Test Fractal Define 7 Compact im Test: Das kompakte C folgt dem voluminösen XL

Baue gerade ein neues System in einem Define C Mini und hatte mich schon kurz geärgert, aber für meinen Usecase (klein) habe ich ja wohl absehbar , auch mit einem eventuellen Define 7 Mini, nichts verpasst, sehr schön :)
 
Narbennarr schrieb:
BÄM! In your face
:D
So Lange es extra Modelle sind, ist alles gut. Man sollte die Wahl haben, ob man den LED-Kram mitnimmt oder nicht. Ich will es nicht, also will ich den Krempel eben auch nicht mitbezahlen. Teilweise schließe ich nicht mal mehr die Power-LED an...
 
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Ich bin gespannt, wann die Meshify-Variante kommt - und ob diese wieder Nachteile wie fest mit dem Frontpanel verbundene Anschlüsse haben wird, damit beide Frontpanel nicht einfach gegeneinander austauschbar sind.

Naja, was ich am Compact gut finde: Premiumfeatures wie das Anschlusspanel mit USB-C wurden vom Define 7 übernommen, das Gleiche gilt für die Mountingmechanismen der Seitenteile.

Was ich weniger gut finde: Real ist es etwa ein Drittel weniger kompakt als das Define C und kommt damit im Volumen fast schon wieder an O11 Dynamic und co. heran. Das hat sicher auch Vorteile, aber "maximal kompaktes" ATX war meiner Meinung nach der größte Pluspunkt des Vorgängers.
 
Meine Frau hat aktuell das Defin R5 in weiss mit Seitenfenster und ich muss sagen für 109€ (damals bei Mindfactory gekauft) ist es echt ein tolles Case. Vor allem der Staubschutz ist gelungen und auch das zeitlose Design. Würde ich immer weiter empfehlen die Marke. Da hier vorgestellte Case müßte ich mir mal in Natura anschauen weil hier viele meckern das es zu teuer wäre. Rein von der Optik kann man den Preis nicht bewerte, wenn schon eher von der Verarbeitung (das R5 ist für nen Midtower recht schwer) und der Ausstattung!

Eine dicke BITTE an die Redaktion: Testet doch bitte mal das Phanteks Enthoo 719:o
 
cypeak schrieb:
ich muss nicht zweifeln; ich weiß es.
nimm eine standard case-fan kombination und irgendeinen flowmarker aus der dose und schau dir an was an diesen öffnungen passiert; je nachdem ob du über- oder unterdruck im case hast, wirst du sehen dass hier entweder die warne luft der graka rausgedrückt oder eben frische luft angesaugt wird..

warme luft steigt nach oben, im heck ist noch ein ausblasender lüfter montiert. da wird schonmal keine nennenswerte menge an warmer luft rauskommen. bleibt nur noch, das dort luft angesaugt wird. was wiederrum kompletter müll ist, weil dort kein staubfilter verbaut ist.
 
@Destyran nochmals: wenn du mir nicht glauben magst, teste es entsprechend. du vermutest und rätst.
ja, da ist kein staubfilter - das hindert einen luftstrom aber nicht.

ich brauche bei meinem define mini c nur die hand an diese schlitze halten um zu merken wie eine_menge warmer luft von meiner graka (durch die frontlüfter) aus dem case gedrückt wird.
wenn du vorne 2-3 lüfter hast, dann wird das nicht alles durch den einen lüfter im heck abgeführt.
 
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cypeak schrieb:
wenn du vorne 2-3 lüfter hast, dann wird das nicht alles durch den einen lüfter im heck abgeführt
Genau so sieht es aus. Wenn dann relativ weit unten ein Lüfter vorne reinbläst, dann geht ein Teil der Luft unterhalb der Grafikkarte nach hinten.
Warme Luft steigt nach oben, aber sehr langsam, als das es relevant wäre für so ein kleinen Raum eines PC-Gehäuses. Nicht einmal ein Kamineffekt greift bei diesen Größen, dass es relevant wäre.

Wenn eine Grafikkarte da auch noch die Luft rumpustet, dann geht da mit Sicherheit auch warme Luft raus. Diese Öffnung gibt es bei vielen Gehäusen auch schon vor Jahren.
Wenn man ein leises System haben möchte, sollte man trotzdem nicht an Luft sparen, weil ein Temperaturstau für wärmere Komponenten und damit höhere Lüfterumdrehungen sorgt. Komplett alles dicht machen, ist daher kontraproduktiv.
 
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cypeak schrieb:
nochmals: wenn du mir nicht glauben magst, teste es entsprechend. du vermutest und rätst.
ja, da ist kein staubfilter - das hindert einen luftstrom aber nicht

ist doch exakt dass was ich gesagt habe? wenn dort massiv luft eindringt und kein staubfilter verbaut ist ist es eine schwachsinnige Konstruktion. ganz einfach.
 
