Garret
Cadet 3rd Year
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- März 2005
- Beiträge
- 45
Versions-Nummern sind alles andere als egal.
Sie geben an, in welchem Status sich ein Programm befindet und davon sind, je nach Programm-Typ, einige andere Programmierer abhängig.
Im Falle von Firefox sind es die Addons, aber insbesondere die Website-Programmierer bzw. die, die Websites für verschiedene Browser anpassen müssen.
Da es bereits Unterschiede in der Darstellung von Websites bei Version 3 auf 4 gab, ist es immer wieder ärgerlich, wenn man neben Chrome, Opera, Safari sowie IE6, 7 und 8 auch noch 5 verschiedene Firefox-Versionen installieren muss, nur um sicherzugehen, dass die Website noch korrekt dargestellt wird.
Abgesehen davon braucht ein Web-Programmierer wichtige Addons wie z.B. WebDeveloper, die nach einem Major-Update vorerst nicht mehr funktionieren.
Zudem wirft Mozilla damit die gängie Handhabung von Versionen durcheinander:
Ein Major Update (1.0 -> 2.0, -> ...) gibt es erst dann, wenn es Änderungen gab, die sehr große Auswirkungen haben. Im Falle von Browsern z.B. eine neue Engine, komplett umgekrempelter Code oder eine stark veränderte Schnittstelle für Addons.
Ein Minor Update (1.5 -> 1.6 -> ...) gibt es bei Änderungen, wie z.B. neue Icons, Verbesserungen im Detail, Optimierungen, Code-Säuberung, Bugfixes, etc..
Auch wenn manche Versions-Nummerierung etwas lang sind (z.B. Linux-Kernel: 2.6.35-21), so kann man davon ausgehen, dass sich innerhalb der Major-Version nichts grundlegenes ändert.
Wie gesagt sind einige Programmierer stark von der Version abhängig und daher wirft diese "Verschwendung" von Versionsnummern das ganze Konzept und den Sinn von Versionierungen durcheinander.
Sie geben an, in welchem Status sich ein Programm befindet und davon sind, je nach Programm-Typ, einige andere Programmierer abhängig.
Im Falle von Firefox sind es die Addons, aber insbesondere die Website-Programmierer bzw. die, die Websites für verschiedene Browser anpassen müssen.
Da es bereits Unterschiede in der Darstellung von Websites bei Version 3 auf 4 gab, ist es immer wieder ärgerlich, wenn man neben Chrome, Opera, Safari sowie IE6, 7 und 8 auch noch 5 verschiedene Firefox-Versionen installieren muss, nur um sicherzugehen, dass die Website noch korrekt dargestellt wird.
Abgesehen davon braucht ein Web-Programmierer wichtige Addons wie z.B. WebDeveloper, die nach einem Major-Update vorerst nicht mehr funktionieren.
Zudem wirft Mozilla damit die gängie Handhabung von Versionen durcheinander:
Ein Major Update (1.0 -> 2.0, -> ...) gibt es erst dann, wenn es Änderungen gab, die sehr große Auswirkungen haben. Im Falle von Browsern z.B. eine neue Engine, komplett umgekrempelter Code oder eine stark veränderte Schnittstelle für Addons.
Ein Minor Update (1.5 -> 1.6 -> ...) gibt es bei Änderungen, wie z.B. neue Icons, Verbesserungen im Detail, Optimierungen, Code-Säuberung, Bugfixes, etc..
Auch wenn manche Versions-Nummerierung etwas lang sind (z.B. Linux-Kernel: 2.6.35-21), so kann man davon ausgehen, dass sich innerhalb der Major-Version nichts grundlegenes ändert.
Wie gesagt sind einige Programmierer stark von der Version abhängig und daher wirft diese "Verschwendung" von Versionsnummern das ganze Konzept und den Sinn von Versionierungen durcheinander.