diese sogenannte "Freiheit" an vielen Stellen zu begrenzen, denn sonst würden diese "freien Fahrer" auch mit 200 km/h durch die geschlossene Ortschaft brettern.

Ich bin dabei aber ganz entspannt. Irgendwann kommt das Tempolimit ohnehin, die Zustimmungswerte dahingehend steigen seit einiger Zeit konstant an. Derzeit liegen diese bei ca. 60 % und die Union wird zukünftig auf jede "Mehrheitsposition" achten müssen.
 
bl!nk schrieb:
Jetzt sollen auf einmal nach Jahrzehnten der Forschung auf magische Art und Weise irgendwelche Erkenntnisse kommen, die das Bild komplett umdrehen?
Neue Erkenntnisse die aktuelle Ergebnisse als anders darstellen.
Buttkiss schrieb:
Es sterben nicht weniger Menschen bei Autounfällen weil alle mit Panzern durch die Gegend fahren und den Akkus ist es egal wie breit ein Auto ist.
Akkus brauchen Platz und die Sicherheit sinkt wenn die Auto kleiner werden da die Knautschzonen kleiner werden.
Binalog schrieb:
Bei 130 km/h auf 160 km/h nimmt der Spritverbrauch prozentual stärker zu als die Geschwindigkeit.
Das liegt aber auch daran das man die Autos nicht optimal für diese Geschwindigkeit auslegt.
Binalog schrieb:
Was genau ist daran nicht zu begreifen?
Das du damit die Freiheit einschränken willst.
 
ModellbahnerTT schrieb:
Neue Erkenntnisse die aktuelle Ergebnisse als anders darstellen.

Noch einmal, wo sollen die auf einmal auf wundersame Art und Weise herkommen, wenn die Tendenz seit 30 Jahren in die gleiche Richtung geht und die aktuellen Erkenntnisse sogar die Vorhersagen der Klimawissenschaftler untermauern? Das ist Argumentation auf Trump Niveau "Irgendwann wird sich schon herausstellen, dass ich Recht habe". Auf so einen Bullshit DARF man sich bei etwas so wichtigem wie Klimapolitik nicht verlassen. Wenn man das auf andere Bereiche ausdehnt:
  • "Für die Rente sparen brauche ich nicht, eine Rentenreform wird das schon unnütz machen."
  • "Gesundheitsvorsorge? Wozu? Die Entwicklung in der Medizin wird schon dafür sorgen, dass ich lange genug lebe."
etc. pp.

Zumal die Umstellung auf erneuerbare Energien ja auch andere Vorteile neben dem extrem geringen bis zum Potential des gar nicht vorhandenen CO2-Ausstoßes hat.

ModellbahnerTT schrieb:
Das du damit die Freiheit einschränken willst.

Eine angebliche Freiheitseinschränkung, bei der selbst in den USA kaum einer mit der Wimper zuckt. Und da brüllen viele "Freiheit", wenn man 7 Tage wegen eines Background-Checks auf das halbautomatische Schnellfeuergewehr warten muss.
 
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ModellbahnerTT schrieb:
(...)Das liegt aber auch daran das man die Autos nicht optimal für diese Geschwindigkeit auslegt.(...)
Man kann nichts "gegen" die Physik auslegen, es gilt...

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"Für praktische Anwendungen, z. B. dem Luftwiderstand von Kraftfahrzeugen, kann die Abhängigkeit von der Reynolds-Zahl häufig vernachlässigt werden. Dann wird der cw-Wert als konstanter Wert angesetzt, so dass der Widerstand quadratisch mit der Geschwindigkeit zunimmt."

https://de.wikipedia.org/wiki/Strömungswiderstand
 
bl!nk schrieb:
Zumal die Umstellung auf erneuerbare Energien ja auch andere Vorteile neben dem extrem geringen bis zum Potential des gar nicht vorhandenen CO2-Ausstoßes hat.
Erschreckende Wahrheitsleugung da die Fundamente sehr viel CO2 verursachen und die Umwelt durch tote Insekten und tote Federmäuse extrem geschädigt wird. Auch jede Menge auf der roten Liste stehende Vogelarten sind davon betroffen. Davon abgesehen entsteht dort sehr viel Sondermüll der derzeit nur gelagert aber nicht recycelt werden kann.
Binalog schrieb:
Man kann nichts "gegen" die Physik auslegen, es gilt...
Das stimmt nur wenn man z.B. das Getriebe nicht in einen besseren Bereich des Wirkungsgrades bringt.
 
ModellbahnerTT schrieb:
Erschreckende Wahrheitsleugung da die Fundamente sehr viel CO2 verursachen und die Umwelt durch tote Insekten und tote Federmäuse extrem geschädigt wird. Auch jede Menge auf der roten Liste stehende Vogelarten sind davon betroffen. Davon abgesehen entsteht dort sehr viel Sondermüll der derzeit nur gelagert aber nicht recycelt werden kann.

