DLAN Optionen bei FRITZ!Box 7590

Henning96

Cadet 3rd Year
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Moin, ich habe vor kurzem von Telekom zu Netcologne gewechselt. Vorher hatten wir den Router von der Telekom, nun eine FRITZ!Box 7590.

ich bin in einer Kellerwohnung und habe mein Internet über Dlan mit Geräten von TP-Link bezogen. Alles ohne Probleme(Bei 50k Leitung 42 bekommen).

Nun, FRITZ!box angeschlossen, keine Verbindung möglich bzw. es kommt nichts an. Also habe habe ich die Powerline Adapter 1260/ 1220 von Fritz gekauft Verbindung schwach und es kommen nur 6K von 100 an. Gehe ich über das wlan in der FRITZ!Box kommen 77k im Keller an, jedoch ist das Signal so lala.

Mein WLAN Stick von Netgear kann garnicht erst verbunden werden. Das WLAN wird dort als verstecktes Netzwerk markiert (ist aber nicht als dieses aktiviert) und beim eingeben der Daten wird mir gesagt auf gut Deutsch gesagt „du kommst hier nicht rein du Bengel“.

Meine Frage: habt ihr Erfahrungen damit? Sind andere Anbieter wie TP Link einfach besser? Ich habe mir mal das

TL-WPA8631P KIT​

Angeschaut, dort wird zu der Mimo Version mit beaming geraten, da es über höhere Distanzen besser performt. Ist das Kit mit der FRITZ!box kompatibel?

Danke für eure Hilfe. Ich bin nurnoch genervt und mittlerweile echt am verzweifeln.
 
Powerline ist immer nur ein Notnagel und meistens gar nicht nötig wenn man sich ein bisschen Mühe gibt.

Das kann das DSL bei dir und in der ganzen Nachbarschaft stören für fragwürdige Ergebnisse bei der Geschwindigkeit, und hoher anschaffungspreis bei hoher störanfälligkeit.

Besser das Wort Powerline für immer aus dem Kopf streichen, LAN-Kabel nehmen und Access Points aufstellen, an zweiter Stelle triband Repeater nutzen.

Diese dann am besten aus dem Hause AVM wenn schon eine Fritzbox vorhanden ist.
 
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Der Router sollte mit deiner dLAN/PowerLAN Ausstattung hinter dem Router nichts zu tun haben.
Tauschst du nur den Router aus, sollte das keinen Einfluss haben.

Was über dLAN/PowerLAN geht, ist immer extrem abhängig von den jeweiligen Gegebenheiten vor Ort, der Elektroinstallation, den genutzten Elektrogeräten, ob Sender und Empfänger an unterschiedlichen Phasen angeschlossen sind usw.

Wenn du was neues kaufen willst, schau dir z.B. mal dieses Kit an:
TP-Link PGW2440 KIT https://geizhals.de/tp-link-powerline-g-hn2400-kit-pgw2440-kit-a3066785.html

Generell solltest du aber überlegen ob du nicht ein Ethernetkabel in den Keller bekommst oder du setzt auf WLAN-Repeater.
Wenn du jetzt eine Fritzbox hast, z.B. so was den/die
AVM FRITZ!Repeater 1200 AX https://geizhals.de/avm-fritz-repeater-1200-ax-a2619046.html
 
KnolleJupp schrieb:
Der Router sollte mit deiner dLAN/PowerLAN Ausstattung hinter dem Router nichts zu tun haben.
Tauschst du nur den Router aus, sollte das keinen Einfluss haben.

Was über dLAN/PowerLAN geht, ist immer extrem abhängig von den jeweiligen Gegbenheiten vor Ort, der Elektroinstallation, den genutzten elektrogeräten, ob Sender und Empfänger an unterschiedlichen Phasen angeschlossen sind usw.

Wenn du was neues kaufen willst, schau dir z.B. mal dieses Kit an:
https://geizhals.de/tp-link-powerline-g-hn2400-kit-pgw2440-kit-a3066785.html

Generell solltest du aber überlegen ob du nicht ein Ethernetkabel in den Keller bekommst oder du setzt auf WLAN-Repeater.
z.B. so was den/die
AVM FRITZ!Repeater 1200 AX https://geizhals.de/avm-fritz-repeater-1200-ax-a2619046.
An den verbunden Geräten hat sich nichts geändert. Ich dachte schon dass meine TP Link Hardware evtl. zu alt oder einfach nicht mehr geeignet ist. Deswegen irritiert mich ja das Ergebnis mit der geringen Leistung so sehr, wo es vorher mit der alten Hardware wunderbar geklappt hat. Ist das Produkt auch für „längere distanzen geeignet?
Ergänzung ()

@Engaged wie genau läuft das? Den repeater dann zusätzlich zum Access Point nutzen oder nur um die WLAN Reichweite an anderer Stelle aufrecht zu halten?
 
