Es gibt eine Webseite dafür, die genau das auflistet.Termy schrieb:Ach ja? Wann wurde das letzte Mal angekündigt, dass eine Windows-Komponente gerade keinen Maintainer mehr hat?
https://learn.microsoft.com/en-us/lifecycle/faq/windows
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Es gibt eine Webseite dafür, die genau das auflistet.Termy schrieb:Ach ja? Wann wurde das letzte Mal angekündigt, dass eine Windows-Komponente gerade keinen Maintainer mehr hat?
Du meinst die Com innerhalb bestimmter NW Bereiche, die aber von außen derart nicht erreichbar sind. Ist in diesem Fall ja irrelevant.Rickmer schrieb:Server2Server läuft auf Port 25, auch wenn Clients andere Ports nutzen.
Das die großen Player auch für den letzten Hinterweltler erreichbar sein wollen, ist ja jetzt auch nicht gerade der Vorzeige-Fall für empfehlenswerte PortkonfigurationenRickmer schrieb:Als spontane Beispiele mal kurz Microsoft und Google angefragt, here you go:
Die aber auch nicht alles beinhalten wird, sondern nur Sachen, die offiziell nicht mehr betreut werden. Altlasten hat man aber überall, auch bei Microsoft.xexex schrieb:Es gibt eine Webseite dafür, die genau das auflistet.
Wenn Du keine Ahnung hast, einfach mal die Finger still halten.=dantE= schrieb:Du meinst die Com innerhalb bestimmter NW Bereiche, die aber von außen derart nicht erreichbar sind. Ist in diesem Fall ja irrelevant.
Nicht der, den du zitiert hast, aber: Ich sehe es nicht so, dass Port 25 zwingend notwendig ist, aber es ist halt immer noch der Default zwischen Mailservern, und damit sind keine internen Sachen gemeint. Wie schon geschrieben von mir: Port 25 heißt erst mal nichts. Die wenigsten Mailserver nehmen auf Port 25 noch unverschlüsselten Traffic entgegen. Ohne Handshake wird abgebrochen. Aber der Port ist und bleibt bei den meisten Servern geöffnet, nur eben beschränkt auf TLS/STARTTLS Verbindungen.=dantE= schrieb:Du meinst die Com innerhalb bestimmter NW Bereiche, die aber von außen derart nicht erreichbar sind. Ist in diesem Fall ja irrelevant.
Snowi schrieb:Unter Linux generell z.B. Postfix, Sendmail, Postmaster, qmail, Smail (Liste von Wikipedia, gibt bestimmt noch andere). Ich kenne davon allerdings nur Sendmail und Postfix, wobei ich letzteres, also Postfix, selbst nutze. Unter Windows z.B. noch Exchange.
Kommt etwas auf die Distro an, aber hier sehe ich auch eher das Problem der Auswahl. Open Source garantiert dir ja nichts. Wenn man eine Distro mit schlechtem Update-Support nimmt, weil da nur 2 Personen hinter stehen, kann man das tun. Das kann aber dann auch schlecht sein. Ich nutze daher lieber die größeren Distros wie Debian und Fedora. Debian hat eine große Gemeinschaft hinter sich, ebenso wie Fedora, wobei Fedora mit RedHat noch ein großes Unternehmen hat. Ubuntu hat auch ein großes Unternehmen hinter sich.
xexex schrieb:Das Problem von Open Source als System ist vor allem, dass jede Distribution aus hunderten solcher Projekte besteht mit zig verschiedenen Teams und Einzelpersonen die daran arbeiten oder auch nicht. Für den Endnutzer ist es kaum nachzuvollziehen, welche möglichen Bomben in seinem System schlummern.
Kann ich natürlich nicht beurteilen, wie die Mails vom ZDI inhaltlich zu bewerten sind. Da es aber zumindest kein komplett unbekannter Einsender ist, sondern ein Team von TrendMicro, kann man zumindest annehmen, dass die Lücke eine gewisse Kritikalität hat.The ZDI contacted us in June 2022. We asked about details but didn't get
answers we were able to work with.