Destyran schrieb:
ist doch exakt dass was ich gesagt habe? wenn dort massiv luft eindringt und kein staubfilter verbaut ist ist es eine schwachsinnige Konstruktion. ganz einfach.

Dennoch passiert dies in jedem Gehäuse, in dem Unterdruck herrscht. Nur Überdruck verhindert, das ungefilterte Luft an Stellen wie den Slotblenden angesaugt wird - stattdessen wird an diesen Stellen dann Luft hinausgedrückt. Gehäuse wie NZXTs H500 leben sogar von dieser Tatsache und sind gezielt so konstruiert, dass die GPU sich über die Slotblenden mit Frischluft versorgen kann (siehe Review zum H500 von Gamers Nexus, falls du dir die anschauen möchtest).

Im Übrigen wirkt sich die Tatsache, dass warme Luft nach oben steigt, in PC-Gehäusen kaum aus, da selbst sehr langsam drehende Lüfter diesen Effekt mit Leichtigkeit überkommen.
 
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@dynastes soso, und wie kommt es dann, dass ein gehäuse, bei dem gezielt mit unterdruck die temperaturen niedrig gehalten werden so eine unnötige spielerei nicht vorhanden und das gehäuse stattdessen an dieser Stelle schön geschlossen ist? richtig, weil gewollt ist, dass ein großteil der luft durch den riesen front intake und den damit verbundenen staubfiltern kommt, sowie über den Boden wo ebenfalls ein Staubfilter ist. Deswegen ist das psu cover ja schließlich auch perforiert.

dfasfasf.jpg

bei der Version mit Tg mag das ja egal sein, aber wenn ich ein leises Gehäuse für unter den Tisch haben will möchte ich doch wenigstens in der Non Tg Version eine nahezu geschlossenes Gehäuse haben.
 
@Destyran jetzt fangen wir hier glaubensdiskussionen an, was wenig hilfreich ist. @dynastes hat es oben recht gut zusammengefasst.
deswegen habe ich das mit dem flowmarker ja vorgeschlagen; dann siehst du dass an diesen öffnungen der farbige rauch weggeblasen und nicht angesaugt wird.
wenn du vorne so etwas wie 3x 120mm oder 2x140mm intake hast, dann schafft das der eine 120mm im heck nicht einfach so weg und die luft sucht sich den weg nach außen über alle öffnungen und spalten..z.b. oben im deckel oder durch ebendiese öffnungen neben den slotblenden - dass ist in aller regel die luft welche deine graka erwärmt und du raus aus dem gehäuse befördern willst.
noch schlimmer - wenn du nicht gerade einen ansaugenden radial-lüfter an der graka hast, sondern die üblichen axial-lüfter kühl-konstruktionen, und so ein 30cm+ brett längs durch das gehäuse geht, dann wirkt die graka fast wie ein trenner im gehäuse - dann willst du da auslässe haben, denn der hecklüfter tut sich schwer die luft von unterhalb der graka anzusaugen; die verwirbelungen durch die grakalüfter selbst sind da nicht förderlich!

bei überdruck betrieb, brauchst du staubfilter an den ansaugenden stelle - also z.b. in der front, da wo die luft hinausbefürdert wird, willst du ihr kein hindernis wie einen staubfilter in den weg stellen..
 
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Hinten ein 140er wäre schon besser gewesen. Man kann aber über der CPU einen 140er noch hinzufügen.
 
Ich habe das Fractal Design Define C und bin vollauf zufrieden damit. Ein sowohl optisch als auch in puncto Nutzbarkeit sehr schönes Gehäuse, finde ich. Der Nachfolger sieht ebenfalls nett aus (Metall-Front!).

Sebi19582 schrieb:
Ich wäre für ein neues Define Nano S für Mini-ITX/ µATX. Das Nano S hatte ich sehr gerne bei mir zuhause, aber eine neue Version, vielleicht etwas kompakter und dafür mit Glasscheibe, wäre doch was. :evillol:

Ein kompakteres Nano S mit Glasscheibe wäre in der Tat eine tolle Sache!
 
Die die beiden unpraktisch hinter den Mainboward angebrachten 2,5 Zoll Laufwerkshalterungen sollen ja auch auf den unnützen Netzteilkasten angebracht werden können,
wie wird das dann genau gemacht und ist das dann längs oder quer verschraubt wie sieht das dann aus auf den Bildern ist das sehr schlecht zuerkennen ?

https://pics.computerbase.de/9/3/2/3/4/14-1080.e1882aee.jpg

frankkl
 
Eine Mesh Variante würde jetzt noch fehlen von der neuen 7er Serie zumindest für die Front.
 
Ich habe ebenfalls das Define C, richtig zufrieden bin ich damit jedoch nicht.

