AlphaKaninchen
Commander Pro
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@Summerbreeze umount sollte das eigentlich sicherstellen...
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Und das weißt du weil, Trommelwirbel: Leute wie ich es getan haben.Summerbreeze schrieb:... Desktop-platten fasst man im Betrieb grundsätzlich nicht an. PUNKT.
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Versuch macht Kluch?MountWalker schrieb:Und das weißt du weil, Trommelwirbel: Leute wie ich es getan haben.
Betrug erfordert Vorsatz und den wird man hier maximal unterstellen können, wenn man so böswillig ist, aber nie beweisen können. Ich vermute die unterscheiden nicht zwischen den unterschiedlichen WD Red Modellen oder betrachten die EFAX als gleichwertige Ersatzlieferung und haben die EFRX gar nicht auf Lager.GTR schrieb:Ist das nicht Betrug?
Ich nehme Elektronikschaden tatsächlich als weniger wahrscheinlich an. Bei jedem Notebook was ich jemals hatte, außer dem IBM T23, ist mir die Festplatte kaputtgegangen bei einigen sogar mehrfach, als SSDs bezahlbar wurden habe ich eine 64GB SSD in das Notebook gepackt und seit dem nie wieder etwas anderes. HDDs gehören (für mich) in Server und eventuell noch in Desktops, da können sie dann ungestört ihre 43.829h laufen und mein Notebook greift per SMB, SSH oder WebDAV drauf zu.MountWalker schrieb:Ich finde schon wichtig, dass man Elektronikschaden nicht als ach so viel unwahrscheinlicher annimmt. Mir ist dieses Jahr ein Mainboard, das ich sieben Jahre im Einsatz hatte, abgeraucht. Und das passiert, wie das bei Elektronik so passiert, ohne Sturz und ohne jede Vorankündigung.
Wie viele HDDs waren denn da verbaut und war vielleicht ein Bass in der Nähe? Wie hat sich das Sterben genau geäußert? Es gibt ja Leute die eine HDD als gestorben bezeichnen, wenn sie nur einen schwebenden Sektor hat, was total übertrieben ist.AlphaKaninchen schrieb:Und selbst in Desktop sind meine Erfahrungen mit sogenannten Desktop HDDs schlecht,* bei meinem Bruder im Desktop starbt jede HDD die ich verbaut habe nach spätesten eine halben Jahr,
Wenn der Rechner im Dauerbetrieb läuft, soll man man auch HDDs nutzen die für den Dauerbetrieb zugelassen sind, also i.d.R NAS Platten und die müssen auch nicht im Dauerbetrieb laufen, sondern vertragen so viele Start-Stopp Zyklen der Spindel wie Desktopplatten. Deshalb würde ich generell immer NAS Platten im PC verwenden, vor allem wenn mehr als eine HDDs drin steckt oder mehr als 2400 Power-On-Hours pro Jahr zusammenkommen. Der einzige Nachteil von NAS gegenüber den einfachen Desktopplatten ist der Preis, dafür haben aber die NAS Platten, außer den dafür bekannten Red, auch kein SMR.AlphaKaninchen schrieb:Kann es sein das man den PC wie einen Server hätte behandeln sollen weil er nie Heruntergefahren wird?
Bass nicht aber der PC hat Rollen und die PS4 stand oben drauf (mit dauernd hochdrehendem Lüfter), es äußerte sich in der Form das kein Spiel von der HDD mehr lief und der Rechner beim Versuch darauf zuzugreifen häufig einfror. Der PC war daher fast unbenutzbar und extrem träge obwohl Windows auf einer NVMe SSD liegt, wenn man die HDD entfernt hat lief er dann wie man es erwartet wenn Windows auf der SSD installiert ist.Holt schrieb:Wie viele HDDs waren denn da verbaut und war vielleicht ein Bass in der Nähe? Wie hat sich das Sterben genau geäußert?
Würde ich heute auch nur noch nehmen, aber SSDs sind mittlerweile so billig dass ich es nicht mehr wirklich einsehe HDDs in Clients zu nutzen. Und in Server steht es für mich außer Frage NAS oder Enterprise, Punkt.Holt schrieb:Wenn der Rechner im Dauerbetrieb läuft, soll man man auch HDDs nutzen die für den Dauerbetrieb zugelassen sind, also i.d.R NAS Platten und die müssen auch nicht im Dauerbetrieb laufen, sondern vertragen so viele Start-Stopp Zyklen der Spindel wie Desktopplatten. Deshalb würde ich generell immer NAS Platten im PC verwenden, vor allem wenn mehr als eine HDDs drin steckt oder mehr als 2400 Power-On-Hours pro Jahr zusammenkommen. Der einzige Nachteil von NAS gegenüber den einfachen Desktopplatten ist der Preis, dafür haben aber die NAS Platten, außer den dafür bekannten Red, auch kein SMR.