Next contact with ZDI was in May 2023. Right after this contact we
created project bug tracker for 3 of the 6 issues. 2 high scored of them
are fixed (OOB access). A minor scored (info leak) is fixed too.
Fixes are available in a protected repository and are ready to be
applied by the distribution maintainers.
The remaining issues are debatable or miss information we need to fix
them.
We're more than happy to provide fixes for all issues as soon as we
receive detailed information.
Kurzfassung: Die Entdecker der Luecken und das Exim-Team hatten wohl
schlecht kommuniziert. Zuwenig Info von den Entdeckern, um das Problem
zu reproduzieren, und zuwenig Nachfrage vom Exim-Team nach Details.
Die kannte ich tatsächlich nicht - allerdings hat man natürlich auch keinerlei Ahnung, wie aktuell die Liste ist oder wie lange eine Komponente verwaist sein muss, um dort gelistet zu werden.xexex schrieb:Es gibt eine Webseite dafür, die genau das auflistet.
Was soll das denn heißen? Du kannst hergehen und die Lücke sogar selbst schließen - Code ist ja öffentlich.xexex schrieb:So viel zu Open Source und Sicherheit, hoffentlich wird diese Lücke bald geschlossen.
Welchen Port habt ihr denn dann für anonymous inbound offen?=dantE= schrieb:Du meinst die Com innerhalb bestimmter NW Bereiche, die aber von außen derart nicht erreichbar sind. Ist in diesem Fall ja irrelevant.
Port 25 ist weiterhin der Standardport für SMTP-Relay. Wenn der Mailserver also auch Emails zuverlässig weiterschicken können soll, dann sollte man Port 25 nicht deaktivieren.Blutomen schrieb:Wer nutzt denn noch Port 25?
Heute wird doch eigentlich nur noch 587 verwendet, weil verschlüsselte Verbindung.
Kenne keine Firma, die aufm Port 25 noch was offen hat, eben weil man sonst DSGVO Dramen bekommen kann.
Termy schrieb:auch nur ein einziges solches Beispiel
Ahja...xexex schrieb:Hinter jedem Hersteller steht jemand der wirtschaftliche Interessen hat, dass sein Produkt weiter genutzt wird und dementsprechend versucht ein Projekt zu pflegen. Ist dir denn bekannt, wer denn hinter den diversen Open Source Tools steckt? Prüfst du jedes einzelne? Was ist wenn jemand keine Lust/Zeit/Interesse mehr hat?
Stimmt nicht, Emails werden zwischen Servern in der Praxis ausschließlich an Port 25 gesendet.Snowi schrieb:Ich sehe es nicht so, dass Port 25 zwingend notwendig ist, ...
Die wenigsten Mailserver nehmen auf Port 25 noch unverschlüsselten Traffic entgegen. Ohne Handshake wird abgebrochen. Aber der Port ist und bleibt bei den meisten Servern geöffnet, nur eben beschränkt auf TLS/STARTTLS Verbindungen.
Verständlich - da deine Beispiele nicht im Geringsten zu deiner Behauptung passen und eher meiner Beschreibung entsprechenDFFVB schrieb:Zu mehr hab ich jetzt keine Lust. Und zum Haare spalten auch nicht ....
Naja Mailserver im eigenen Netz betreiben ist auch so ne Sache. Das machen immer weniger und daran wird deine Beobachtung liegen. Die großen Player haben eigene Mailserver und dann geht nichts ohne Port 25. Wenn man einen eigenen Exchange möchte und dennoch keinen Mailserver im offenen Netz betreiben möchte, gibt es zum Beispiel Tools wie POPcon, die dann die Mails vom Mailprovider abholen und mittels Relay verschicken, was dann aber oftmals auch wieder Port 25 sein muss, aber zumindest nur ausgehend.Blutomen schrieb:Kenne keine Firma, die aufm Port 25 noch was offen hat, eben weil man sonst DSGVO Dramen bekommen kann.