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News Finale Preise für „Ivy Bridge“ durchgesickert
- Ersteller Volker
- Erstellt am
- Zur News: Finale Preise für „Ivy Bridge“ durchgesickert
Eisenfaust
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- Feb. 2007
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Blutschlumpf schrieb:Evtl. solltest du es mal von der Seite hier sehen:
Intel launched hier ein Produkt welches nüchtern betrachtet ein eher unterdurchschnittliches Niveau an Verbesserungen mit sich bringt.
Wo hast DU denn diese Weisheit aufgelesen? Die Steigerung der IPC liegt im anvisierten Intervall zwischen 2 und 10 %, die TDP ist um gute 25% gesenkt, die Leckströme verringert, einige wichtige Maschinenbefehle sind um 100% leistungsgesteigert. Soviel zur CPU. Die eingebaute GPU läßt sich nunmehr unter OpenCL als GPGPU Gerät ansprechen und macht eine IB CPU wertvoller denn je. 3D Transistoren (eine Techbologie, die dem gemeinen Pöbel lediglich vom Werbeplakat geläufig ist) sowie ein verbesserter IMC, welcher niedrigspannungsverträgliche DDR3 Riegel ansteuern kann und zudem geringere Latenzen aufweist, zuzüglich eines Zufallsgenerators im Uncore-Bereich der CPU. Dinge, die das professionelle Herz höher schlagen lassen - und all das zum gleichen Preis!
Der Preis ist zwar nicht höher als beim Vorgänger, aber behalte mal im Hinterkopf, dass der höher ist als damals beim Launch von Sandy (und da war der Dollarkurs nicht großartig anders als heute). Mit funktionierender Kokurrenz müsste der heute locker 30-50% unter dem liegen was wir jetzt dafür zum Launch zahlen werden.
IB ist für Intel aufgrund der kleineren Fläche günstiger herzustellen, ergo steigt die Marge verglichen mit SB vermutlich nochmal nicht unerheblich.
Intel schrumpft nicht damit du ne tolle TDP hast.![]()
Deine Prognosen sind einfach köstlich amüsant! 30-50%, hä? Amüsant, sehr amüsant.
Intel ist nun mal Quasimonopolist und hat es geschafft, sich binnen sechs Jahren einiger Altlasten und negativer Vorurteile zu entledigen. Daß Chipzilla jetzt die Preise diktiert, Innovationen verschleppt und kastrierte und fast unbrauchbare Chipsätze zu Höchstpreisen feilbietet, liegt an der Dummheit und Raffgier des einstigen Konkurrenten. Raffgier, weil AMD nachgewiesenermaßen die Zeit des Höhenfluges mit dem Opteron nicht genutzt hat, die CPU weiter auszubauen, sondern lieber die Gewinne in ein höchst anrüchiges und nach mediterranen Winkeladvokaten stinkenden Geschäft zur überbewerteten Übernahme ATis verplemperte. Dummheit, weil sich AMD viel zu zaghaft gegen die Schmiergeschäfte Intels zur Wehr gesetzt hat.
Daß die Kartellschützer in diesem abgewrackten, armseeligen sozialistischen Ländle nicht früher eingeschritten sind, hängt damit zusammen, daß man gut geschmiert eben besser fährt.
Im Spiel um die Krone waren beide gleichberechtigt, jetzt ist einer vor Hunde gegangen. Und letztlich entscheidet doch der Kunde, nämlich Du, ob Intel an ihm/Dir Geld verdient. Alles weitere ist Heuchelei.
Ich hoffe, dass die anderen sich hier nicht ein Beispiel an Intel nehmen, das wäre nämlich eine Verlangsamung der Entwicklung und Hochalten der Preise.
Wenn du demnächst wieder so ne News hier siehst, dass Intel 3Mrd Dollar Gewinn im Quartal gemacht hat, dann denk nochmal über den Preis des Produktes nach und wie viel von den 180 Euro jetzt an die Aktionäre gehen.