Dann würde ich auf Vibrationesprobleme tippen und die einfachen Desktopplatten haben keinerlei Vorrichtungen um damit klar zu kommen. Wenn dann die Köpfe wegen der Vibrationen ständig aus der Spur kommen, führt dies bei Schreibvorgängen dann leicht dazu das Daten auf den Nachbarspuren überschrieben werden und diese hinterher nicht mehr gelesen werden können und als schwebenden Sektoren markiert werden. Aber ohne die S.M.A.R.T. Werte zu kennen, ist dies alle nur geraten. SSDs sind natürlich nochmals deutlich weniger vibrationsempfindlich als jede HDD.AlphaKaninchen schrieb:Bass nicht aber der PC hat Rollen und die PS4 stand oben drauf (mit dauernd hochdrehendem Lüfter), es äußerte sich in der Form das kein Spiel von der HDD mehr lief und der Rechner beim Versuch darauf zuzugreifen häufig einfror.
Zumindest haben die beide Modelle explizit gekennzeichnet im Store. Sie verkaufen daher 4TB EFAX und 4TB ERFX getrennt mit verschiedenen Preisen. Aber mir ist das ganze auch irgendwie zu blöd ich werde wohl Seagte Ironwolf nehmen und fertig. Komischerweise sind die ERFX nun auch plötzlich nicht mehr lieferbar..Holt schrieb:Ich vermute die unterscheiden nicht zwischen den unterschiedlichen WD Red Modellen oder betrachten die EFAX als gleichwertige Ersatzlieferung und haben die EFRX gar nicht auf Lager.
Ich weiß nicht, ob es vielleicht auch große Unterschiede zwischen den HDD-Serien gibt. In den 2000ern, vor der Marktreife der ersten SATA-SSD, habe ich einige Notebooks mit durch Fall zerrissenen Bildschirm-Matrizen gesehen, bei denen die Festplatten nicht das geringste abbekommen hatten und so manche günstige Noetbbnok-Marke hat sich um 2010 herum bei mir dafür eingebrannt, besonders häufig gerissene Lötstellen zu haben. Den Ersatzteilmarkt für HDD-Platinen gibt es heute nicht mehr, sodass man davon ausgehen muss, dass der Elektronikschaden an der Festplatte selbst seltener geworden ist. Aber was ich oben von Tom's Hardware von 2017 zitiert habe, sollte uns schon wachsam sein lassen. Ich zweifle nicht groß daran, dass ich meine Crucial MX500 an die zehn Jahre benutzen kann. Aber eine OCZ TL100? Da wäre ich schon vorsichtiger und eine OEM-SSD mit besonders günstiger und schlecht dokumentierter Technik, insbesondere nach dem Tom's Hardware Zitat, sehr vorsichtig.AlphaKaninchen schrieb:... Bei jedem Notebook was ich jemals hatte, außer dem IBM T23, ist mir die Festplatte kaputtgegangen bei einigen sogar mehrfach, ...
Das weiß ich doch.GTR schrieb:Sie verkaufen daher 4TB EFAX und 4TB ERFX getrennt mit verschiedenen Preisen.
Eben und daher vermute ich, dass sie die EFAX einfach als Ersatz für die nicht lagernde ERFX ausliefern, die sind ja nicht solche Technikfreaks wie wir hier und dürften den Unterschied und dessen Relevanz nicht so gut kennen, bzw. gekannt haben, bis die Leute ihnen die EFAX reihenweise zurückgeschickt haben. Betrug wird man deshalb nicht belegen können, sondern sollte erstmal von Irrtum ausgehen, darauf würde sie sich im Zweifel nämlich sicher auch berufen.GTR schrieb:Komischerweise sind die ERFX nun auch plötzlich nicht mehr lieferbar.
Nein. Also ich habe gerade mal bei 4TB geschaut, unter Red Plus 4TB bei Geizhals finde ich auf dem Marktplatz von Amazon die Western Digital WD40EFRX RED und die ist CMR, wie man auch an den 64MB Cache unten in der Beschreibung erkennt.alQamar schrieb:bei amazon.de direkt scheint es keine SMR zu geben.