Fritzbox 7590ax macht manchmal grundlos einen Neustart?

Maloja

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Mir ist aufgefallen, dass meine relativ neue Fritzbox 7590ax (von April 2024) manchmal grundlos einen Neustart macht.

Zuerst habe ich nur gesehen, dass die DSL Synchronisierung neu aufgebaut wurde. Ich dachte mir, dann habe ich wohl doch mal wieder einen "DSL Abbruch". Bis ich gesehen habe, dass zu dem gleichen Zeitpunkt der DSL Synchronisierung auch alle Fritzbox Ereignisse weg waren. Die Fritzbox 7590ax muss also einfach von alleine einen Neustart gemacht haben.

Das hatte ich jetzt schon zwei oder drei Mal in den letzten Wochen. Das kann doch nicht normal sein. Hat das schon mal jemand bei einer Fritzbox beobachtet?

Kann ich irgendwo in der Fritzbox sehen zu welchen Zeitpunkt die Fritzbox zuletzt neu gestartet wurde?
 
Maloja schrieb:
Das hatte ich jetzt schon zwei oder drei Mal in den letzten Wochen. Das kann doch nicht normal sein. Hat das schon mal jemand bei einer Fritzbox beobachtet?
Hatte das vor Jahren mal bei einer FB 7530. Da war das Netzteil defekt. Da die zu dem Zeitpunkt aber erst ein paar Tage alt war, habe ich sie im Rahmen der Gewährleistung vom Händler komplett tauschen lassen. Würde ich an Deiner Stelle der Einfachheit halber auch tun.

Natürlich ist auch eine andere Ursache denkbar, aber der Tausch würde einen Defekt erst mal ausschließen.
 
Wenn die Ereignisse weg sind, spricht das nicht nur für einen Neustart, sondern für einen Stromausfall. Oder ein defektes Netzteil. Jedenfalls tritt die Löschung der Ereignis-Historie auch dann auf, wenn man das Netzteil absichtlich zieht.
Ich hab mittlerweile die dritte 7590 AX hier, die ersten beiden waren nach je ca. 12 Monaten defekt. Die dritte hält jetzt schon seit ca. 20 Monaten, toitoitoi.
 
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Auch beim Neustart werden die Ereignisse gelöscht. Die Fritzbox hält das Log nur im RAM, beim reboot ist es weg.
 
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Maloja schrieb:
Kann ich irgendwo in der Fritzbox sehen zu welchen Zeitpunkt die Fritzbox zuletzt neu gestartet wurde?

Nein, nach einem Reboot sind alle Logs weg. Wenn du herausfinden möchtest, was in deinem Netzwerk schiefläuft, musst du ordentliche Hardware kaufen und nicht solche Consumer Plastikrouter.

Lass sie im Rahmen der Gewährleistung tauschen. Wenn du das 2x gemacht hast, kannst du dein Geld zurückverlangen.
 
TomH22 schrieb:
Auch beim Neustart werden die Ereignisse gelöscht. Die Fritzbox hält das Log nur im RAM, beim reboot ist es weg.
Das ist logisch. Sonst hätte ich ja gar nicht erkannt, dass die Fritzbox neu gestartet ist.

CoMo schrieb:
Nein, nach einem Reboot sind alle Logs weg.
Auch das ist logisch und war doch gar nicht die Frage. Die Frage war doch ob man irgendwo sehen kann, wann die Fritzbox zuletzt neu gestartet wurde? Das nach einem Neustart alle Logs weg sind ist klar, das ist aber doch auch kein Problem. An den Logs kann man aber nicht sehen wann die Box zuletzt neu gestartet wurde, weil die Logs nach einer gewissen Anzahl an Logs überschrieben werden.

Deswegen wäre es interessant ob man irgendwo in der Fritzbox sehen kann, wann die Box zuletzt eingeschaltet oder neu gestartet wurde.