Henning96 schrieb:
Ist das Produkt auch für „längere distanzen geeignet?
Wie schon gesagt: "immer extrem abhängig von den jeweiligen Gegebenheiten vor Ort". Kann man nicht pauschal beantworten.
dLAN/PowerLAN sollte immer nur als Notlösung genutzt werden, wenn wirklich nichts anderes geht, weil viel zu abhängig von viel zu vielen Faktoren.

Aber wie auch schon gesagt, alleine durch den Tausch des Routers, sollte sich an der Verbindung nichts ändern.
 
Wenn sich nichts außer dem Router geändert hat sollte das alte Dlan genausogut funktionieren wie davor. Es sei denn das Netzteil der Fritzbox stört nun, eventuell mal umstecken.

Den Fritzrepeater stellst du im Keller an der Stelle mit dem besten WLAN Empfang auf. Dlan brauchst du dann nicht mehr.
 
Bei dlan reicht manchmal, die Adapter an einer anderen Steckdose zu betreiben, alleine ohne Doppelstecker oder stromleiste
 
Vielen Dank für die Antworten. Ich habe nun zum Vergleich 2 andere Produkte bestellt.

Gleichzeitig habe ich ein Leerrohr gefunden was in meine Wohnung führt. Nun muss ich nurnoch ein LAN Kabel da durch ziehen, meinen zweiten Router als Accesspoint nutzen und ab dafür.

Ich denke das schwerste wird sein vorne die Klemme wieder anzubringen. Zange habe ich schon da. Ich überlege aber auch das von nem Elektriker machen zu lassen, zumindest den Anschluss von diesem Stecker am Kabel.

Falls ihr da noch Tipps habt wie man sich das vereinfachen kann die kleinen Kabel gut in diese Lippe zu kriegen, dann immer her damit! Und muss ich da was beachten?

Ich hätte jetzt ein CAT7 Kabel genommen und auch diese Stecker für CAT 6/7
 
Wie soll man das verstehen, du möchtest aber kein patchkabel abschneiden und den Stecker wieder dran machen oder?
Du solltest unbedingt verlegekabel nehmen und an beiden Enden zb aufputzdosen nehmen, und von dort dann mit patchkabeln an die Geräte zB deinen Router etc.
 
Henning96 schrieb:
Ich hätte jetzt das Kabel was sich am Ende vom Text befindet genommen, da die Stecker drauf und dann sowohl in den Router als auch in den accespoint gesteckt.
Macht man eher nicht, weils halt Verlegekabel ist, welches nicht wirklich für die Steckermontage gedacht ist. Gängige Methode ist an die Enden vom Kabel Keystones/RJ45-Module zu setzen und die in einer (Aufputz-)Dose an der Wand zu befestigen.

Danach dann mit den üblichen Patchkabeln zu den Geräten.
 
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Ich habe aber nur die Möglichkeit das Kabel von dem Hauptrouter einzustecken und dann durch das leerrohr in eine aufputzdose zu führen. Sprich: ein Ende muss mit einem Stecker und mit dem Router verbunden werden. Am Ende des Kabels kann ich ne aufputzdose verwenden
 
Zuletzt bearbeitet:
Henning96 schrieb:
Ich habe aber nur die Möglichkeit das Kabel von dem Hauptrouter einzustecken und dann durch das leerrohr in eine aufputzdose zu führen. Sprich: ein Ende muss mit einem Stecker und mit dem Router verbunden werden.
Ist da kein Platz für eine Aufputzdose? Klar kann man an Verlegekabel auch einen (speziellen) Stecker dranmachen, aber die sind erstens voluminöser und zweitens ist die ganze Sache durch eventuelle Bewegungen halt anfälliger für Fehler/Aderbrüche.
 
Es gibt auch Stecker für Verlegekabel, wie von mir oben genannt,
z.B. https://www.amazon.de/dp/B09JWSX8M1/.
Aber Verlegekabel ist ehr für eine feste Installation gedacht.
Das ganze mit Keystone-Modulen und Keystone-Dosen zu machen, halte ich für sinnvoller und "richtiger".
 
@KnolleJupp sry das habe ich übersehen. Ist eine sehr gute Lösung, da auch die Adern schön aufgeteilt sind. Das Kabel wird an sich später nicht bewegt da ich es an der wand und wahrscheinlich durch einen kabelkanal legen werde. Ich gucke mir deinen Beitrag in Ruhe nochmal an :) Ich habe halt nur die Möglichkeit eine feste Dose zu installieren und zwar im Keller, auf der Etage vom Router ist dafür kein gegebener Platz
 
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Hmm, also für eine 37x65x30mm Dose ist kein Platz? Schwer vorstellbar...
 
Zumindest nicht beim Router, nur dort wo das leerrohr ist, das ist auf der anderen Seite vom Raum.
 
Würden die Ports vorne das in das Kabel was nach hinten raus geht weiterleiten? Kenne es noch von Port 1 zu Port 2 zu senden als Zwischenstück
 
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