Eine Verlangsamung der Entwicklung - wo und wie prognostizierst Du das denn? Ausgemachter Unsinn! Längeranhaltende Veröffentlichungszyklen hätten einen längeren Investitionsschutz zur Folge - das ist höchst erstrebenswert! Weiter wäre die Chance auf bessere, ausgereiftere Techniken höher. Weniger häufige kleine Schritte mit immensem Materialaufwand (Umweltschutz verstehst Du doch, oder?), dafür weniger große Schritte.
PS:
Ich überlege mir auch ne IB zu kaufen, aber nicht weil ich Intel die Kohle gönne sondern weil ich keine Alternativen sehe und nicht glaube, dass sich das kurz- bis mittelfristig ändern wird.
Es läßt sich nahezu ALLES schönlügen! Wasser predigen und Wein saufen.
für gibt, dürfte nicht lange dauern.[/QUOTE]
Blutschlumpf
Fleet Admiral
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Ist für den Kunde alles belanglos, der bekommt fast 1,5 Jahre nach SB die gleiche Leistung bei etwas weniger Verbrauch für immer noch den gleichen Preis anstatt wie sonst die Jahre deutlich mehr Leistung für den gleichen Preis.Eisenfaust schrieb:Wo hast DU denn diese Weisheit aufgelesen? Die Steigerung der IPC ...
Sich hier über den gleichen Preis zu freuen ist wie bei 5% Inflation mit seinem 3% Tagesgeldkonto anzugeben.
Das sind schon deshalb keine Prognosen weil Sie nicht die Zukunft betreffen sondern die Vergangenheit beschreiben.Deine Prognosen sind einfach köstlich amüsant! 30-50%, hä? Amüsant, sehr amüsant.
Als es noch Konkurrenz gab wurde der P4/PD durch den Core2 ersetzt, der Core2 bekam 2 weitere Cores, beim nächsten Shrink wurde der Takt merklich angehoben und der Verbrauch gesenkt usw.
Bei jedem Generationswechsel gabs deutlich mehr Leistungsgewinn als dieses Mal. Oder die gleiche Leistung für deutlich weniger Geld.
Ich werfe das Intel ja nicht vor, an deren Stelle würde ich das genau so machen. Offenbar hast du hier nicht viel von meinem Post verstanden.Intel ist nun mal Quasimonopolist und hat es geschafft, ...
Hier gings nur drum, dass andere aus Kundensicht nicht das gleiche machen sollen.
Keine Ahnung was du von mir willst, lies dir vielleicht den Post und den auf den er sich bezieht nochmal durch.Im Spiel um die Krone waren beide gleichberechtigt, jetzt ist einer vor Hunde gegangen. Und letztlich entscheidet doch der Kunde, nämlich Du, ob Intel an ihm/Dir Geld verdient. Alles weitere ist Heuchelei...
Ich kann doch objektiv feststellen, dass Intel böse/schlecht/giering/whatever ist und Sie trotzdem unterstützen weils für mich persönlich besser ist.
a) siehe den ersten Teil des Posts, alle 18 Monate doppelt CPU-Leistung liegt ohne Konkurrenzprodukt erstmal auf EisEine Verlangsamung der Entwicklung - wo und wie prognostizierst Du das denn? Ausgemachter Unsinn! Längeranhaltende Veröffentlichungszyklen ...
b) Der Veröffentlichungszyklus wurde doch schon verlängert, IB sollte Ende 2011 rauskommen und ich kann mir nicht vorstellen, dass Haswell pünklich (= Anfang nächsten Jahres) kommt sofern AMD dieses Jahr nichts deutlich potenteres als den Buli rausbringt.
Das passt nicht ganz, ich erläuter ja eher, dass der Wein mit Frostschutzmittel gepunshed ist, ich aber trotzdem erwäge ihn zu trinken weil mir das Wasser (welches ich bisher trinke) nicht mehr schmeckt und es derzeit keinen "reinen Wein" mehr gibt.Es läßt sich nahezu ALLES schönlügen! Wasser predigen und Wein saufen.

