Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
NewsFar Cry 7: Verschwörungstheoretiker verschleppen die Familie
Allein aus den Jahren 00 und 01, was da alles cooles kam. Über Spiele, Filme, Musik, könnte ich 2 din a4 Seiten mit füllen.
Ich kann das heute auch noch, beschränkt sich aber nur noch auf Spiele, und diese Spiele ähneln sich alle weil sie alle Open World sind.
Ich bin einfach der Meinung Shooter in eine Open World zu packen.. das passt nicht.
@Manegarm Stimme ich zu. Was bei Shootern meiner Meinung ganz gut kam, ist wirklich das Crysis und FarCry Konzept. Schon teils offene Spielwelt mit verschiedenen Routen und Platz für Kämpfe mit guter KI auch mit Fahrzeugen. So, dass man mit verschiedenen Taktiken oder auch mit Schleichen vorgehen kann. Das Spiel im Großen und Ganzen dann aber Linear mit straffer und packender Story. Ich hab bei einem Shotter keine Lust, das Spiel zu starten, zu überlegen, was mache ich denn hier jetzt mal. Erstmal ans schwarze Brett Arbeit suchen. Dann schauen, dass man irgendwie zur Action kommt....
Bzw. ist das Open World Zeug vielelicht auch irgendwann ausgelutscht und es gibt mal wieder einen Trendwechsel... Vielleicht kommen auch mal RTS und Arena Shooter wieder :-D
Ah nein, das sind Altershalluzinationen...
Bei Crysis und Far Cry 1 fand ich das auch noch sehr gut. Das war nämlich keine komplette Open World wie einfach 100x100 km²
sondern in einzelne größere Areale aufgeteilt, die mit Zwischensequenzen und Story verbunden waren.
Das Prinzip der reinen Open World funktionierte auch bei Halo nicht. Also Sandbox..
Also es kommt eben darauf an, ob die Entwickler die bisher Far Cry machten damit klar kommen oder ob es einfach andere in das Studio eingewechselt wurden die es können.
In beiden Fällen geht irgendwo Manpower verloren.
Entweder durch das erlernen und einarbeiten oder aber weil die Manpower dann in einem anderen Projekt fehlt.
Am ende muss sich aber so oder so UbiSoft Studio Montreal (bzw ein Teil davon) in Zukunft dann mit der Engine mehr beschäftigen. Vorausgesetzt natürlich, das der entsprechende Teil es bisher nicht tat.
Die 24 Stunden Spielzeit stören mich jetzt schon.
Ich mag keine Zeitlimits, da ich immer länger brauche.
Vor allem, wenn es noch Nebenmissionen und Sammelobjekte etc. geben sollte.
Zudem spielt man ja auch nicht unter Vollast, sondern isst und trinkt mal hier und da und macht noch was nebenbei, also bei mir gibt es genug Leerlaufzeit bei den Angaben auf Steam.
Hm also der 6te Teil war derart peinlich das ich einen neuen Teil nur ernst nehmen kann wenn wirklich jeder einzelne Dialogwriter ausgetauscht wird. Die Charaktere waren derart zum Fremdschämen das ich mich teilweise echt gewundert habe das Menschen bezahlt wurden sich sowas auszudenken. Hippe TikTok Teenies bei der unglaubwürdigsten Revolution die man je gesehen hat... Nach 5 Minuten war ich für den Diktator...
Aber vielleicht wirds ja doch was, der 3er und der 4rer waren durchaus zu gebrauchen.
Mein letztes Far Cry war tatsächlich Far Cry, und dabei hats mir meine aufgemachte X800GTO (Pipeline Mod) zerrissen. Seitdem hab ich Angst vor weiteren Far Cry Teilen
Bei Ubisoft musste ich lernen erst mal zu warten und zu gucken wie das spiel bei den Fans ankommt.
Die ersten Far Cry teile waren Grandios. ich meine ich habe 4 oder 5 als letztes gepielt. (wo man sich im Himalaya einer Rebellengruppe anschliesst)
Ich habe dieses Spiel nicht beendet weil es so dermaßen repetiv war. Noch nen Turm erobern dann noch einen.... und so weiter. Das das wurde wirklich gnadenlos durch gezogen bis der würgereiz kam.
Man hat zwar versucht das schön zu verpacken aber wie man so schön sagt "Auch ein hüsch eingepackter Haufen Scheisse bleibt immer noch ein Haufen Scheisse." (Verzeihung für die Wortwahl aber es trifft den Nagel auf dem Kopf.)
Ac Leidet auch unter dieser Krankheit namens Ubisoft-Formel. Nur fällt das dort nicht so auf weil es sich anders spielt. (Stealth gegen FPS)
Versteht mich nicht falsch. Ubisoft hat auch schon einige gute Titel raus gebracht. Zb. Watchdogs 1-2 haben mir irre Spaß gemacht so das ich nach dem Abspann direkt noch einen Durchlauf gestartet habe.
Auch Rainbow Six war bis Vegas 2 war erste Sahne. (wenn man vegas 1-2 auf uncut gepatch hatte.) Die Spiele sind heute sogar noch sehr unterhaltsam wenn man die Grafik mal ausser acht lässt.
