News Festplatten: Erneuter Absatzrückgang, Toshiba der große Verlierer

_anonymous0815_ schrieb:
Größer geht schon, aber mir wäre neu, dass z.B. 10-10-10-18 im RAID5 dann auch das Mehr an Kapazität nutzen könnte. Es geht ja nach dem kleinsten gemeinsamen Nenner und das wäre es eben nicht wert.
Ah, jetzt versteh ich. Nein, du müsstest natürlich alle dann tauschen wenns so weit ist nacheinander.

Mach ich zB immer so. Wenn eine verreckt, dann wird eine Platte genommen die möglichst deutlich grösser als die aktuelle ist und dann reihum getauscht bis alle gewechselt sind. Bin so von den 8TB Exos auf die 18er Toshis gegangen - das hat sich gelohnt.

Problem aktuell ist für mich eher, dass es keine "wirklich großen" Disks gibt. Bei 22TB ist aktuell Ende - das ist mir eigentlich zu wenig Steigerung um im Fall einer abrauchenden Platte dann die entsprechend teuren Preise abzudrücken.

Wird höchste Zeit, dass grössere Disks kommen. Im Moment wären nur 20er preislich eine Alternative und das ist arg wenig Steigerung. Die Entwicklung in dem Bereich scheint ziemlich langsam voran zu gehen.
 
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cypeak schrieb:
@NOTAUS naja, zum archivieren nutzt man in aller regel weder das eine noch das andere...
Ich wüsste jetzt nicht, wie ich meine ca. 16 TB an Backups und Archiv (die alle auf drei Sätzen HDDs existieren) anders zukunftssicher sichern sollte.

Streamer sind für mich im Privatbereich keine Alternative. In der Größe für 8-16 TB (unkomprimiert) je Band, also LTO-7 und aufwerts. ist man auch gebraucht bei 2000€ und mehr je Laufwerk (das ist dann hoffentlich schon eins, das nicht zwingend konstant mit 300 MB/s beschreiben werden muss). Und da das ohne Servicevertrag ist, würde ich nicht darauf wetten, dass das Laufwerk auch in 5-10 Jahren noch fehlerfrei funktioniert. Also muss man in Zukunft ein zweites Laufwerk einplanen.

Die Wahrscheinlichkeit, dass ich meine HDDs auch in 10 Jahren noch fehlerfrei lesen kann, ist für mich derzeit noch sehr hoch. Meine 1-4 TB Backup-Plättchen von 2008-2012) lassen sich nach 10 Jahren jedenfals alle noch fehlerfrei lesen. Und selbst meine IBM DeskStar 120GB von 2002, die mind. 15 Jahre ungeschützt und stromlos in der Garage lag, lässt sich ohne Fehlermeldung des Laufwerks lesen. Leider hatte ich sie damals gelöscht.

M-Disc ist bei den Datenmengen für mich unbrauchbar, selbst als Backup eines Archivs, dessen Archivdaten sich nie wieder ändern werden. Die Medien snd viel zu klein und als 100GB Medium extrem teuer (75€ für 500GB).

engineer123 schrieb:
Wen wunderts - HDD wird weg butzt und fertig.
Das wird noch dauern. Mir fällt bisher noch kein Grund ein, warum ich mein NAS mit SSDs ausrüsten sollte, vom Backup-NAS ganz zu schweigen. Dazu dann teure und stromhungriege 10 GBase-T Netzwerkkomponenten, damit ich im Heimbereich überhaupt etwas von der Performance habe.

Bevor ich mir QLC SSDs ins NAS einbaue, gibt es lieber zu 2/3 des Preises eine HDD mit der doppelten Kapazität (oder für 40% eine gleich große). Zum Arbeiten reichen mir die 8TB an SSDs im PC derzeit noch.

Und warum ich beruuflich eine SAN (o.Ä.) mit 150TB und mehr an Kapazität mit SSDs bestücken sollte, wenn diese auch nur als Filestrorage genutzt wird, konnte mir auch noch keiner begründen.
 
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cypeak schrieb:
da 1000€+ für 4x 10tb+ platten auszugeben ist irgendwie nicht so verlockend...
Für 1000€ kriegst du 4x 18TB. Wo nehmt ihr eure Zahlen immer her ? GH.de ist wirklich nicht schwer zu bedienen, echt jetzt.
 
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engineer123 schrieb:
Alte einfallslose Kähne wie Toshiba haben halt null kapiert, schon vor 6 Jahren in die SSD Entwicklung
großflächig rein gehen zu müssen - jetzt geht die Tröte folgerichtig unter.
Was genau fehlte Toshiba da?
 
