Axxid schrieb:
Mal sehen ob es wieder eien Serie wird in der man erstaunlich wenig Story auf mindestens acht Folgen streckt, dabei die Vorlage weitestgehen ignoriert und auf moeglichst viel Diversitaet beim Casting achtet.
Kritiker werden es dann aufgrund der "Themen" 5/5 bewerten und jeder der etwas anderes behauptet wird als -phob und -ist bezeichnet. Siehe auch Resident Evil, Obi-Wan, She-Hulk, Halo, Rings of Power....
Naja, Fallout ist allerdings ein Szenario, in dem das paßt, anders als bei Ringe der Macht.
Es spielt in unserer Welt in einer Zeit mit Globalisierung, d.h. verechiedene Herkünfte am gleichen Ort sind möglich. Dazu ist LGBTQ heute ein Thema, von daher in einer Serie,, die in der heutigen Zeit angesiedelt ist, passend. Ich wünsche mir nur, daß es passend eimgebaut wird und nicht als das Thema. Positivbeispiel ist z.B. Walking Dead mit mindestens einer homoxsexuellen Beziehung. War dabei, lenkte nicht vom Plot ab weil es einfach als normal dargestellt wurde.
Vielleicht gelingt es Fallout ja auch. Big Sky auf Disney hat es auch sehr gut geschafft, bis auf die beiden Folgen bei Umbrella Academy war es dort auch sehr gut, die beiden Folgen sind eher - in meinen Augen - ein Negativbeispiel. Man stelle sich vor, the Witcher würde in zwei Folgen als Thema nur seine sexuellen Ausschweifungen intensiv behandeln, es würde ganz schnellbzum Switcher.
Marcel3008 schrieb:
Kritiker“ die daran etwas auszusetzen haben sollte man auch nicht ernst nehmen.
Deswegen eine Serie schlecht zu bewerten..
Das ist genauso wenig richtig wie die pauschale Ablehnung durch manche Kritiker. Wie Du oben siehst, bin ich nicht pauschal dagegen. Es sollte immersiv eingebaut werden. Die ist bei Fallout sicherlich leichter als bei Ringe der Macht, wo es imho nicht sonderlich gut klappte.
Dabei ist es einfach. Um zu zeigen, das LGBTQ auch normal ist, sollte mn es auch normal einbauen, also nebenbei, nicht fokussierend. Vielleicht schafft Fallout das ja.