panicradio
Cadet 1st Year
- Registriert
- Jan. 2020
- Beiträge
- 12
Hallohallo miteinander! Ich bedanke mich schon einmal vorab für die Aufmerksamkeit und Zeit zum Lesen (und hoffentlich Beantworten?) meines ersten Beitrags.
Ich versuche, mich mit harten Fakten kurz und übersichtlich zu halten:
VDSL-Vertrag 250Mbit seit gestern bei der Telekom. Die Schaltung der Leitung erfolgte gestern (Bestätigung per Mail). An meiner TAE-Dose hängt eine neue 7590 Fritz, die meine Eltern von ihrem DSL-Anbieter übrig hatten und bis gestern noch original verpackt war (meine Eltern nutzen eine eigene). Nach Rücksprache mit dem Anbieter meiner Eltern befindet sich auf der 7590 lediglich ein Image, welches im "Zugangsdaten"-Menü auch nach Werks-Reset die Zugangsdaten des "ursprünglichen" Zugangs automatisch einträgt. Es lassen sich jedoch andere Anbieter anwählen (so auch die Telekom) und neue/meine Zugangsdaten eintragen.
Dieses Routine habe ich jetzt etwa 6 Mal durchgespielt. Ich gebe im ersten Schritt die Zugangsdaten der Telekom ein, die 7590 führt diesen Vorgang erfolgreich durch. Im zweiten Vorgang wird dann die Internetverbindung überprüft. Doch dort erscheint dann die Meldung "Es liegt eine DSL-Störung vor. Bitte überprüfen Sie das DSL-Kabel oder kontaktieren Sie Ihren DSL-Anbieter."
Ich habe nach dem dritten Anlauf die Firmware von 6.92 auf 7.12 umgestellt. Doch auch leider ohne Erfolg. Das OS ist sonst augenscheinlich in keiner Weise durch den vorherigen Anbieter beschnitten, sämtliche Funktionen sind (auch im Expertenmodus) verfügbar.
Der integrierte DSL-Speedtest (nach Kalibrierung und letztlicher Messung) spuckt die Meldung aus, dass die FritzBox auf den ersten 200 Metern keine Fehlerquellen entdecken kann und die Ursache möglicherweise im DSLAM liegen kann.
Telefoniegeräte hatte ich eingerichtet und auch versucht, via Fritz!Fon App mit einen ausgehenden Anruf durch den Router die Leitung "anzustupsen", was auch ohne Erfolg blieb.
Ein Techniker-Termin ist bereits gesetzt. Möchte aber natürlich nicht Gefahr laufen, auf den Kosten sitzen zu bleiben, insofern sich die Fehlerquelle doch bei meiner 7590 befinden sollte. Daher die Frage: kann es auch telekomseits zu besagter "DSL-Störung" kommen? Die TAE-Dose war mindestens 7 Jahre lang nicht mehr benutzt worden (da ich 7 Jahre lang einen Kabelanschluss hatte). Oder produziert das Image des ursprünglichen Anbieters den Fehler?
Die WLAN-Leuchte leuchtet durchgehend. Die Power/DSL-Leuchte blinkt. Im Ereignisprotokoll sind auch keine Ereignisse vorhanden.
Mh, was kann es sein? Und, falls möglich, wie könnte ich ein solch aufgespieltes Image der Zugangsdaten entfernen (insofern das überhaupt Relevanz für die Neueingabe anderer Zugangsdaten hat)?
Edit: eine zweite TAE-Dose in meiner Wohnung liegt nicht vor (nachdem ich hinter sämtliche Schränke gestiegen bin).
Hat jemand eine Idee? :/
Ich versuche, mich mit harten Fakten kurz und übersichtlich zu halten:
VDSL-Vertrag 250Mbit seit gestern bei der Telekom. Die Schaltung der Leitung erfolgte gestern (Bestätigung per Mail). An meiner TAE-Dose hängt eine neue 7590 Fritz, die meine Eltern von ihrem DSL-Anbieter übrig hatten und bis gestern noch original verpackt war (meine Eltern nutzen eine eigene). Nach Rücksprache mit dem Anbieter meiner Eltern befindet sich auf der 7590 lediglich ein Image, welches im "Zugangsdaten"-Menü auch nach Werks-Reset die Zugangsdaten des "ursprünglichen" Zugangs automatisch einträgt. Es lassen sich jedoch andere Anbieter anwählen (so auch die Telekom) und neue/meine Zugangsdaten eintragen.
Dieses Routine habe ich jetzt etwa 6 Mal durchgespielt. Ich gebe im ersten Schritt die Zugangsdaten der Telekom ein, die 7590 führt diesen Vorgang erfolgreich durch. Im zweiten Vorgang wird dann die Internetverbindung überprüft. Doch dort erscheint dann die Meldung "Es liegt eine DSL-Störung vor. Bitte überprüfen Sie das DSL-Kabel oder kontaktieren Sie Ihren DSL-Anbieter."
Ich habe nach dem dritten Anlauf die Firmware von 6.92 auf 7.12 umgestellt. Doch auch leider ohne Erfolg. Das OS ist sonst augenscheinlich in keiner Weise durch den vorherigen Anbieter beschnitten, sämtliche Funktionen sind (auch im Expertenmodus) verfügbar.
Der integrierte DSL-Speedtest (nach Kalibrierung und letztlicher Messung) spuckt die Meldung aus, dass die FritzBox auf den ersten 200 Metern keine Fehlerquellen entdecken kann und die Ursache möglicherweise im DSLAM liegen kann.
Telefoniegeräte hatte ich eingerichtet und auch versucht, via Fritz!Fon App mit einen ausgehenden Anruf durch den Router die Leitung "anzustupsen", was auch ohne Erfolg blieb.
Ein Techniker-Termin ist bereits gesetzt. Möchte aber natürlich nicht Gefahr laufen, auf den Kosten sitzen zu bleiben, insofern sich die Fehlerquelle doch bei meiner 7590 befinden sollte. Daher die Frage: kann es auch telekomseits zu besagter "DSL-Störung" kommen? Die TAE-Dose war mindestens 7 Jahre lang nicht mehr benutzt worden (da ich 7 Jahre lang einen Kabelanschluss hatte). Oder produziert das Image des ursprünglichen Anbieters den Fehler?
Die WLAN-Leuchte leuchtet durchgehend. Die Power/DSL-Leuchte blinkt. Im Ereignisprotokoll sind auch keine Ereignisse vorhanden.
Mh, was kann es sein? Und, falls möglich, wie könnte ich ein solch aufgespieltes Image der Zugangsdaten entfernen (insofern das überhaupt Relevanz für die Neueingabe anderer Zugangsdaten hat)?
Edit: eine zweite TAE-Dose in meiner Wohnung liegt nicht vor (nachdem ich hinter sämtliche Schränke gestiegen bin).
Hat jemand eine Idee? :/