Mextli schrieb:
... total gruselig aus Hygiene Sicht!
In verschiedenen TV-Beiträen wurde schon aufgeklärt, dass einige indische Flüsse dermaßen gute Mikroorganismenkultuzren enthalten, dass sie ungefähr so funktionieren, wie ein Kläranlage, in der man diese Microalgen und Bakterien extra züchtet, um das Wasser zu säubern. Eine Kläranlage wäre trotzdem schön, e9ine Kanalisation noch mehr, aber Indien ist ein Schwellenland und kann sich sowas nicht mal eben so einfach leisten. Selbst New York City hatte noch in den 90ern Abwaser ungefiltert in den Atlantik geleitet - da gehts ja nicht um Kleinstadtwasserverbräuche, sondern um größere Massen.
Bei der Breitband- udn Stromversorgung ist das ähnlich. Wobei ich die Entscheidung, erst breitband dann Stromnetzstabilität durchaus vernünftig finde. Mit einem eigenen Dieselaggregat kann ich mich gegen eine n Stromausfall wappnen, gegen ein nicht vorhandenes Internet komme ich dagegen nicht so leicht an. In dische regierungenb wissen schon, was in Indien dringender ist - wir dagegen, die wir da noch nie ein Unternehmen erfolgreich geleitet haben, wissenh halt nicht, welche Probleme da in der Praxis leichter zu lösenb sind. Jedenfalls braucht man in Indien keine TÜV-Anmeldung für eine eigene Stromanlage und man macht sich n icht gleich in die Hose, wenn man solche Sachen ohne Ingebnieur hochzieht - kann immer mal was passieren, läuft aber überwiegend gut und nur so kommt man über die Schwelle, die Schgwellenlänmder in der bezeichung tragen.
Ich bin auf jeden Fall froh, dass es mal eine News zu tatsächlichen Zuständen in einem Schwellenland gibt, damit man etwas hat, worauf man verlinken kann, wenn wiedermal jemand auf die Idee kommt, einem vorzuheulen, dass in Deutschland nicht funktionieren würde, was woanders problemlos funktioniere, weil man einmal am Flughafen in Fernfernien einen WLAN-Hotspot benutzt hat.