Zuletzt bearbeitet:
SirSilent
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Also ich verstehe den Sinn von Ivy Bridge nicht ganz. Ist doch im Endeffekt das gleiche wie Sandy Bridge. Da finde ich die Sandy Bridge E Modelle wesentlich interessanter. Sich jetzt noch einen Ivy zu holen lohnt sich doch kaum, vor einem Jahr hatte man zum selben Preis die gleiche Leistung bekommen.
Blutschlumpf
Fleet Admiral
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Das ist halt die Einführung der 22nm Fertigung. Für Intel zum einen Übung und zum anderen mehr CPUs pro Wafer, für den Kunden ne marginale Verbesserung der Architektur, was weniger Energierbedarf und ggf. später auch ein paar MHz mehr Takt.
SB-E ist ja wieder ein ganz anderes Gebiet.
Wer nen SB hat kauft idR. jetzt natürlich kein IB.
Bis IvyBridge-E kommt jetzt aber erstmal ne lange Zeit nichts mehr, also was soll man in den nächsten Monaten kaufen wenn nicht IB ?
SB-E ist ja wieder ein ganz anderes Gebiet.
Wer nen SB hat kauft idR. jetzt natürlich kein IB.
Bis IvyBridge-E kommt jetzt aber erstmal ne lange Zeit nichts mehr, also was soll man in den nächsten Monaten kaufen wenn nicht IB ?
Mr.Seymour Buds
Commodore
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Jo, in gewisser Weise verlangsamt sich der Fortschritt durch Intels Monopolstellung. Mein 955 ist ca 4 Jahre alt und heute kann man gerade mal doppelte Leistung kaufen (laut künstlichen/praxisfernen Benchmarks!). In der Praxis sind es dann wohl eher nur 50-60% Mehrleistung. Und der Stromverbrauch ist unter Vollast ja eh hoch, auch bei den Intels (~90 für Intel (2012) vs. ~140 bei AMD (2008)). Von daher lohnt sich die Aufrüstung selbst vom 955 nur dann, wenn man immer das aller Neuste haben möchte. Und für Gamer dürfte eine neue Graka ohnehin die bessere Aufrüstoption sein, als eine neue CPU. Bspw. ne 7950 oder eine GTX 680...
Andergast
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naja interessant ist auch der idle stromverbrauch und da hat sich schon was getan zu einem q6600 zirka 30W
von daher kann es sich lohnen. ob ivy sich momentan lohnt mache ich persönlich vom preis abhängig wenn ich einen 2600k für 180,- bekomme kaufe ich sicher keinen 3770k für 300+ . oder wenn ich einen 2500k um die 150,- bekomme und dann für einen 3570k 220,- hinlegen soll nehme ich den 2500k auf die maximal 5% mehr Leistung bei gleichem Takt und die 2-5W Ersparnis im idle fallen im normalfall nicht ins gewicht insbesondere wenn das OC ähnlich limitiert ist.
von daher kann es sich lohnen. ob ivy sich momentan lohnt mache ich persönlich vom preis abhängig wenn ich einen 2600k für 180,- bekomme kaufe ich sicher keinen 3770k für 300+ . oder wenn ich einen 2500k um die 150,- bekomme und dann für einen 3570k 220,- hinlegen soll nehme ich den 2500k auf die maximal 5% mehr Leistung bei gleichem Takt und die 2-5W Ersparnis im idle fallen im normalfall nicht ins gewicht insbesondere wenn das OC ähnlich limitiert ist.
Mr.Seymour Buds
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Andergast schrieb:naja interessant ist auch der idle stromverbrauch und da hat sich schon was getan zu einem q6600 zirka 30W
von daher kann es sich lohnen.
Richtig. Es KANN sich lohnen. Zb spart man im 24/7 Ganzjahresbetrieb bei 30 Watt Ersparnis
~ 65€ pro Jahr (bei 0,25€/kwh).
Ob sich diese wohl eher geringe Ersparnis für eine komplett Aufrüstung mit Mainboard und Kühler "lohnt", muss jeder selbst entscheiden.