Für mich sind dort die 3,5" Halterungen neben dem Netzteil nicht benutzbar, da dort alles viel zu eng ist. Erst nachdem ich diese entfernt hatte, konnte ich meine Kabel anständig verlegen.

Außerdem bin ich von der Qualität/Qualitätssicherung enttäuscht. Ein Gewinde für die Mainboardhalterung war defekt, so dass der Abstandshalter nicht griff. Ich musste diesen mit Metallkleber befestigen, damit ich das Board an der Stelle verschrauben konnte. Dann ist da die Netzteilhalterung die sich nicht bündig mit Netzteil und Gehäuse verschrauben lässt, da diese verbogen geliefert wurde. Die Schrauben an den Gehäusewänden sind im Vergleich zum alten Define R4 auch windig.
 
Zuletzt bearbeitet:
hohertz schrieb:
Weder Platz für ein Diskettenlaufwerk noch - und das ist schmerzlicher - ein CD-Laufwerk.

Die Anforderungen sind unterschiedlich. Aber wenn ich tatsächlich einmal in zwei Jahren ein CD-Laufwerk bräuchte, würde ich eben das externe Laufwerk anschließen.
 
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Habe mir jetzt das Fractal Design Define 7 Compact gekauft.

Gut verpackt und ohne Beschädigung eingetroffen. Die Kurzanleitung ist nutzbar.
Man öffnet zunächst die Seitenwände, die nicht geschraubt sind, sondern eingeklickt und beim Öffnen von oben nach unten weggeklappt werden. Wie früher die Türen von Barschränken.
Dann entfernt man die Trägermanschette für das Netzteil. Man schraubt die Trägermanschette auf das Netztteil, schiebt dann beides zusammen in das Basement und schraubt die Trägermanschette fest.

Jetzt wird IO-Schild und das Mainboard eingebaut. Völlig problemlos. Bei Bedarf können die Trägerschrauben des Mainboards versetzt werden, um andere Mainboard-Formate aufzunehmen. Vorinstalliert ist ATX.

Als nächstes wird laut Kurzanleitung die Grafikkarte eingebaut. Das ist keine gute Idee. Lange Grafikkarten verdecken die SATA-Anschlüsse vom Mainboard. Also sollte man zunächst die SSD-Platten einbauen und verkabeln. Die werden, wie heute üblich, auf die Rückseite des Mainboard-Trägers geschraubt. Klappt echt gut.

Es gibt im Basement einen HD-Käfig, den habe ich entfernt. Grund: Auf diese Weise konnte ich die Kabel des Netzteils ganz knapp über den Kabelschlitz der Mainboard-Trägerplatte bis zur Grafikkarte führen. Die Alternative ist, die Kabel direkt über den Kabelschlitz des Basements zu führen oder eine der Staubplatten des Basements herauszunehmen.

Zum Schluss noch Frontpannel & Lüfter verkabeln. Im Frontpanel gibt es einen USB 3.1 Typ C-Anschluss. Das dazu gehörende Kabel benötigt einen USB 3.1-Port auf dem Mainboard. Mein Z170 Pro Gaming hat den noch nicht und das Board ist mal grad 5 Jahre alt. Ohne Mainboardwechsel kann ich diesen Anschluss leider nicht nutzen.

Ansonsten ist das Frontpannel top; tatsächlich war das sogar der letzte Tropfen, der die Waagschale zu Gunsten dieses Gehäuses bewegt hat. Denn 2x USB 2.0 (Dongle für Maus& Tastatur), 2x USB 3.0 (USB-Sticks) und den leider bei mir noch nicht nutzbaren USB 3.1 Typ C-Anschluss.... klasse!

Für mich ein sehr gutes Gehäuse, wenn man auf einen Laufwerkschacht verzichten kann. Bei mir zeigt sich jetzt ein extrem aufgeräumtes Innenleben. ;-)

Optisch schlicht. Raum sparend. Kein Blingbling. Silent-Funktion ist OK, da stelle ich keinen Unterschied fest.
FractalDesign_Basement.jpg
FractalDesign_Innenraum.jpg
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FractalDesign_Rueckseite.jpg
FractalDesign_Basement.jpgFractalDesign_Innenraum.jpgFractalDesign_Luftwege.jpgFractalDesign_Rueckseite.jpg
 
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Ich habe für einen Bekannten ein System im Define 7 Compact gebaut und bin eher so semi-zufrieden.

Ich fange mal mit der Liste der Fertigungsmängel an:
  • Verbogene Netzteilblende.
  • 2 der 4 Gumminoppen, auf denen das Netzteil unten aufliegt, wurden nicht ordentlich geklebt und fallen ab.
  • 2 kleine Lackfehler im Gehäuseinnenraum. Einer wird später vom Board verdeckt, einer gut sichtbar auf der Trennung zwischen unterer Kammer und Hauptkammer.

