TAE: gerade die 3er-Dosen sind schrecklich, da machen einfache Kontaktklötzchen zwischen Platine und dem Boden des Kontakt-Raums (also dem Loch in Steckerform) das Brücken zum "nächsten" Slot. Wobei die beiden "Amts"-Leitungen (a,b) erst zum Slot links, dann zu rechts und dann erst zur Mitte geht, und von da wieder raus (a',b') und eventuell zur nächsten Dose.
Ich habe auch schon Kontakt-Spray rein, wobei man dann eigentlich gegen Staub ankleben muss, und die Codier-Fahnen an den Seiten der Stecker mit Cuttermesser abgehobelt, dann kann man die schmalen Stecker auch links rein stecken, spart man sich die Kontakte zum Weiterreichen (linke Buchse: da gehörte früher etwa der Anrufbeantworter rein, daher bekommt der das Amt zuerst: die noblen Modelle überwachten dann, ob beim Aufzeichnen das Telefon dran ging, und zogen sich zurück, sodass das Telefon wieder das Gespräch hatte. Prinzip in D war: Parallel-Hören für Privacy zu verunmöglichen - das müsste man mal für jede Leitung wieder einführen gegen korrupte staatliche Abhörgier).
Ich habe einfach auf die TAE-Dose verzichtet und mir eine Netzwerkdose (und Telefonkabel dahin mit Schirm, einseitig geerdet beim HAR) eingebaut.
Die Western-Stecker sind simpel und unglaublich langzeitstabil im Vergleich zu TAE.
Sont finde ich die Füllung mit Polfett eine gute Idee. (Wago verkauft so was (Kontaktpaste für Klemmen) noch mit ?Bims-Mehl? drin, so dass die Bewegung beim Einbau Gammel abschrubbt.
(Damit ist sogar das alte Aluminium-Kabel in ein paar Schuppen jetzt seit Jahren stabil.)
"Zwischendrin", also an Klemmstellen der Telefonleitung, habe ich von Wago (243-212? 0,28-0,5mm^2) die kleinen Schneidklemm-Klötzchen speziell für Telefonkabel verwendet. Die haben einfach die kleinere Streukapazität verglichen mit Schraubklemmen der alten Zwischen-Klemmkästen.
Ich wohne recht weit weg vom ADSLAM-Kasten, 365m, bekomme ich deshalb keine stabile Leitung, also reicht das als Grund? So 1x am Tag erwischt es mich auch.
Eine gebrauchte 7490, wo ich nicht weiß, ob die in Ordnung ist, legt aber alle halbe Stunde einen hin.
Die 7590 so alle 1-2 Tage.
Eine gebrauchte 7582 konnte schneller syncen als die 7590, die 7490 langsamer.
Wobei meine 7590 am Anfang massive Probleme hatte, da habe ich sie zurückgegeben, und die 2. macht das jetzt so lala seit einigen Jahren.
Wobei ich bei Abbrüchen vermute, dass das Spektrum aus irgendeinem Grund ausschert.
Man kann ja die Hüllkurve anzeigen lassen im Spektrum-Bild, Min und Max pro Kanal.
Das zappelte ab und an.
Da der Tiefbauer geschlampt hat beim Straße erschließen, rutscht die an einer Stelle so 40m dem Kabel lang den Hang runter, und es wächst ein Riss. An der Stelle musste schon die Straße aufgemacht werden, und es wurde eine Muffe eingebaut, weil ein Nachbar gar kein Telefon mehr "empfing". Hm.
Dann muss ich schauen, ob Erschütterung da was verändert.
Welchen Frequenzen entspricht eigentlich die Einteilung in Kanal 0...4096 ?
Wie schnell aktualisiert die Ansicht des Spektrums? Kann man das beschleunigen?
Wie würde man merken, ob Annex-B immer noch die Frequenzen für ISDN frei lässt (kommt mir als Verschwendung vor). Ich konnte bei "manueller" Auswahl des ISP jedenfalls AUF Annex-A umschalten (bei der 7582) und beim Spektrum habe ich keinen Unterschied bemerkt.
Die 7590bietet mir das beim Profil Telekom nicht an. Muss nochmal umstellen auf "generischer ISP".
Beim Umstellen auf Telekom als ISP verschwanden auch die DSL-Optimierungs-Optionen.
Kann man das im Sprektrum-Analyser-Mode bei einem digitalen Oszi (hat nur 60MHz bisher) sehen?
Muss mal fragen, ob sie ein DSL-Upgrade anbieten...
Danke für die vielen präzisen Informationen hier!