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LeserartikelFast ein "i7 3770k" für 20€, alt gegen neu, Westmere CPU aus 2008 eine Chance
es gibt spetielle boards mit usb 3.0 und sata 6GB/s die sind gebraucht teurer als sie damals neu gekostet haben. aber berechtigter weise wenn man sieht wieviel power westmere-EP Cpu´s noch bieten. dank tripplechannel (alle x58 Boards) , eine wahre perle immer noch
Bei allen X58 Boards wird USB 3.0 oder Sata 6Gbit/s über Zusatzchips realisiert. Das ist nicht nativ im Chipsatz vorhanden. Das geht bei USB 3.0 noch relativ gut, aber die frühen Sata 6Gbit/s Controller waren einfach scheiße. Brauch man garnicht erst drauf zu achten. In der Realität sind die Dinger wo es zählt (SSD) langsamer als am nativen Sata 3Gbit/s port.
Es gibt aber auch SAS Karten, die taugen dann wieder, einfach nen SFF8087 dran und gut ist, habe ich auch so gemacht
Hatte so nen LSI Ding, das lies sich auch um knapp 30% uebertakten via PCIe Takt
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Ach erzähl doch keinen Blödsinn. SAS Karten sind so speziell dass die Dinger nix in nem normalen Rechner zu suchen haben. Desweiteren weis jeder der sich schonmal mit den Dingern befasst hat dass die Performance mit normalen Platten (nicht Raid) und vorallem SSDs absolut unterirdisch ist. Auch gibts bei SSDs absolut keinen Trim support, wenn man mal von den allerneusten Chipsätzen absieht.
Und so ein Ding übertaktet man auch nicht. Es mag durchaus sein das der Taktgeber des Chipsatzes an den PCIe Takt gekoppelt ist, daran spielt man aber nicht rum. Bringt absolut nix ausser das das Ding irgendwann nicht mehr funktioniert.
Hmm
Also ich persoehnlich habe mit den Dingern extrem gute Erfahrungen gemacht, weshalb ich nun schon seit 2009 immer wieder SAS Controller nutze, zum Anschluss von SAS als auch SATA Platten
Defizite in der Performance konnte ich da jedoch keine Erkennen, wie man auch an den CrystalDiskMark sieht
Das mit dem SATA6 kann ich so bestätigen, die alten externen Chips sind genauso Nullnummern wie diese Aufrüstcontroller, alles was die machen ist die Durchsatzrate bei Benchmarks zu erhöhen und die Zugriffszeiten im Alltagsbetrieb zu senken...Finger weg davon.
Bei USB3.0 sieht es dann wieder anders aus, das hab ich mir selbst fürn Appel und n Ei nachgerüstet, muss heutzutage sein. Ist ja kein Aufwand.
Also ich seh auf den Bildern ne stink normale Festplatte ohne Vergleich, einmal einen Screenshot wo du irgend einen Cache gebencht hast und einen Bench einer 6Gbit/s SSD die nur ~420MB/s sequentiell schreibt und liest anstatt 500+ wie an jedem 6Gbit/s Sata Port der nativ am Chipsatz hängt. Für mich sind gut 100MB/s weniger lesen und schreiben nicht gerade ein Erfolgserlebnis.
Ich benutz auch SAS Controller. Aber für Raid Arrays und nicht um ne SSD da dran zu betreiben. Weil das lahm ist. Vom Fakt, dass einige zum Booten Ewigkeiten benötigen wollen wir hier besser mal garnicht anfangen.
@Topic
Auch SSDs an die nativen Sata 3Gbit/s Ports hängen. Ist im Benchmark vielleicht langsamer. Im Real life ist die Performance aber mit die beste die man bekommen kann wenn man nicht halbwegs moderne Sata 6Gbit/s Controller mit PCIe 3.0 (hat der X58 nicht) oder mit 2 PCIe Lanes nutzen kann. (2 Lanes kann man auf dem X58 nicht nutzen).
Hm, im x58 brauchst du wohl für richtig ssd Performance ne intel 750 nvme im pcie slot, dass müsste auch gehen, aber mal ehrlich, für Bestandssysteme lohnt wegen dej "Pups" das aufrüsten jetzt auch nicht.
Und was ist z.B. mit Sockel 751-Xeons und billigeren Supermicro-Serverboards?
Ist ein Xeon e5420 oder so mit dem e5620 vergleichbar?
Muss man bei den Dual-CPU-Boards 2 CPUS verwenden, und gibt es bei Serverboards irgendwelche anderen Einschränkungen?
Ohje e5420 das war noch vor Nehalem, also Core2-Architektur, quasi das Server-Gegenstück zu der Sockel 775 Platform. Das würd ich nicht mal geschenkt nehmen...
Normal geht das bei Dual CPU Boards, wenn Du den Prozessor in den CPU0 Sockel packst. Zumindest bei Supermicro.