Mal ne Frage:
Es war doch angedacht das man bei zukünftigen Boards dynamisch zwischen onboard und seperater Grafikkarte umschalten kann (onboard für 2D und Low-3D, sperate für aufwändiges 3D/Spiele), das spart deutlich Strom und sollte vor allem bei Gamer-Notebooks deutliche Laufzeitvorteile bringen.
Funktioniert sowas vielleicht schon bei diesen 690G Desktop-Boards? Oder ist das nur Zukunftsmusik bzw. nur für Notebooks geplant?
Mal abwarten wie die Preise aussehen, ich spiele schon mit dem Gedanken mir ein solches Board zuzulegen (obwohl ich ne 7600GT nutzen werde) und mein Asus M2N-E rausschmeiße (Sound absolut unbrauchbar, frisst ordentlich Strom, onboard-Netzwerk instabil, Geräusche, Ruhezustand funktioniert auch nach dem achten Bios-Update nicht wenn man übertaktet hat etc.). Wobei ich Foxconn nicht so traue, ich nehm eher AsRock.
Von den von mir verbauten 3 Asus Boards hat bisher nur bei einem der Onboard-Sound funktioniert (bzw. war brauchbar und ich nutze nur Stereo, bei 5.1 siehts wohl noch schlechter aus), bei keinem war der onboard-lan stabil. 2 von 3 Boards sind übrigens an einem defekten IDE-Controler(?) gestorben und haben vorher ordentlich Daten geschreddert
Von den 5 verbauten AsRock Boards funktionierten alle 5 seit Jahren absolut problemlos, Onboard-Sound+Lan+Grafik funktionieren einwandfrei, Bios-Updates braucht man nur wenn neue CPUs erscheinen (läuft aber auch so, nur stimmt der CPU-Name eventuell nicht).
Übertakten und Undervolten geht deutlich besser als beim M2N-E, allerdings ohne Möglichkeit der V-Core Erhöhung (X2 3600+@4400+@1,25V statt @4800+@1,5V), dafür auch nur 42 Euro statt 100 Euro...
Aber ich schweife ab...
Gruß
Christian