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News Forscher verwandeln Stoff in Batterien
- Ersteller Parwez
- Erstellt am
- Zur News: Forscher verwandeln Stoff in Batterien
RainbowSix5
Cadet 4th Year
- Registriert
- März 2008
- Beiträge
- 123
also so wie ich das sehe keine große konkurenz zu Li-ionen akkus die haben nämlich ne energiedichte von 120 Wh/kg
einziger vorteil könnte sein, dass man die "eTextilie" auf kleinerem raum unterbringen kann.
als Kleidung stell ich mir das allerdings schwierig vor, da 1. das ganze gegen den körper und gegen außen isoliert werden muss, 2. es irgendwie geladen werden muss und 3. auch wieder entladen, soll heißen da müssen irgendwo die anschlüsse für hin....
einziger vorteil könnte sein, dass man die "eTextilie" auf kleinerem raum unterbringen kann.
als Kleidung stell ich mir das allerdings schwierig vor, da 1. das ganze gegen den körper und gegen außen isoliert werden muss, 2. es irgendwie geladen werden muss und 3. auch wieder entladen, soll heißen da müssen irgendwo die anschlüsse für hin....
deer schrieb:und wieder eine neue Akkutechnologie bei der die Energiedichte entweder gleichbleibt oder sogar sinkt. Komisch alle Sparten der Elektrotechnik wachsen schön weiter aber bei der Akkutechnik ändert sich irgendwie garnichts. Man sehe sich z.b. Li-ion Akkus an bei einem Uralten Nokia 6150 von 1998 mit 900 mAh an. Mein aktuelles iPhone 3G hat 1150 mAh (Wow, was für eine Steigerung) und das für ein Produkt was genau 10 Jahre danach erschienen ist.
[...]
dafür sind diese Stoff-"batterien" weitaus flexibler. darüber hinaus ist es schwierig die akkutechnologie weiterzuentwickeln, da diese Akkus/Batterien auf chemischen-Reaktionen aufbauen und die lassen sich mit dem derzeitigen mitteln nicht so einfach weiterentwickeln, jedenfalls nicht theoretisch. Die leistung eines Li-ion Akkus wurden im grunde auch nur "per zufall" entdeckt. Auf das gleiche muss man in diesem fall auch wiederhoffen, auf einen zufall. so wie bei Alexander Flemming.
nazfalas
Lieutenant
- Registriert
- Feb. 2006
- Beiträge
- 567
Mitch O'Neil schrieb:Ja nee ist klar,
ich habe auch immer, selbst beim duschen, einen Behälter mit Nanopartikeln durchdrungener Tinte und einen Backofen samt Mini-Fusionskraftwerk, zum betreiben von diesem, dabei, um mir nicht den sinnfreien Anruf der Freundin mit dem Inhalt, welcher einer Beschreibung über den Zustand des aktuellen Wetters gleich kommt, entgehen zu lassen!
Noch mal:
Es handelt sich um den Herstellungsprozess, nicht den Ladeprozess.
Mitch O'Neil
Lieutenant
- Registriert
- Jan. 2007
- Beiträge
- 982
Aha,
und bekomme ich für Deinen Post jetzt ein Käsebrötchen umsonst?
und bekomme ich für Deinen Post jetzt ein Käsebrötchen umsonst?
Hurrycane
Lt. Commander
- Registriert
- Mai 2007
- Beiträge
- 1.726
Ich frage mich, wie man die dinger laden will,
wo man plus und minus pol anschließt,
ob das ein Ein-Zellen-Akku ist,
ob man einen Stromschlag bekommt, wenn man ein geladenes shirt trägt, da man dieses eigtl noch isolieren müsste oder nich?
Ansonsten sind die Nanopartikel schon n hit...
Wobei ich es krass finde, dass diese Nanopartikel/röhrchen als die technologie der zukunft gesehen werden, aber trotzdem soo gesundheitsschädlich sind.
Ich mein die stressen ja schon bei den Feinstaubpartikeln vom Diesel...
wo man plus und minus pol anschließt,
ob das ein Ein-Zellen-Akku ist,
ob man einen Stromschlag bekommt, wenn man ein geladenes shirt trägt, da man dieses eigtl noch isolieren müsste oder nich?
Ansonsten sind die Nanopartikel schon n hit...
Wobei ich es krass finde, dass diese Nanopartikel/röhrchen als die technologie der zukunft gesehen werden, aber trotzdem soo gesundheitsschädlich sind.
Ich mein die stressen ja schon bei den Feinstaubpartikeln vom Diesel...
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