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Gleich vier staatliche Investmentfonds der USA fordern in einer Erklärung den Rücktritt von Mark Zuckerberg als Verwaltungsratschef von Facebook. Im Vorstand von Facebook sei angesichts der jüngsten Datenskandale und der gesellschaftlichen Bedeutung des Unternehmens Unabhängigkeit und Verlässlichkeit erforderlich.
Die die beim Fratzenbuch sind interessieren sich doch eh nicht um Datenschutz sondern nur für sich selbst.
Und wir wissen doch alle das die "nichts zu verbergen haben".
Und wie hoch intelligent jemand ist der dort sein ganzes privates Leben hochlädt und dann tatsächlich der Meinung "Sehen darf das aber niemand" ... ?
@Reaper75
nicht wenn die Plattform vorher einfach gekauft wird oder alles daran gesetzt wird, dass diese keinen Erfolg verzeichnet..
Ist ja nicht so, dass wir hier bei "Wünsch dir was!" wären.. und die Politik die Zeit hätte nochmals darauf zu warten, dass eine Plattform alle Daten der Menschen der Welt gratis sammelt.. (so in etwa)..
Jeder weiß worauf er sich einläßt, ist ja nicht das einzige Social Network. Jetzt Verwunderung zu heucheln oder irgendwelche Vorfälle zu skandalisieren . . . naja, fragwürdig. Und warum sollte Zuckerberg zurücktreten? Ist doch sein Unternhemen... die Tatsache dass die Forderung von Investment Fonds kommte, macht es umso lächerlicher.
Selten so gelacht, die Aussage von Scott String liest sich ja dramatisch.
Zwischen den Zeilen, steht; "mit Marc Zuckerberg können wir nicht machen was wir wollen, darum muss der weg."
Ein Verwaltungschef, der sich von der Regierung vorschreiben lässt was an Daten da abgeliefert wird und der zum Wohl der Investoren noch mehr Kohle aus den restlichen Daten rausholt.
Edit:
MC´s schrieb:
Wenn die Mächtigen ihn wirklich los werden wollen dann finden sie schon Wege, gibt ja genügend Beispiele wie das gehandhabt wird wenn es sein muss.
So einfach ist das leider nicht. Gerade im Studium erweist sich FB als sehr nützlich.
Events, Wohnungsangebote (gerade bei WGs), Job-Angebote, SHK-Stellen und die Kommunikation durch Fakultäten und Institute und der Studierenden untereinander läuft auf FB sehr praktisch und schnell.
Man muss sein eigenes Profil ja nicht mit Daten zukleistern. FB fordert mich seit Jahren auf mein Profil zu aktualisieren. Ich mache es einfach nicht und kann trotzdem alle Funktionen und Vorteile nutzen.
Die Aktienstrukturen von Google und FB sind schon im höhsten Maße undemokratisch. Natürlich kann man auch die Investmentfonds kritisieren, dass sie überhaupt in sowas investieren...
So einfach ist das leider nicht. Gerade im Studium erweist sich FB als sehr nützlich.
Events, Wohnungsangebote (gerade bei WGs), Job-Angebote, SHK-Stellen und die Kommunikation durch Fakultäten und Institute und der Studierenden untereinander läuft auf FB sehr praktisch und schnell.
Man muss sein eigenes Profil ja nicht mit Daten zukleistern. FB fordert mich seit Jahren auf mein Profil zu aktualisieren. Ich mache es einfach nicht und kann trotzdem alle Funktionen und Vorteile nutzen.
Nur weil etwas funktioniert heißt das noch lange nicht, dass es gut läuft. Du kannst ja heute mal probieren noch irgendetwas über ein schwarzes Brett zu suchen/organisieren...
Janein, es geht ohne, aber du hast Nachteile. zB. schaut der Personalchef bei Einstellungen zuerst auf die Profile im Internet. Hast du kein Profil, dann ist das verdächtig. Das dürfen sie zwar nicht offiziell machen, aber sie tun es dennoch. Der Mann ist aber auch mit Facebook und Co groß geworden, also nicht sehr alt.
Im Grunde definieren die Nutzer per Smartphone ihre Welt und wenn das eine Mehrheit macht, dann ist das der neue Standard.
ich denke dieser zug ist abgefahren. fb hat sich so dermassen in der gesellschaft auf der ganzen welt etabliert, das bekommst nicht mehr weg.
aber wie hier schon erwähnt. wer sein ganzes leben in fb offen legt, den interessiert es doch nicht, ob es irgend welche sicherheitslücken gibt.
In dem Fall kann man ihm nur Gratulieren. Auf die Idee wäre ich nicht mal gekommen, meine Firma zu verkaufen und mich in die Positionen setzen, wo trotzdem keiner an mich ran kommt.