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NewsFntastic 2.0 & Escape Factory: Nach 24 Stunden wachsen die Zweifel weiter
Die Day-Before-Macher versprechen mit Escape Factory einen Neustart und Besserung auf Basis von „Ehrlichkeit, Transparenz und Professionalität“. Dafür wollte das neue alte Studio Geld für Fanartikel und auf Kickstarter. Nach nicht einmal 24 Stunden werden die Zweifel an der Aufrichtigkeit des Unterfangens immer größer.
Jeder der da noch backed hat echt die Kontrolle über sein Leben verloren.
Und was Zweite Chancen angeht: Ich kann keine zweite Chance erwarten, wenn ich vorher über Jahre Kunden nach Strich und Faden absichtlich verarscht und angelogen habe, das war pure Absicht und kein versehentlicher Fehltritt als was sie es jetzt darstellen wollen.
@Malaclypse17: Also zumindest nicht, wenn man nicht zeigt, dass man sich geändert hat... Es muss mit der Änderung anfangen. Und Änderung würde hier heißen, eben nicht zuerst das Geld der Kunden einstreichen zu wollen... ja, Entwicklung kostet Geld. Dann nehmt Kredite auf oder sucht einen Publisher. Wenn ihr dann etwas spielbares habt, dann werden die Kunden euch vielleicht die zweite Chance einräumen.
(mit euch meine ich natürlich nicht dich oder so )
Es muss anfangen mit einem Grund, warum man plötzlich wieder Vertrauen haben sollte. Und der fehlt halt in meinen Augen komplett.
Sehr oft ist die simpelste Erklärung auch die zielführende: Es war ein Scam und es ist nun wieder einer.
Man versucht natürlich gerne alternative Erklärungen zu finden die das ganze am Ende doch komplexer erscheinen lassen, als es eigentlich ist, in diesem Fall liegen die Karten längst aufgedeckt am Tisch, da kommt nix mehr.
So ein Ding wie "The Day before" abzuziehen - na ja, sie haben es versucht, ist halt danebengegangen.
Aber unter demselben Firmennamen weiterzumachen? Wie blöde kann man eigentlich sein? Soll "The Day before" etwa die Referenz sein, der die Leute nun vertrauen sollen? Einfach nur dumm.
Geht man bei Kickstarter nicht sogar leer aus, wenn das Spendenziel innerhalb der 30 Tage nicht erreicht wird? Meines Wissens bucht Kickstarter das Geld erst bei den Unterstützern ab, wenn die 30 Tage rum sind und das Ziel auch erreicht wurde.
Vor dem Hintergrund können die plötzlichen, sehr hohen Einzelspenden tatsächlich fishy sein. Gut möglich, dass die Entwickler da selber nachhelfen, um garantiert das Spendenziel zu erreichen, um dann das Geld von den Unterstützern auch zu bekommen. Und zusätzlich lockt man mit einem vermeintlich guten Spendenverlauf noch weitere Unterstützer an. Im Endeffekt könnte Fntastic so durch das nachhelfen mit $10k Einsatz am Ende $20k+ ausgezahlt bekommen und sich damit aus dem Staub machen.
@AbstaubBaer
Das ist das erste Mal, dass ich Sarkasmus in einem CB-Artikel wahrnehme.
Denn auf den Vorwurf reagieren die Entwickler gemäß ihrer neuen Prinzipien mit „Ehrlichkeit, Transparenz und Professionalität“: Der Beitrag wurde seinem Urheber zufolge mutmaßlich durch die Entwickler gelöscht, die auf diesen Vorwurf sowie andere Kritik bislang nicht oder nur mit Hilfe vorformulierter Statements auf Basis der Aussagen in den eigenen FAQ reagiert haben.
Das klingt so als hätten eingeweihte denen das Geld überwiesen um unwissenden ein großes Interesse vorzulügen. Kickstarter Projekte sind wie der Wahlkampf von Politikern: Deren Worte sind nicht verpflichtend