ThirdLife schrieb:
Für 1000€ kriegst du 4x 18TB. Wo nehmt ihr eure Zahlen immer her ? GH.de ist wirklich nicht schwer zu bedienen, echt jetzt.
wie ein preisvergleich funktioniert ist mir durchaus klar - aber mein nutzungsprofil dir eben nicht. wie laut war nochmal z.b. eine ironwolf 18tb platte und eine exos x? genau.
4 ironwolfs im wohnzimmer oder generell der wohnung sind klein problem - 4 exos platen hört man überdeutlich. (das gleiche mit den wd red und ultrastars).
(toshiba kommt bei mir schlicht nicht vor.)
 
BDR529 schrieb:
Aber Seagate verkaufen wir schon gar nicht mehr... mit den Dingern hatten wir über etliche Serien hinweg schon so viele Ausfälle... das hat uns einmal schon sehr viel Geld gekostet.
Ähnliche Erfahrungen bei mir. Defekte HDDs stammten ausschließlich von Seagate.
WD hingegen laufen problemlos bei mir.
 
Looniversity schrieb:
Auch das ist im Zweifel Datenverlust - was nützen die Daten im Ram, wenn sie nach dem Ausschalten futsch sind?
"Im Zweifel" das benutzt du jetzt aber als starken Hebel diese Worte. Es kommt drauf an wie man den Speicher einsetzt und ob man irgendwann ne Fehlermeldung bekommt. Ja wenn einem das OS ewig vorgaukelt es sei alles in Ordnung dann kann das passieren. Wenn man Jahre oder Monatelang nicht rebootet, etc.

Aber neben S.M.A.R.T gibt es auch Raid und Backup, im zweifel haettest dann im Backup den Ram inhalt. wenn dir das paar Tage Wochen nicht auf fällt. Oder du hast halt dann irgendwann 1% statt 100% verloren immer noch besser.
 
Bedenkt das es Kunden wie mich gibt, die es schon nervt eine 8TB richtig zu Formatieren, dass dauert ca. 24 Stunden. Danach noch mal bis zu 24 Stunden fürs Kopieren. Bei den 4TB habe ich noch einen kompletten Oberflächentest gemacht, seit dem ich auf 8TB hoch bin lasse ich dass, keinen Bock bald eine Woche zu brauchen um eine HDD betriebsbereit zu haben.
Deshalb ist bei mir bei 8TB Ende und diese sind pro TB immer die Teuersten.
Da ich nur Filme, Musik und Backups des PC speichere reichen mir 5x8TB die werden dann von Zeit zu Zeit erneuert. Totalausfälle klopf auf holz hatte ich die letzten Jahre gar keine.

Verbaut hatte ich alles mögliche Seagate Baracuda Compute, eine SG White Label, WD Green. Neu eine Exos E10.
Die einzige HDD mit pending Sectors hatte, nach nicht mal 2 Jahren BTZ war einen ACA400 Enterprise HDD von Toshiba. Dank SMART gleich gesehen und aus dem Bay entfernt. Trotzdem würde ich jetzt Toshiba nicht verdammen. Ach ja und die WD Green fing an mit Ultra DMA CRC Error Count und flog auch raus. Beides 4TB also Wurscht.
Warum sagt ihr die haben keine SSD´s? Hab hier eine Toshiba 120GB SATA-SSD vor mir liegen?

SSD ist zwar denkbar, aber solange 8TB nicht für um die 150€ zu haben sind, sehe ich da keinen Sinn für meine Datenspeicherungsanforderungen. Erst wenn die Preise auf diesem Niveau liegen werde ich wechseln.

Finde HDD´s nach wie vor gut, nur halt die Arbeit die man damit hat nervt.

mfg
 
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Sonntagsfrage sollte sein: Wann habt ihr zuletzt eine Festplatte gekauft?
War doch abzusehen, dass der Markt früher oder später den Bach runter geht.
 
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Ja ich glaube das ist der springende Punkt. Die Marktsättigung im privaten Bereich und bei kleinen Unternehmen ist recht hoch.

Ich persönlich habe meine letzten Festplatten 2020 gekauft. 8 Stück für das NAS, die die vorletzten Platten aus 2016/17 ersetzt haben. So wie meine "Datensammlung" aktuell steigt halten die noch 2-3 Jahre bevor sie wieder getauscht werden. Bis dahin hoffentlich gegen 32tb Platten.
 
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Austronaut schrieb:
Sonntagsfrage sollte sein: Wann habt ihr zuletzt eine Festplatte gekauft?
In den letzten 5 Jahren 7 Stück.
Da die Preise stagnieren halte ich mich mit Neukäufen eher zurück.
Austronaut schrieb:
War doch abzusehen, dass der Markt früher oder später den Bach runter geht.
Weil die Leute nicht mehr so hohen Speicherbedarf haben?
 
