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News For Honor: Neue Emotes provozieren Kritik an Mikrotransaktionen

Keine dedizierten Server auf dem PC -> Kein Kauf. :hammer_alt:
Alles andere kommt weit danach.
Wer bei so einem Spiel auf P2P setzt hat u. a. keine Ahnung was er tut und zockt jeden Käufer schon damit ab.
 
Musste grad erst mal "Emotes" googeln...
Dafür wollen die Geld bzw. Leute bezahlen dafür? Ohauerha...
 
eSportWarrior schrieb:
Und die Liste warum ich Ubisoft boykottiere wird jeden Monat länger haha.

7 Jahre clean von dem Verein, wobei ich damals niemals gedacht hätte das Leute wirklich so dumm sind. (Die Wortwahl tut mir leid, aber so ist es nunmal).

Aber was sind ein paar €100 von mir schon... macht eh keinen Unterschied, feels bad.

Mache ich ähnlich. Nix von Ubisoft, nix von EA etc. Spart eine Menge Geld und man kann sich auf liebevoll gemachte Spiele konzentrieren. Gut, Farcry 4 hab ich mir (gebraucht) für die Xbox geholt, aber daran hat Ubisoft ja zum Glück nix verdient ^^

Eigentlich nur echt schade um Heroes of Might and Magic, welches eine tolle Serie ist.

Grüße

Micha
 
Deratige Spiele werde ich niemals Kaufen!
Diese Spiele erwecken in mir sofort das Gefühl betrogen zu werden.
Bei F2P weis man ja was auf einen zukommt aber das,das ist nichts anderes als Abzocke.

Ich habe im TV einen Bericht über Comutergames gesehen, da gab (ich glaube es war ) UBISOFT ein Interview über F2P.
Bei F2P würden maximal 10% der Spieler bereit sein Geld zu investieren, aber diese würden so viel Geld ausgeben das man auf die restlichen 90% verzichten könnte.

Das sagt alles.
Mal schauen wessen Rechnung letzten Endes aufgeht.
 
Ich finde das gut! Leute, die so d**f sind, und IMMER NOCH auf Ubisoft reinfallen und dann aufregen, weil sie denken, da wird schon kein teurer DLC zum Spiel kommen, wenns ü50€ kostet hahahaha...
Besser, sie geben da ihr Geld für EMOTES (5€ /Stück, Schnäpple!) aus, als für Gegenstände in der echten Welt. Damit würden sie sich nur verletzen, so d**f schätze ich die ein. :freak:
 
Das ist ein schwieriges Thema. Eigentlich steht es jedem zu, sein Geld für Unsinn auszugeben. Hier ist aber das Problem, dass das Fehlverhalten anderer für alle Beteiligten negative Konsequenzen hat. Mittlerweile ist das DLC-Prinzip salonfähig, warum, weil es genügend Leute gibt, die bereit sind, sich abziehen zu lassen. Bei mir ging das Ganze mit Battlefield 3 Premium los. Und nun ist es mittlerweile normal, dass man Vollpreisspiele nur noch gut daddeln kann mit Seasonpass oder so. Hätte es in der Vergangenheit ein anderes Kaufverhalten gegeben, wäre dieses Vertriebsmodell nun tot. So ist es aber am Aufblühen. Und mittlerweile gehöre ich auch dazu, weil man mich dazu gezwungen hat, danke.

Dieses "Premiummodell" hat generell Aufwind, nicht nur bei Videosoielen. Es wird sehr viel Energie in Vertriebsmodelle gesteckt, die Kunden in Klassen einteilen; bei der Krankenversorgung kennen wir das ja schon seit Jahren. Diese Entwicklung ist katastrophal, aber so richtig stören tut es bloß es kleine Minderheit.
 
Darum sollte man kein Spiel direkt zu Release kaufen, sondern immer die ersten Wochen abwarten.
 
Schade, denn das Spiel ist eigentlich echt super - jedenfalls was die Mechanik und das Spielgefühl angeht.
Hätte mich aber auch gewundert, wenn Ubisoft plötzlich zu einem kundenfreundlichen Publisher wird.
 
Kosmetik ist nur der Anfang. Ich denke da nur an FIFA und NBA 2K mit ihren Team-Modi. Da werden mehrere 100€ verballert nur um die CHANCE zu haben einen guten Spieler zu bekommen.
 
GrumpyDude schrieb:
sind doch nur kosmetische sachen... ist doch ok???

kicos018 schrieb:
Verstehe ich jetzt auch nicht. Gibt einem keine Vorteile, also who cares?
Aber wer hatte gedacht, dass Ubisoft sowas jemals tun würde?!

Die Kommentare hier im Forum bestätigen wieder, dass viele einfach immer noch nicht begriffen haben, dass auch rein kosmetische Mikrotransaktionen langfristig ein Problem darstellen; Es steigert die Akzeptanz des Konsumenten gegenüber Mikrotransaktionen und reduziert damit die Hemmschwelle, in Zukunft auch nicht-kosmetische DLCs zu kaufen und irgendwann haben wir dann nur noch völlig überteuerte "Patchwork"-Games. Ausserdem wird damit gezielt Suchtpotential gefördert, wie Ycon schon schrieb.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ging ganz heimlich schon vor längerer Zeit bei einem Spiel los, was wenig beachtet wurde weil Golf-Spiele keine große Aufmerksamkeit genießen und eher ein Nieschendasein führen. Aber bei dem von EA stammenden Vollpreis-Titel "Tiger Woods PGA Tour 14" wurde dreisterweise ein Pay-2-Play-Model eingeführt ohne dass es einen nennenswerten Aufschrei gab. Man konnte mit dem Coin-Guthaben zu Beginn des Spiels einige Runden spielen, aber ab einem bestimmten Punkt war man gezwungen Coins für Echtgeld zu kaufen um weitere Runden spielen zu können. Kostenlose Runden waren im Spiel nicht vorgesehen. Das heißt man konnte gar nicht spielen wenn man nicht bezahlt hat.

Allerdings scheint dieses Model nicht so erfolgreich gewesen zu sein wie von EA erwartet, da es 2015 erst gar keinen Nachfolger gab und der Nachfolger 2016 dann auf so dreise Abzocke verzichtet hat.
 
Ist halt ne Frage der Zeit, bis das wieder wie in der Spielhalle ist und man für jedes Mal spielen Geld ausgeben muss...
 
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