Ja, Wheels of Time war so ein Extrembeispiel. Total unlogisch, daß in einem kleinen abgelegenen Dorf so viele gemischte Rassen vorkommen. Spätestens nach 2 Generationen wäre die Hautfarbe angeglichen.Sophisto schrieb:Ich finde es ist dann doch schon etwas komplexer.
Wenn sich Diversität aus der Notwendigkeit der Figuren, des Settings etc. ergibt und entsprechend umgesetzt wird, alles wunderbar.
Wenn man Figuren und Storys umschreibt/-deutet, ergänzt, ersetzt oder was auch immer um möglichst viel, oder überhaupt Diversität in einen Stoff reinzubringen, mag das oft noch ok sein, kann aber auch schnell ins Unnötige kippen und unnötig gezwungen wirken.
Es gibt einfach sonst keine Fördergelder und ohne Diversität auch keinen Oscar, das sind die Hauptgründe.Ranayna schrieb:Ich glaube was er meint ist das oft krampfhaft wirkende Einfuegen von "diversen" Characteren, die oft wirken als waere es nicht mehr als ein Abhaken einer Liste "Das muss drin sein".
Siehe auch https://stevinho.justnetwork.eu/202...besten-film-gibt-es-nur-noch-mit-diversitaet/