Wer andere erniedrigt, um sich selbst zu erhöhen, erreicht genau das Gegenteil.
Das viel beklagte Niveau ist keine Einbahnstraße. Nur, was man selbst bereit ist zu geben,
wird man auch irgendwann zurück bekommen.
In meinem Umfeld heißt das: Nutzung von Facebook z.B. als Werbeplattform für Konzerte, Lesungen, Poetryslam, Kulturveranstaltungen, etc.
Kein blindes Liken oder Teilen von Proll-Inhalten, wie "Nachbars Katze" etc.
Jeder zieht aus Facebook seinen eigenen, persönlichen Nutzen. Wie beim Lesen von Literatur, die für jeden etwas Anderes ist.
Abgesehen davon ging es ja hier um die FB-App-Vielfalt. Die könnte eigentlich doch schon längst beseitigt sein, wenn mehr Leute die mobilen Versionen der bekannten großen Webseiten nutzen würden. Dann bräuchte keiner diese dämlichen Apps.
Aber Bookmarks setzen kann heutzutage wohl niemand mehr oder es ist einfach zu lästig, sich gut-sortierte Listen zu erstellen.
Vielleicht bin ich ja zu old school, aber ich nutze die App selten, sondern gehe fast immer über die mobilen Seiten auf Onlineangebote.