CoMo schrieb:
Wenn du herausfinden möchtest, was in deinem Netzwerk schiefläuft, musst du ordentliche Hardware kaufen und nicht solche Consumer Plastikrouter.
Ich komme wie sehr viele andere Menschen auch, mit dem Consumer Plastik Router sehr gut zurecht. In deiner Aussage steckt irgendwie eine gewisse Portion unsachlicher Frust. Welcher Router, Repeater oder Access Point ist denn nicht aus Plastik? Benötigt ein Router in der heutigen Zeit ein Metall Chassis? Ich denke nicht.

CoMo schrieb:
Lass sie im Rahmen der Gewährleistung tauschen. Wenn du das 2x gemacht hast, kannst du dein Geld zurückverlangen.
Ich möchte kein Geld zurück haben. Die Fritzbox 7590ax ist kostenlos in meinem O2 DSL Vertrag enthalten.

Carrera124 schrieb:
Wenn die Ereignisse weg sind, spricht das nicht nur für einen Neustart, sondern für einen Stromausfall. Oder ein defektes Netzteil. Jedenfalls tritt die Löschung der Ereignis-Historie auch dann auf, wenn man das Netzteil absichtlich zieht.
Ich hab mittlerweile die dritte 7590 AX hier, die ersten beiden waren nach je ca. 12 Monaten defekt. Die dritte hält jetzt schon seit ca. 20 Monaten, toitoitoi.
Ein Stromausfall war das definitiv nicht. Bei mir lief zu dem Zeitpunkt der Fernseher, der PC und ein Notebook. Einen Stromausfall kann ich zu 100% ausschließen. Das hätte ich sofort gemerkt. Deswegen habe ich ja auch geschrieben das die Fritzbox "grundlos" neu gestartet ist.

Allerdings ist es interessant, dass die Fritzbox doch öfter mal defekt sein kann, als ich gedacht habe. Dann werde ich die Fritzbox auch mal tauschen lassen. Ich hätte nicht erwartet, dass die Fritzbox doch so schnell kaputt gehen kann oder das sie eine so große Serienstreuung hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Maloja schrieb:
Auch das ist logisch und war doch gar nicht die Frage. Die Frage war doch ob man irgendwo sehen kann, wann die Fritzbox zuletzt neu gestartet wurde?

An einem angeschlossenen Telefon die #96*9* anrufen. Dann wird dir die Uptime auf dem Display angezeigt.

Maloja schrieb:
Die Fritzbox 7590ax ist kostenlos in meinem O2 DSL Vertrag enthalten.

Das macht es einfach, dann kannst du die ja bei O2 reklamieren und dir ein Austauschgerät zusenden lassen.

Maloja schrieb:
Welche Router, Repeater, Access Point ist denn nicht aus Plastik?

Bis auf einen Access Point haben hier alle Netzwerkgeräte ein Metallgehäuse 😇
 
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CoMo schrieb:
An einem angeschlossenen Telefon die #96*9* anrufen. Dann wird dir die Uptime auf dem Display angezeigt.
Das war ein sehr guter Tipp. Vielen Dank!


CoMo schrieb:
Das macht es einfach, dann kannst du die ja bei O2 reklamieren und dir ein Austauschgerät zusenden lassen.
Das werde ich dann wohl machen müssen. Ich mache es nicht gerne, weil das teilweise ein lange und sehr anstrengend Diskussion mit unwissenden O2 Mitarbeitern ist.


CoMo schrieb:
Bis auf einen Access Point haben hier alle Netzwerkgeräte ein Metallgehäuse 😇

Welchen Router hast du denn, der ein Metallgehäuse hat? Metall schirmt doch. Mann könnte einen Router, Repeater oder Access Point ohne externe Antennen, gar nicht mit einem Metallgehäuse bauen.
 