Mein Bekannter wollte nicht extra auf ein neues Gehäuse warten, weil er das System endlich nutzen wollte und die Fehler an im Alltag nicht sichtbaren Stellen des Gehäuses liegen, was ihn weniger interessiert. Wäre es meine Entscheidung, wäre das eine Retoure geworden.

Hab es dann so gut es geht selbst gelöst, Netzteilblende zurechtgebogen, Gumminoppen festgeklebt, Lackfehler notdürftig mit Edding kaschiert. Sieht zwar nicht perfekt aus, aber immerhin etwas besser.

Gedanken zum Gehäuse an sich:
Die Konstruktion des Top-Panels ist echt mal was Neues. Der Staubfilter ist auch bei Nutzung des geschlossenen Deckels unter dem Deckel vorinstalliert. Man kann das Cover komplett werkzeugfrei innerhalb von unter einer Minute tauschen. Kleiner Nachteil einer solchen Konstruktion: das Gehäuse ist durch das Stapeln von Filter und Panel 2 cm höher als der Vorgänger.

Der eingelassene IO-Bereich wirkt in Kombination mit dem aus einem Stück gefertigten Cover deutlich, deutlich hochwertiger als noch beim Define C. Auch die IO selbst wurde deutlich erweitert, statt nur 2x USB 3.0 und Kopfhörer / Mikro gibt es jetzt 2x USB 3.0 2x USB 2.0 1x USB-C und Kopfhörer / Mikro. Auch der Power Button fühlt sich etwas knackiger an und leuchtet nicht mehr penetrant hell in Blau, sondern etwas gedämpfter in Weiß.

Das Front-Panel wurde im Vergleich zum Define C auch noch mal etwas verbessert. Neben der optischen Aufwertung durch Alu statt Plastik wurden die Staubfilter direkt hinter die Luftschlitze am Rand verlegt. Beim Vorgänger war es noch ein großer Staubfilter komplett hinter dem Panel. Die neue Position ermöglicht es, die Filter von Außen grob mit dem Staubsauger zu reinigen, ohne wie bisher das Panel entfernen zu müssen.

Die Seitenteile werden nun nicht mehr geschraubt, sondern lassen sich einfach abklipsen. Der Mechanismus wirkt solide, das Panel hält trotzdem sehr gut und dürfte kaum ausversehen abgehen. Schöne Detail-Verbesserung.

Das Gehäuse ist trotz der Bezeichnung Compact insgesamt deutlich gewachsen, aber es ist schwieriger geworden, seine Kabel vernünftig zu verlegen. Der Platz zum Seiten-Panel ist sehr eng und die Kabelkanäle wurden meiner Meinung nach verschlimmbessert. Diese haben nun mehr Führungen und Halterungen, sind dafür jedoch weniger tief und weit. Ich musste schon ein wenig überlegen, wie ich den 24 PIN und den dicken USB 3.0 da am besten reingequetscht bekomme.

Die Position des Festplattenkäfigs hilft auch wenig, dieser liegt genau unterhalb des Hauptkanals sowie der Öffnungen und blockiert damit schön den Weg zum Netzteil. Weiter nach vorne verschieben lässt dieser sich jedoch auch nicht, obwohl das Gehäuse länger geworden ist und dort noch Platz wäre. Spielraum besteht nur in Richtung des Netzteils, da will man ihn jedoch erst recht nicht haben. 24 PIN und 2x 8 PIN müssen irgendwie zwischen Festplattenkäfig und Seitenpanel durchkommen, was zwar möglich ist, aber um einiges mehr Hantier war, als man es von Fractal gewohnt ist. Mit den dicken und steifen Standard-Kabeln ist das Millimeterarbeit, wer individuell gesleevte Custom-Kabel nutzt, wird da weniger Probleme haben.

Fazit:
Dass es trotz Compact im Namen deutlich gewachsen ist, ist schade, das Kabel-Management könnte besser sein, aber alles in allem ist es doch ziemlich deutlich ein höherwertigeres Gehäuse als das Define C. Wäre es zum selben Preis verfügbar, wäre die Entscheidung mMn sehr klar.

Bei einem Aufpreis von aktuell 50% (63 -> 95) ist die Erwartungshaltung jedoch auch eine ganz andere und die schönen Verbesserungen sind kein netter Bonus, sondern eine Selbstverständlichkeit. Dass es dann noch Abstriche bei der Größe und dem Kabel-Management gibt und mehrere gravierende Fertigungsfehler nicht in der Qualitätskontrolle auffallen, ist dann um so unverständlicher.

Wenn ich die Fertigungsmängel ignoriere, wären mir die Verbesserungen wohl trotz der kleineren Abstriche die 30€ wert. Eine klare Kaufempfehlung würde ich jedoch nicht aussprechen. Kann man kaufen, muss man aber nicht.
 
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