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Dwyane schrieb:
Überrascht mich doch etwas, wo ich in meinem Umfeld doch derzeit sehe das alle fleißig HDD's kaufen.
Darf man fragen über welche Kapazitäten wir hier reden? Wirklich Sinn machen HDDs inzwischen ja erst im hohen einstelligen oder gar zweistelligen Terabyte Bereich...

Und Cloud Speicher zu klein? Hetzner Storage Boxen gibt es bis 20TB, Backblaze B2 oder andere S3 (Kompatible) bis (praktisch) Unendlich, man muss es halt bezahlen können...

Wenn ich überlege was ein NAS an Strom zieht insbesondere mit HDDs, meine 2x 2TB SSD auf einem Low Power System ziehen ja schon 4-5W (bei 0,3€/kWh, 13€ im Jahr) dazu dann Anschaffungskosten (250€ System, 2x 100€ SSDs), Alleine vom Anschaffungsbreis kann man sich B2 (5€/TB/Monat) fast 4 Jahre geben, und da man pro GB bezahlt ehr länger bzw man zahlt weniger. S3 Cold Storage (Amazon / Scaleway Glacier, OVH Cold Archive) gibt es nochmal für weniger als die Hälfte, egress (aka lesen) ist aber sehr teuer...

PS: mir ist natürlich klar das die Rechnung sich bei höheren Kapazitäten insbesonder die wo HDDs Sinn machen irgendwann umdreht.
Ergänzung ()

C4rp3di3m schrieb:
Bedenkt das es Kunden wie mich gibt, die es schon nervt eine 8TB richtig zu Formatieren, dass dauert ca. 24 Stunden.
Frag mich mal im Forum gibt es einen Thread wo ich in Panik geraten bin nachdem ich gemerkt habe wie lange der Secure Erease einer 12TB MG07 dauert...
 
Zuletzt bearbeitet: (Thread verlinkt und HDD Model korregiert)
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cookie_dent schrieb:
Weil die Leute nicht mehr so hohen Speicherbedarf haben?
Wenn du Privatpersonen meinst ist der Speicherbedarf lokal sicher gesunken. In welchem Consumer Gerät ist denn noch eine HDD verbaut? Streaming und Cloud lagert sowas aus.
Wie der Bedarf im professionellen Bereich aussieht weiß ich nicht, auch nicht ob Rechenzentren auf HDDs oder SSDs setzen.
 
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C4rp3di3m schrieb:
Warum sagt ihr die haben keine SSD´s? Hab hier eine Toshiba 120GB SATA-SSD vor mir liegen?
Weil sie die Sparte verkauft haben heißt jetzt Kioxia
Ergänzung ()

Austronaut schrieb:
Wie der Bedarf im professionellen Bereich aussieht weiß ich nicht, auch nicht ob Rechenzentren auf HDDs oder SSDs setzen.
Die setzen auf alles, nennt sich Tiering
Ergänzung ()

Austronaut schrieb:
Wenn du Privatpersonen meinst ist der Speicherbedarf lokal sicher gesunken.
Gesunken weiß ich nicht, aber Smartphones z.B. haben zwar inzwischen 48+ MP aber gespeichert wird immer noch 12MP, wo soll da die Zunahme an Speicherbedarf herkommen, einzig FHD -> 4K braucht mal wirklich mehr Speicher...
 
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Austronaut schrieb:
Sonntagsfrage sollte sein: Wann habt ihr zuletzt eine Festplatte gekauft?
1x16TB vor 2 Jahren, natürlich von Toshiba. ;)

PS: Überraschend leise im Dauerbetrieb für die Video-Sammlung und TimeShift.
 
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Warte immer noch auf 10 € pro TB, dann bin ich wieder dabei. Wenn der Umsatz immer weiter fällt und die Preise immer weiter erhöhen, bringt das ja auch nix.
 
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cypeak schrieb:
(toshiba kommt bei mir schlicht nicht vor.)
Also das was für deine Wünsche das Beste ist, das kaufst du einfach nicht, weil...ist halt so.

Gute Einstellung. Die bringt dich weit im Leben ! :daumen:
Ergänzung ()

AlphaKaninchen schrieb:
Alleine vom Anschaffungsbreis kann man sich B2 (5€/TB/Monat) fast 4 Jahre geben, und da man pro GB bezahlt ehr länger bzw man zahlt weniger. S3 Cold Storage (Amazon / Scaleway Glacier, OVH Cold Archive) gibt es nochmal für weniger als die Hälfte, egress (aka lesen) ist aber sehr teuer...