Maloja schrieb:
An den Logs kann man aber nicht sehen wann die Box zuletzt neu gestartet wurde, weil die Logs nach einer gewissen Anzahl an Logs überschrieben werden.
Das Log jedes mal gelöscht wird, ist der Zeitstempel des jeweils ersten Eintrages ungefähr der letzte Neustart (die Box braucht ca 1 Minute zum starten). Ansonsten kann man bei Fritzboxen auch eine Mail Benachrichtigung einrichten.
Maloja schrieb:
Allerdings ist es interessant, dass die Fritzbox doch öfter mal defekt sein kann, als ich gedacht habe.
Die sind nicht häufiger defekt als andere Router. Nur wenn davon hunderttausende verkauft werden, ist auch eine geringe Fehlerquote eine absolut recht hohe Zahl.
Maloja schrieb:
Welcher Router, Repeater oder Access Point ist denn nicht aus Plastik?
„Plastikrouter“ wird von manchen Leuten einfach als verächtlicher Sammelbegriff für einfache Consumer Geräte verwendet. Das Material des Gehäuses sagt in der Regel nichts über die Hochwertigkeit eines Elektronik Produktes aus.
Wie Du schon richtig erkannt hast, ist bei Geräten z.B. mit integrierten Antennen Kunststoff die bessere Wahl.

Lass Dich nicht beirren, Fritzboxen sind durchaus hochwertige Geräte. Das „Featureset“ und die Bedienung richten sich eben an Anwender ohne tiefere Kenntnisse in Netzwerkprotokolle, Konfiguration, usw. und deckt die Bedürfnisse der Zielgruppe eben ab.

Ich selber habe z.B. durchaus professionelles Wissen in diesem Bereich, trotzdem habe ich zu Hause „nur“ AVM Produkte…
 
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CoMo schrieb:
Also für den Preis von über 400Euro tut mich der Router hardwareseitig jetzt nicht so vom Hocker hauen da ist mein "Plastikrouter" jetzt nicht so unterlegen.
 
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Ich habe heute mit dem AVM Support gesprochen und probiere es erst einmal mit einem neuen Netzteil für die Fitzbox 7590ax.

Leider musste ich dabei wieder feststellen, dass AVM extrem unfähige Mitarbeiter hat die weniger als nichts können und gleichzeitig zum Glück aber auch sehr freundliche und für die Ebene kompetente Mitarbeiter.

Fazit: nach dem 3. Telefonat wird mir jetzt ein neues Netzteil für meine Fritzbox 7590ax zugeschickt.
 
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Kommt darauf an, wie man mit den „unfähigen“ Mitarbeiter kommuniziert. Als ich vor Jahren ein ähnliches Problem hatte wurde mir schnell geholfen, und innert 5 Tagen bekam ich eine neue Box, gratis und franko.

Hattest du das Netzteil von der neuen angeschlossen oder das alte Netzteil genommen
 
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Nein es kommt nicht immer darauf an wie man mit den Mitarbeitern kommuniziert. Ein Großteil der Mitarbeiter/innen sind einfach mehr als unfähig.

Ich habe vor einigen Jahren mal mit einem AVM Mitarbeiter gesprochen als es um eine ältere Firmware Version ging. Der Mitarbeiter hat so einen Unsinn zu der Firmware erzählt, dass ich ihn gefragt habe ob er überhaupt weiß was eine Firmware ist. Darauf sagte er mir, dass er selbstverständlich weiß was eine Firmware ist. "Die Firmware sei die Software der Firma". Was soll man denn dazu sagen?

Heute habe ich wegen dem Fritzbox Neustart die Firma AVM angerufen. Die Mitarbeiterin dort war sehr freundlich. Als wir das Problem besprochen haben, wollte sie mir das Handbuch der Fritzbox 7590ax per E-Mail zuschicken. Daraufhin habe ich der sehr freundlichen Support Mitarbeiterin gesagt das mir das nichts bringen würde. Das Handbuch habe ich selber.

Daraufhin sagt mir die freundliche AVM Support Mitarbeiterin das sei kein Problem, sie würde mir dann per E-Mail die Rufnummer vom AVM Ersatzteilverkauf zuschicken. Hauptsache eine E-Mail verschicken und den Call inkompetent beenden.

Darauhin habe ich den Ersatzteilverkauf angerufen. Der freundliche Mitarbeiter dort hat sich das Ganze angehört und mich dann gefragt warum ich denn für die nagelneue Fritzbox für "viel Geld" kostenpflichtig ein neues Netzteil bestellen möchte. Das würde doch keinen Sinn machen, der AVM Support würde das Netzteil doch kostenlos auf Garantie austauschen.

