freaky2202
Cadet 2nd Year
- Registriert
- Aug. 2011
- Beiträge
- 31
Hey,
ich (21) möchte mir bei Euch mal Rat holen, da ich dieses Forum als sehr "vielseitig" einschätze.
Meine Vergangenheit möchte ich bei diesem Fall aussen vor lassen, mich interessiert was andere über diese Situation denken und was sie in dieser Situation machen würden.
Ich hatte - so dachte ich jedenfalls - eine gute Freundin (19), die früher mal was von mir wollte, ich aber nicht von ihr. Also sind wir "nur" befreundet gewesen. Bis vor 4 Monaten etwa war auch alles ok, man muss dazu sagen dass sie noch nie einen Freund hatte und ich - gerade in letzter Zeit - immer öfter ein Freund war, bei dem sie sich gerne mal ausgeheult hat, speziell in letzter Zeit. Sie beteuerte immer, dass, auch wenn sie einen Freund hat oder wg. Ausbildung in eine andere Stadt zieht, alles so bleibt wie es ist und sie mich nie mehr verlieren möchte. Nun hat sich ihre beste Freundin verlobt, und das ziemlich schnell. Seitdem war sie wie ausgewechselt, ist kaum noch auf persönliche Dinge eingegangen, hatte keine Zeit mehr oder unter Vorwänden abgesagt; wenn man sie darauf angesprochen hat war sie ausweichend, und sagte 'alles wäre OK und wie immer' und 2 Wochen später hatte sie einen Freund.
Ihr könnt euch denken dass eben nun garnichts, aber wirklich auch nichts so ist wie es war. Sie verhält sich komplett anders als sie vorher beteuert hat, bzw. hat gar keinen, absolut gar keinen Kontakt mehr zu mir. Wenn ich das anspreche ignoriert sie die Nachrichten einfach.
Ich fühle mich von ihr ausgenutzt und bin einfach nur enttäuscht.
Als es ihr auf ihrer Klassenfahrt nicht gut ging, und sie Diazepam schluckte um die Tage zu überstehen, hätte ich sie (bin aus Bayern) aus den Niederlanden abgeholt. Ich war (leider?) immer für sie da, und hatte gedacht (gehofft?) dass sie so "reif" ist, um in so einer Situation (Freund) Verständnis und wenigstens eine Stunde in 2 Wochen (!) für mich aufzubringen.
Ich stehe nicht auf Spielchen ("ich mache sie in irgendeiner Weise eifersüchtig damit sie sich bei mir meldet", "ich gehe off in ICQ wenn er online kommt" o.Ä. Sachen, die in die Kindergarten-Schublade gehören) die sie die letzte Zeit öfters abgezogen hat (darauf angesprochen gibt es keine Reaktion; siehe oben), möchte aber trotzdem noch den Kontakt halten und denke sehr oft an sie - zu oft, eigentlich jede Stunde; da ich nicht glauben kann dass so ein Mensch, der in Zeiten, in denen er mich gebraucht hat, immer so "lieb" war, sich nun - auch nach vielen Wochen noch - von dieser Seite zeigt (allerdings sagte sie immer: "Ich habe ein kleines schwarzes Herz").
Ich bin ein ziemlich sensibler Mensch, der lange nachgrübelt.
Gerade deswegen schreibe ich heute hier, und möchte wissen wie ihr die Situation einschätzt und was ihr tun würdet.
Hat sie mich ausgenutzt, war ich einfach "zu nett" und habe mich dadurch zu ihrem Deppen gemacht oder schätze ich die Situation völlig falsch ein?
Danke für eure Tipps/Beiträge; gleich welcher Art!
ich (21) möchte mir bei Euch mal Rat holen, da ich dieses Forum als sehr "vielseitig" einschätze.
Meine Vergangenheit möchte ich bei diesem Fall aussen vor lassen, mich interessiert was andere über diese Situation denken und was sie in dieser Situation machen würden.
Ich hatte - so dachte ich jedenfalls - eine gute Freundin (19), die früher mal was von mir wollte, ich aber nicht von ihr. Also sind wir "nur" befreundet gewesen. Bis vor 4 Monaten etwa war auch alles ok, man muss dazu sagen dass sie noch nie einen Freund hatte und ich - gerade in letzter Zeit - immer öfter ein Freund war, bei dem sie sich gerne mal ausgeheult hat, speziell in letzter Zeit. Sie beteuerte immer, dass, auch wenn sie einen Freund hat oder wg. Ausbildung in eine andere Stadt zieht, alles so bleibt wie es ist und sie mich nie mehr verlieren möchte. Nun hat sich ihre beste Freundin verlobt, und das ziemlich schnell. Seitdem war sie wie ausgewechselt, ist kaum noch auf persönliche Dinge eingegangen, hatte keine Zeit mehr oder unter Vorwänden abgesagt; wenn man sie darauf angesprochen hat war sie ausweichend, und sagte 'alles wäre OK und wie immer' und 2 Wochen später hatte sie einen Freund.
Ihr könnt euch denken dass eben nun garnichts, aber wirklich auch nichts so ist wie es war. Sie verhält sich komplett anders als sie vorher beteuert hat, bzw. hat gar keinen, absolut gar keinen Kontakt mehr zu mir. Wenn ich das anspreche ignoriert sie die Nachrichten einfach.
Ich fühle mich von ihr ausgenutzt und bin einfach nur enttäuscht.
Als es ihr auf ihrer Klassenfahrt nicht gut ging, und sie Diazepam schluckte um die Tage zu überstehen, hätte ich sie (bin aus Bayern) aus den Niederlanden abgeholt. Ich war (leider?) immer für sie da, und hatte gedacht (gehofft?) dass sie so "reif" ist, um in so einer Situation (Freund) Verständnis und wenigstens eine Stunde in 2 Wochen (!) für mich aufzubringen.
Ich stehe nicht auf Spielchen ("ich mache sie in irgendeiner Weise eifersüchtig damit sie sich bei mir meldet", "ich gehe off in ICQ wenn er online kommt" o.Ä. Sachen, die in die Kindergarten-Schublade gehören) die sie die letzte Zeit öfters abgezogen hat (darauf angesprochen gibt es keine Reaktion; siehe oben), möchte aber trotzdem noch den Kontakt halten und denke sehr oft an sie - zu oft, eigentlich jede Stunde; da ich nicht glauben kann dass so ein Mensch, der in Zeiten, in denen er mich gebraucht hat, immer so "lieb" war, sich nun - auch nach vielen Wochen noch - von dieser Seite zeigt (allerdings sagte sie immer: "Ich habe ein kleines schwarzes Herz").
Ich bin ein ziemlich sensibler Mensch, der lange nachgrübelt.
Gerade deswegen schreibe ich heute hier, und möchte wissen wie ihr die Situation einschätzt und was ihr tun würdet.
Hat sie mich ausgenutzt, war ich einfach "zu nett" und habe mich dadurch zu ihrem Deppen gemacht oder schätze ich die Situation völlig falsch ein?
Danke für eure Tipps/Beiträge; gleich welcher Art!
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