PS: mir ist natürlich klar das die Rechnung sich bei höheren Kapazitäten insbesonder die wo HDDs Sinn machen irgendwann umdreht.
Und der letzte Satz ist halt das Problem. Wer heute Disk-Storage kauft, macht das weil er große Mengen Platz braucht. Wenn ich nur meine aktuell belegten 43 TB in Betracht ziehe sind das pro Monat dann bei 5€ pro Tera schon 215€, im Jahr dann 2580€. Für das Geld habe ich aber alle Disks + das NAS + den Strom fürs erste Jahr schon bezahlt.

Ab dem zweiten Jahr dann reine Gewinnzone. :D

Und ich denke wer nur 3-4TB Daten hat, der braucht auch nicht in die Cloud gehen sondern verteilt das einfach auf zwei Disks und fertig. Ist dann auch ab dem zweiten Jahr in der Gewinnzone.

Cloud ist für mich eher für "das Wichtigste" gedacht um es Offsite zu lagern weil auf Dauer einfach nicht wirklich günstig.
 
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ThirdLife schrieb:
Und ich denke wer nur 3-4TB Daten hat, der braucht auch nicht in die Cloud gehen sondern verteilt das einfach auf zwei Disks und fertig. Ist dann auch ab dem zweiten Jahr in der Gewinnzone.
Siehe meine Rechnung bis circa 5TB lohnt eine Hetzner Storage Box bis 2,5TB Backblaze B2. Wenn man die kosten für die Hardware fürs NAS mit rechnet.* (Man muss Ja schon Äpfel mit Apfeln vergleichen, einfach nur SSDs oder HDDs sind ja noch kein NAS, Object Storage, SMB Share etc)

Wobei ich eine (externe) HDD oder SSD die sich direkt wie ein Object Storage verhält schon toll fände (Um Windows drauf zu Installieren Mist, aber als Datenablage :daumen:)

*Annahme ist das ein NAS circa 5 Jahre hält
Ergänzung ()

ThirdLife schrieb:
Cloud ist für mich eher für "das Wichtigste" gedacht um es Offsite zu lagern weil auf Dauer einfach nicht wirklich günstig.
:daumen:

Je nach Komprimierbarkeit der Daten kann noch Cold Storage für externes Backup intressant sein, meist ist aber die Wiederherstellung so teuer, das es ein Write Once Read Hopefully Never Speicher ist :evillol:
 
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AlphaKaninchen schrieb:
Und Cloud Speicher zu klein? Hetzner Storage Boxen gibt es bis 20TB, Backblaze B2 oder andere S3 (Kompatible) bis (praktisch) Unendlich, man muss es halt bezahlen können...
Nicht können - sondern wollen.
Und warum sollte ich bspw. bei Hetzner für 20TB 600€/Jahr oder 6.000€ (!!!) über 10 Jahre bezahlen wollen, wenn eine 20TB Festplatte gerade mal bei weniger als der Hälfte der jährlichen Kosten liegt?
Tut mir ja Leid, aber das ist Schwachsinn :rolleyes:
AlphaKaninchen schrieb:
Wenn ich überlege was ein NAS an Strom zieht insbesondere mit HDDs, meine 2x 2TB SSD auf einem Low Power System ziehen ja schon 4-5W (bei 0,3€/kWh, 13€ im Jahr) dazu dann Anschaffungskosten (250€ System, 2x 100€ SSDs), Alleine vom Anschaffungsbreis kann man sich B2 (5€/TB/Monat) fast 4 Jahre geben, und da man pro GB bezahlt ehr länger bzw man zahlt weniger. S3 Cold Storage (Amazon / Scaleway Glacier, OVH Cold Archive) gibt es nochmal für weniger als die Hälfte, egress (aka lesen) ist aber sehr teuer...
Du vergleichst ernsthaft die Preise von einem SSD NAS mit denen von Cloudspeicher der garantiert auf HDDs liegt? Das macht überhaupt keinen Sinn, außer man will sich die Preise schönreden …

Rechne mir mal bitte nach was meine 72TB monatlich kosten würden, dann merkst du schnell wie oben, dass der Eigenbetrieb deutlich (!) günstiger ist.
AlphaKaninchen schrieb:
Frag mich mal im Forum gibt es einen Thread wo ich in Panik geraten bin nachdem ich gemerkt habe wie lange der Secure Erease einer 12TB MG07 dauert...
Bei mir 70 Stunden je Platte - aber warum juckt das einen? Server/NAS läuft doch sowieso 24/7 (zumindest bei mir), wird bis auf einen Klick automatisch erledigt.
 
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