Lass gut sein, das AfD-Bullshit-Bingo gebe ich mir nicht mehr.

Nur soviel noch: Es gibt auch noch Solarenergie, die die Saudis u.a. in großem Stil nutzen wollen, um von Erdöl auf Wasserstoff umzusteigen.

Ich bin raus.
 
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ModellbahnerTT schrieb:
Auch jede Menge auf der roten Liste stehende Vogelarten sind davon betroffen.

Jetzt spiel dich bitte nicht als Tierschützer auf.

Die Zahl der getöteten Vögel durch Windkraftanlagen in Deutschland wird auf bis zu 100.000 pro Jahr geschätzt. Das ist bedauerlich. Wer aber wirklich ein Herz für Vögel hat, sollte auch auf helle Wohnungen verzichten. Rund 18 Millionen Vögel sterben jährlich in Deutschland an Glasscheiben. Auch im Straßenverkehr kommen erheblich mehr Vögel ums Leben als durch Windkraftanlagen.

ModellbahnerTT schrieb:
Erschreckende Wahrheitsleugung da die Fundamente sehr viel CO2 verursachen und die Umwelt durch tote Insekten und tote Federmäuse extrem geschädigt wird.

Und du meinst Kohlekraftwerke benötigen keine Fundamente? Die Erwärmung der Flüsse durch die Direktkühlung hat ebenfalls einen negativen Einfluss auf deren Fauna.

Der Unterschied zwischen EEG und Fossilen Energien besteht darin, dass die EEG das CO2 das zu ihrer Herstellung aufgewendet wurde im laufenden Betrieb neutralisieren. Am Ende haben sie also mehr CO2 eingespart als für ihre Aufstellung aufgewendet wurde. Diese haben also insgesamt eine positive Klimabilanz.

ModellbahnerTT schrieb:
Davon abgesehen entsteht dort sehr viel Sondermüll der derzeit nur gelagert aber nicht recycelt werden kann.

Das ist nicht richtig. Es werden Recyclingverfahren entwickelt. Es werden z. B. die Rotorblätter zermalen und dieses gewonnene Granulat wird in der Zementwirtschaft verwendet. Dänemark hat zudem angekündigt, ab 2040 „Null-Abfall“-Turbinen herzustellen.

Zum Vergleich: In Kohlekraftwerken entstehen Arsen, Selen, Antimon, Cadmium, Thallium, Uran, Thorium und & Radium deutlich bedenklichere Materialien. Diese werden aktuell auf Deponie der Klasse I gelagert. Das aber erst seit kurzem. Früher wurden die Schlacken und Aschen in alte Tagebauten verkippt. Die Standorte kennt man allerdings nicht mehr alle. Sehr beruhigend wenn man sich die Liste der darin befindlichen giftigen Materialien anschaut.
 
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ModellbahnerTT schrieb:
Akkus brauchen Platz und die Sicherheit sinkt wenn die Auto kleiner werden da die Knautschzonen kleiner werden.
Der Platz für Akkus ist auch in einem Kleinwagen völlig ausreichend.
Idon schrieb:
Okay, dir scheinen keine aktuellen Transportpreise vorzuliegen. Kein Problem.
Natürlich gab und gibt es diese Preissteigerung im Transportsektor, aber die Antwort hast Du Dir doch eigentlich schon selbst gegeben. Was Du dem CO2 Preis anhängen möchtest hat seine Hauptquelle in der Pandamie, der höheren Nachfrage und der Sperrung des Suezkanals.
Ebenso die Preissteigerungen in anderen Branchen. Fehlende Rohstoffe, leere Lager... aber wenn ich mir heute einen Fernseher kaufen möchte dann ist das so billig wie noch nie.
Das Deine anderen Punkte heute bereits Realtiträt sind habe ich in meinem Dornrösschenschlaf wohl verpasst ^^
 
bl!nk schrieb:
Lass gut sein, das AfD-Bullshit-Bingo gebe ich mir nicht mehr.
Das ist kein Bullshit sondern Betrachtung der Realität.
Lipovitan schrieb:
Jetzt spiel dich bitte nicht als Tierschützer auf.
Das nicht aber wenn es besser Modelle(vertikale Windturbinen) gibt die auch an besseren Standorten aufgestellt werden können die näher am Endverbraucher sind dann sollte man nur diese erlauben.
Lipovitan schrieb:
Am Ende haben sie also mehr CO2 eingespart als für ihre Aufstellung aufgewendet wurde.
Zumindest in der Theorie da die Fundamente wenn sie im Wald stehen diesem auch Wasser entziehen vom nötigen Kahlschlag der auch für Wege nötig ist mal abgesehen.
Lipovitan schrieb:
Es werden Recyclingverfahren entwickelt.
Solange es die aber noch nicht gibt landest der Rest auf der Deponie es sei den die Anlage verbrennt.
Lipovitan schrieb:
In Kohlekraftwerken entstehen Arsen, Selen, Antimon, Cadmium, Thallium, Uran, Thorium und & Radium deutlich bedenklichere Materialien.
Kohle sollte man aber auch vor Atomkraftwerken und erneuerbaren Energien abschalten. Über verschiedene Verfahren gewonnenes Biogas ohne im Feld angebaute Rohstoffe wie Mais ist mMn. die beste Lösung. Auch sollte man die Abgase dazu nutzen wieder neues Gas zu gewinnen was dem Preis sicherlich dienlich ist genauso wie der Umwelt.
Buttkiss schrieb:
Der Platz für Akkus ist auch in einem Kleinwagen völlig ausreichend.
Was aber dazu führt das die Ladeleistung gering ist und die Reichweite reicht nur von Steckdose zu Steckdose.
Buttkiss schrieb:
aber wenn ich mir heute einen Fernseher kaufen möchte dann ist das so billig wie noch nie.
Richtig weil es wegen Chipmangel derzeit nahezu keine gibt und auch teuerer werden sie auch weil die Komponenten im Preis steigen werden.
 
