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Heute vor acht Jahren hat die 1998 gegründete gemeinnützige Mozilla Foundation die erste Version ihres Open-Source-Browsers Firefox veröffentlicht. Zu den Zielen, die im Mozilla-Manifest festgeschrieben sind, zählte damals wie heute, das Internet zu einem offenen, freundlichen Ort zu machen und Menschen über Profit zu stellen.
habe des oefteren versucht chrome zu nutzen damit ich wechseln kann um mit auf den neuen "Trend" aufzuspringen, doch die schlechteren addons (addblock, spellcheck englisch,german,spain) haben dies immer zunichte gemacht.
Firefox hat eigentlich keine Vorteile gegenüber Chrome.
FF ist langsamer und vor allem viel instabiler. Addons gibt es bei FF noch mehr, aber bei Chrome hat's das wichtigste schon
Ebenso. Ich hing selbst ewig an Firefox und wollte gar keinen anderen Browser. Mit Omnibox, Profilverwaltung, getrennten Prozessen usw. hat Chrome mir einige Argumente geliefert, um zu wechseln. Als es dann noch schneller lief, seltener abstürzte (und wenn, dann nur ein Tab) und Sicherheitsupdates automatisch durchführte, war's dann um mich geschehen. Keine Ahnung, ob Firefox da nachgezogen ist, aber ich möchte nicht zurückwechseln.
Bin seit der 2er-Version dabei und seitdem treu.
Gegenüber Chrome hält mich immer noch die überragende Vielfalt an Addons. Oder gibt’s mittlerweile ernstzunehmende Äquivalente von Adblock+, NoScript, Ghostery, BetterPrivacy und Linkification?
Brauche ich selbst nicht, finde ersteres unnütz, da es mehr Platz verschwendet und zweites ist für mich selbst nicht dermaßen relevant(aber sicher nützlich)
Chrome ist net schlecht, aber ich hab's net geschafft die Lesezeichen dauerhaft links anzeigen zu lassen. Ohne diese Leiste kann ich net surfen , deshalb bin ich weiter mit Fx aktiv.
firefox ist bei mit wegen seinem anfangslag rausgeflogen und ich habs immernoch nicht geschafft, das in den griff zu bekommen
sonst wäre ich ja noch bei firefox
eigentlich schade
@Computerbase:
Man sollte nur nicht vergessen, daß es den Firefox ansich nur gibt, weil AOL damals den Netscape Navigator aufgekauft / sich einverleibt hat und einige Entwickler sich damals mit der Situation nicht im Einklang befanden und sich abspalteten.
Sprich in etwa so, wie es die Erfinder von LibreOffice gemacht haben, nachdem OpenOffice von Oracle übernommen wurde...
Der Netscape Navigator war auch schon kostenlos und ein Konkurrent zu anderen Browsern / browserähnlichen Oberflächen. Nur die Gold-Version des Navigators mußte man käuflich erweben
Für mich ist Firefox nach wie vor der beste Browser, ich probiere immer mal wieder andere aus. Ich weiß nicht was die Leute an Chrome so toll finden...ich kann mich dafür nicht begeistern. Opera ist für mich zweite Wahl, ich finde es schade, dass er nur so wenig genutzt wird.
Ansonsten, Herzlichen Glückwunsch Mozilla
(P.S. Die Leute, welche immernoch über die Versionsnummern Meckern...es ändert nichts daran, dass der Browser gut ist, und Chrome (welches es seit knapp 4 Jahren gibt) ist bei Version 23. Ich sehe Firefox 16 jedoch eher als 4.16, wenn es danach geht)