Ernsthaft, man bekommt einen dauerhaften Zeitdruck aufgesetzt?
Sorry, aber ich hasse Zeitdruck in Spielen und somit wird Far Cry 7 das erste Far Cry sein welches ich nicht kaufen werde.
Wenn man in einzelnen Missionen Zeitdruck hat, weil man z.b. einer Explosion entkommen muß, geht das für mich klar, aber nicht über das gesamte Spiel hinweg.
Wir wieder ein seelenloser generischer Ubi-Shooter mit OpenWorld und Fleißarbeiten als Zeitvernichtung.
Ob man jetzt Teil 3,4,5 oder 6 spielt fällt doch kaum auf.
Nach dem grandiosen Teil 1 habe ich mir noch 2 gegeben, war aber auch schon zum Teil belanglos, wiederkehrend und groß.
Die anderen waren so austauschbar wie weiße Socken Den Trailer und ein/zwei Gameplay Videoswerde ich mir geben…
Den ersten sollten sie mal komplett neu machen, oder ein SP mit Story zum durchspielen ohne die größte Karte aller Zeiten und das, sich verlieren in tausend Nebenquests
Ich wüsste das perfekte Farcry Setting.
Antarctica!
Story: Forschungsflugzeug stürzt über der Antarktis ab weil es von irgendwas (Einer Reichsflugscheibe!) abgeschossen wird. Man selber ist der einzige überlebende und muss erstmal mittels Jetski die Umgebung erkunden wobei man dann beschossen wird und in so ne Art Höhle die sich als Eingang zu nem alten Tunnelsystem entpuppt flüchten muss, in den immer größer werdenden Höhlen dort trifft man auf Nazis die sich nach dem 2. WK in die Antarktis geflüchtet haben und seitdem dort ein unterirdisches Reich aufbauen.
Die Höhlen werden immer größer und irgenwann kommt man dann im Reichsdom heraus, einer paar kilometergroßen Kuppel mit Eisdecke wo es Wald, Inseln, Straflager und kleine Städte gibt und in der Mitte einen aktiven Vulkan der für tropische Temperaturen sorgt.
Und inmitten all dessen dann jede Menge Nazis zum abknallen, verrückte Wissenschaftler und gehirngewaschene Zivilisten.
Und zu guter letzt könnte man dann noch ne Unterwasser-Forschungsstation oder so einbauen wo Wunderwaffen getestet werden. Da darf das ganze dann so richtig abgedreht werden.
Das gute ist, da das Nazis sind darf man die alle ungestraft abknallen. Das geht sonst nurnoch mit Zombies und Robotern weil sich irgendeine Gruppe immer an der Gewalt stört.
Oder was man auchnoch machen könnte dass die arktischen Nazis sich im Krieg mit arktischen Kommunisten befinden die ebenfalls dort ne Geheimbasis haben. Da wäre dann noch mehr zum Erkunden.
Na, ich bin fertig mit der Serie. Seit Far Cry 3 ist das immer dasselbe. Wobei ich FC3/Blood Dragon noch am besten fand nach Cryteks Far Cry. FC4 fand ich auch noch okay. Teil 5 fand ich grottig, genau so New Dawn. Far Cry 6 hab ich gelangweilt nach ungefähr der Hälfte der Story nicht mehr weiter gespielt.
Verstehe den Zusammenhang mit FC5 nicht. Joseph Seed und Konsorten waren ja eben keine Spinner/Lügner, sondern hatten Recht. Das war ja gerade der Twist am Ende.
Kann ja bei FC7 nur cringe werden mit conspiracy und links/rechts und MAGA und was noch alles rein kann.
Und exakt das geht mir inzwischen gepflegt auf die Nerven: die Nazis als Universalbösewichter - und im Gegenzug werden selbst menschenfressende Sadisten wie Hanibal Lektor als nette Leute angepriesen, die halt nur einrn etwas anderen Lebenstil pflegen. Es gibt inzwischen kein Franchise mehr, keine Serie oder Rahmengeschichte, wo selbst übelste Vergewaltiger, Massenmörder, Sadisten, Folterknechte und Totschläger nicht "sympathisch" in die Story eingebaut werden, so mit "schlechte Kindheit" und "böse Gesellschaft hat ihnen was angetan".
Was das soll? Keine Ahnung. Vielleicht will man auf diese Weise auch Publikum in afrikanischen Diktaturen, in China oder Mittelamerika ansprechen? Vielleicht ist das eine Methode, um gewaltverherrlichende Gangs in Großstadtghettos als Kunden zu gewinnen?
Und wenn dann in Filmen/ Spielen/ Büchern ein "echter" Bösewicht gebraucht wird, dann wird der "Nazi" eingeführt.
Das ganze ist Strunz langweilig und intellektuell abstoßend. Ich will eine schwarze, lesbische, vegane Feministin als Oberbösewicht - DAS wäre mal lustig!
![-=[CrysiS]=-](https://pics.computerbase.de/forum/avatars/m/542/542401.jpg?1532349185){kind=avatar}
Den Trailer und ein/zwei Gameplay Videoswerde ich mir geben…