Ein realistischeres Anwendungsszenario wäre wohl 8 Stunden pro Tag, dann schmilzt die Ersparnis auf magere 20€, pro Jahr...
Zuletzt bearbeitet:
MichaelLeopold
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Es ist sehr Gut, dass Intel der bisherigen Preisgestaltung treu bleibt.
ExcaliburCasi
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Tatsache?bf3_3amer schrieb:für mich lohnt sich z.b ivy zu kaufen weil ich von einem 1336 system komme
dann würd ich aber immernoch sagen, es lohnt sich obwohl du von einem 1336 system kommst.
Mir würde es etwas bringen von meinem 775er system zu wechseln, aber "Lohnen" ist anders

Es gibt echt Leute die 25cent für eine kwh bezahlen? da würd ich eher den Anbieter wechseln als die CPUMr.Seymour Buds schrieb:(bei 0,25€/kwh).

SuddenDeathStgt
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nichts neues bei Intel & altbewährt ... dennoch trotz mangelnder konkurrenz ein feiner / "fairer" zug.
freu mich pers. schon darauf, wenn bereits nicht einmal zur jahresmitte "weihnachten ist."
freu mich pers. schon darauf, wenn bereits nicht einmal zur jahresmitte "weihnachten ist."

Mr.Seymour Buds
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ExcaliburCasi schrieb:Es gibt echt Leute die 25cent für eine kwh bezahlen? da würd ich eher den Anbieter wechseln als die CPU![]()
Hauptsache nicht zu Teldafax.


White_Eagle
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ExcaliburCasi schrieb:Tatsache?
...
Es gibt echt Leute die 25cent für eine kwh bezahlen? da würd ich eher den Anbieter wechseln als die CPU![]()
Leider steigen auch die Strompreise stetig u. das nicht nur jährlich, nicht nur das Öl, Gas, Benzin, auch ist die Förderung der Bundesregierung von Öko-Strom (besonders bei solar) rückläufig (gegenüber dem Rückgang v. AKW). Deutschland ist leider das Land mit den teuersten Stompreisen.
Nicht umsonst gibt es seit kurzem für die Händler u. Hersteller die Pflicht auch Heimelektronik ( z.Bsp. Fernseher) entsprechend zu kennzeichnen (A, A+, A++, B, C, D, E), da liegt der AMD FX 8150 Bulldozer bestimmt beim Buchstaben: X-- oder bei Y-.
Zuletzt bearbeitet:
Naja, dass die handelsübliche Software nicht in der Lage ist, Kapital aus den zusätzlichen Ressourcen zu ziehen, kann man wohl kaum den CPU-Herstellern ankreiden.Mr.Seymour Buds schrieb:Jo, in gewisser Weise verlangsamt sich der Fortschritt durch Intels Monopolstellung. Mein 955 ist ca 4 Jahre alt und heute kann man gerade mal doppelte Leistung kaufen (laut künstlichen/praxisfernen Benchmarks!). In der Praxis sind es dann wohl eher nur 50-60% Mehrleistung. .

