Es ist normal wenn der persönliche Verlust, dazu gehört auch der Verlust des Arbeitsplatzes, Unbehagen hervorruft. Sogar in der Betrachtung, also ohne selbst betroffen zu sein, fühlt es sich nicht gut an, die Vorstellung des Verlustes...
Für uns in Deutschland galt lange der beinahe "garantierte Lebensarbeitsplatz", in anderen Ländern ist das nicht so, in den USA ist der Jobwechsel der Normalfall.
Verlust ruft negative Gedanken für die Zukunft, Ängste, Sorgen... ins Bewusstsein.
Es ist nicht der Verlust der problematisch ist, sondern die Gedanken und Emotionen die er hervorruft.
Denn es ist wie es ist. Die Zukunft ist unsicher. Was kann man jetzt tun?
Sich ärgern, Schuldige suchen? Sich bedauern, beklagen oder bemitleiden?
Nein, es nehmen wie es ist und die Mozilla-Hilfe annehmen und neuen Job finden.
In diesen Gedanken das Bewusstsein lenken.
Da sind die US-Amerikaner, aber auch viele Asiaten weiter als wir...