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ModellbahnerTT schrieb:
(...)Das stimmt nur wenn man z.B. das Getriebe nicht in einen besseren Bereich des Wirkungsgrades bringt.
An welcher Stelle in der Formel...

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steht das Getriebe? Nirgends. Das liegt wohl daran, dass das Getriebe mit dem Zusammenhang doppelte Geschwindigkeit > vierfacher Luftwiderstand so viel zu tun hat wie die Marke des Autoradios.
 
Was die Formel aber nicht berücksichtigt, sind Staus und damit permantes anfahren usw.
Im Stau geht ist bei meinem Auto der Verbrauch höher als bei 160km/h...
Und der Unterschied von 130 zu 160 kmh ist beim Verbrauch kaum zu bemerken. Die ersparte Zeit schon eher.
 
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DerHechtangler schrieb:
Was die Formel aber nicht berücksichtigt, sind Staus und damit permantes anfahren usw.(...)
Muss sie auch nicht, weil ein Stau genauso wenig mit dem Zusammenhang doppelte Geschwindigkeit > vierfacher Luftwiderstand zu tun hat wie das Getriebe.
DerHechtangler schrieb:
(...)Und der Unterschied von 130 zu 160 kmh ist beim Verbrauch kaum zu bemerken. Die erstparte Zeit schon eher.(...)
Nein, denn wie in # 712 bereits dargelegt...

Der Unterschied zwischen 130 km/h und 160 km/h bedingt:
  • ca. 23 % bei der Geschwindigkeit
  • ca. 37 % beim Verbauch
 
Der Unterschied ist kaum zu bemerken.
Bei 130km/h sind es 9.8 Liter bei 160 km/h sind es zwischen 10l und 11l.
Ein großer Motor muss bei solchen Geschwindigkeiten verhältnismäßig wenig arbeiten.
 
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Eventuell solltest Du Dir ein anderes Fahrzeug zulegen. ;-)

"Ein großer Motor muss bei solchen Geschwindigkeiten verhältnismäßig wenig arbeiten."


Sorry, aber jetzt wird's albern. Der Luftwiderstand eines Fahrzeugs hat Nullkommanix mit der Motorgröße zu tun, auch die taucht in der Formel nicht auf. Für die Überwindung des Luftwiderstands muss bei selber Fahrzeuggröße und selbem cw-Wert dieselbe Motorkraft aufgebracht werden. Große Fahrzeuge mit größerem Querschnitt (Luftwiderstandsfläche) sind dagegen ineffizienter. Denn diese Querschnittsfläche geht anders wie Getriebe oder Stau sehr wohl in die Formel ein.

Je, schneller desto steiler der Verbrauchsanstieg, ist an der Formel und der Grafik doch klar zu erkennen.
 
"Eventuell solltest Du Dir ein anderes Fahrzeug zulegen. ;-)"
Ne ne, alles bestens.

Es geht mir nicht um den Luftwiderstand. Als Beispiel.
Mein Auto gibt es mit dem kleinsten Motor als 3,6L V6. Der benötigt mehr Sprit bei 130 km/h als mein 5.7L V8. Beide mit 8-Gang-Automatik. Auf der Autobahn ist mein V8 dann genügsamer als der V6. (Bei normaler Fahrweise natürlich.) Der V8 hat mehr Drehmoment als PS, somit liegt bei sehr geringer Drehzahl viel Leistung an.

"Für die Überwindung des Luftwiderstands muss bei selber Fahrzeuggröße und selbem cw-Wert dieselbe Motorkraft aufgebracht werden."
Ja eben, aber der große Motor arbeitet doch in einem ganz anderen Lastbereich.
1.4 TFSI, ist doch eher was für die Stadt^^.
Der Golf würde mit einem größeren Motor weniger benötigen. Mit einem 2.0 TDI oder auch Benziner bist du auf der Bahn sparsamer unterwegs.

Aber wir schweifen ab, so was sollte in einem anderen Bereich diskutiert werden.
 
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