Mal ganz davon abgesehen, beschreibt das Mooresche Gesetz keine Verdopplung der Performance, sondern eine Verdopplung der Transistoren bei gleichen Kosten.
m.E. hat sich die Geschwindigkeit des Fortschritts eher in den letzten Jahren beschleunigt.
Die Integrationsdichte der Systeme hat massiv zugenommen.
Besonders sichtbar wird das bei den Xeons:
2006 - Clovertown (Xeon 5300):
4 Kerne, max. 2,66 GHz, kein HT
FSB1333 (max 10,6 GB/s zum Chipsatz)
Memory-Controller über Chipsatz
PCI Express über Chipsatz
2012 - Sandy Bridge EP (Xeon E5-2600)
8 Kerne, max. 2,9 GHz (3,3 GHz mit Turbo), HT, diverse Architektur-Optimierungen gegenüber 2006
integrierter Quad-Channel Speichercontroller mit max. 51,2 GB/s Durchsatz
integrierter Direktlink zur zweiten CPU mit 80 GB/s
integrierter PCI Express Root-Komplex, der bis zu 80 GB/s Durchsatz erzeugen kann
Die reine CPU-Leistung ist in den sechs Jahren vielleicht nur um den Faktor 3-5 gestiegen, die I/O-Leistung dafür aber etwa um
den Faktor 20.
Bei den Desktops fällt der Unterschied nicht ganz so gravierend aus, aber da ist z.B. auch noch die GPU mit aufs Package gewandert,
die, wenn man die Rechenleistung mit verwenden könnte, bei einfachen Aufgaben nochmal richtig zusätzlichen Schub liefern würde.
Blutschlumpf
Fleet Admiral
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Von Moore hat hier vor dir auch keiner was geschrieben. 
Bei deinen Punkten muss ich aber größtenteils widersprechen.
Den Speicherdurchsatz zu erhöhen ist ja schön und gut, aber das ist imo eher ne Grundvorraussetzung wenn die CPU schneller wird.
Von ner schnelleren Außenanbindung an PCI, PCIe (also in der Regel Storage und Netzwerk) dürften die allerwenigsten profitieren, da der Engpass da selten zwischen CPU und Bus liegt oder lag, auch nicht im Server-Bereich.
Die bessere Anbindung zwischen den CPUs ist zwar löblich, aber die nützt nur bei Programmen was die viele Threads CPU-übergreifend nutzen die auch viel miteinander kommunizieren. Die Software die sehr gut mit vielen Cores skaliert, startet in der Regel aber schlichtweg ne Menge an Einzelprozessen (bestes Beispiel dürfte zum Beispiel der Apache sein) und kommuniziert selten bis gar nicht zwischen den CPUs.

Bei deinen Punkten muss ich aber größtenteils widersprechen.
Den Speicherdurchsatz zu erhöhen ist ja schön und gut, aber das ist imo eher ne Grundvorraussetzung wenn die CPU schneller wird.
Von ner schnelleren Außenanbindung an PCI, PCIe (also in der Regel Storage und Netzwerk) dürften die allerwenigsten profitieren, da der Engpass da selten zwischen CPU und Bus liegt oder lag, auch nicht im Server-Bereich.
Die bessere Anbindung zwischen den CPUs ist zwar löblich, aber die nützt nur bei Programmen was die viele Threads CPU-übergreifend nutzen die auch viel miteinander kommunizieren. Die Software die sehr gut mit vielen Cores skaliert, startet in der Regel aber schlichtweg ne Menge an Einzelprozessen (bestes Beispiel dürfte zum Beispiel der Apache sein) und kommuniziert selten bis gar nicht zwischen den CPUs.
- Registriert
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- 18.953
Nein. Es ist ein Shrink auf 22 nm mit Optimierungen, keine neue Architektur. Sandy Bridge hatte gerade in Games einen sehr großen Schritt aufgrund der neuen Architektur gemacht. Den wirst du so schnell nicht wieder sehen. Also dürfte es bei den 5-8 Prozent bleiben, die man schon im Vorabtest gesehen hat: https://www.computerbase.de/artikel/prozessoren/bericht-ivy-bridge-trifft-gtx-670m.1744/
Mr.Seymour Buds
Commodore
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White_Eagle schrieb:...da liegt der AMD FX 8150 Bulldozer bestimmt beim Buchstaben: X-- oder bei Y-.
Wie ist das wohl mit Menschen die sich keinen bis kaum Strom leisten können? Werden die sich eine neue Mehrkern-CPU für 150+x € kaufen + System kosten??? NEIN


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