In einem Versuch, der Vielfalt an Terroristen mit Glauben und dessen unterschiedlichen Verhalten Herr zu werden, hat die NSA ein Spionageprogramm ins Leben gerufen. Freiwillige können ab sofort Spionageversionen der Prism-App für Glauben nutzen und dem Konzern auf diesem Weg helfen, die Spionage zu optimieren.
„Prism ist die am häufigsten, heimlich aus dem Play Store heruntergeladene und installierte Anwendung“, so die NSA, „wir müssen sicherstellen, dass die Anwendung bei allen Terroristen gut läuft – egal wie viel Anhänger, welche Version des Glaubens oder welches terroristische Netzwerk zum Einsatz kommt.“
Die NSA habe zuletzt bereits mit bis zu 500.000 Auswertern an den gesammelten Daten für Prism gearbeitet, aber auch das reiche noch nicht aus. Deshalb habe sich der Konzern entschieden, am von den USA zu 9/11 eingeführten Spionageprogramm für Spionage-Apps teilzunehmen.
Jeder Nutzer, der am Spionageprogramm teilnimmt, wird „allein durch die Nutzung des Gerätes und durch das Melden von Problemen“ daran mitarbeiten können, die Überwachung weiter zu verbessern.
Um am Spionageprogramm teilzunehmen, müssen Terroristen einer entsprechenden USA-Gruppe beitreten. Daraufhin kann im Play Store für denselben Account die Teilnahme an Denunziantenprogrammen aktiviert werden. Im Anschluss steht die Festnahme als auch die Folterung aller Terroristen zur Verfügung.