Daraufhin habe ich wieder den AVM Support angerufen und die Sache geschildert. Der freundliche Mitarbeiter dort hat sofort gesagt das dafür der Support zuständig ist und nicht der Ersatzteilverkauf und das er mir direkt ein neues Netzteil für die Fritzbox zuschicken würde.

Was soll man dazu sagen? Das hat nichts damit zu tun wie man mit den Mitarbeitern spricht. Das ist für einen Hersteller wie AVM einfach nur unschön.

Ich habe das neue Netzteil von der neuen Fritzbox 7590ax genommen. Sonst würde ich ja nicht bei AVM wegen einem neuen Netzteil anfragen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann auch die Supportdaten exportieren, um den Zeitpunkt und ggf. den Grund für einen Reboot zu ermitteln. Wenn es z.B. ein Problem der Software oder der Konfiguration ist, kann man das so ermitteln.

Hast du mal einen Werksreset ausgeführt und das ganze beobachtet?
 
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Maloja schrieb:
Die Mitarbeiterin dort war sehr freundlich. Als wir das Problem besprochen haben, wollte sie mir das Handbuch der Fritzbox 7590ax per E-Mail zuschicken. Daraufhin habe ich der sehr freundlichen Support Mitarbeiterin gesagt das mir das nichts bringen würde. Das Handbuch habe ich selber.
Das ist halt das Dilemma was jeder Anbieter im Support hat:
Kompetente Mitarbeiter sind nicht nur teuer und schwer zu bekommen, die meisten, die etwas mehr Ahnung haben, wollen dann mindestens in den Second-Level Support aufsteigen. Falls man ihnen das verweigert, kündigen sie und bewerben sich woanders im Second-Level Support.

Also hat man im First Level die totalen Anfänger oder lässt den First-Level gleich von einem externem Call Center machen.

Die Mitarbeiter im First-Level machen im wesentlichen das Gleiche, wie wenn Du selber in der AVM "Wissensdatenbank" nach dem Problem suchst oder machen erst mal irgendwelche Standard Aktionen, wie in Deinen Fall, das Handbuch zuzusenden.

Die freundliche Mitarbeitern war evtl. eine Studentin eines nicht IT-Faches die ein paar Stunden die Woche in der Hotline jobbt.

Ich weiß aus eigener Erfahrung wie nervig das sein kann.

Maloja schrieb:
Am Ende ist wahrscheinlich einfach immer Glückssache wenn man dort am Telefon hat.
Wenn das der Fall ist, hat AVM Schwächen in der Organisation der Support Prozesse.
Ein gut organsierter First-Level Support verlässt sich aus den oben genannten Gründen nicht auf die Fachkompetenz der Support-Mitarbeiter (die eben in der Regel kaum vorhanden ist), sondern auf ein System, dass den Support Mitarbeiter sicher durch den Prozess führt und entweder zu einer Eskalation an den Second-Level oder einer Standard-Lösung führt.
 
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Maloja schrieb:
Es ist nur eben sehr einfach mal kurz den Namen und die E-Mail Adresse aufzunehmen und dem Kunden per E-Mail einen Link zu einer PDF Datei zu schicken.

Und beweist, dass AVM seine Kunden für Idioten hält, die zu blöd sind, selber avm.de in den Browser einzugeben. Das sind nämlich alles immer nur Links auf die AVM Knowledge Base.

Einen Second- Oder Third-Level Support gibt es bei AVM auch nicht. Ich habe fast ein Jahr mit dem AVM Support hin- und hergeschrieben, weil ich hier massive Probleme hatte. Man hat mir die ganze Zeit erzählt, dass es an mir oder meinem ISP liegen muss. Meine Vermutung von Anfang an war, dass die Fritzbox nicht mit den vielen Verbindungen klarkommt (Ich betriebe Serverdienste, die viele Verbindungen benötigen).

Man hat mir aber mehrfach, am Telefon und schriftlich versichert, dass die Anzahl der Verbindungen durch die Fritzbox nicht limitiert wird. So steht es übrigens auch in der AVM Knowledge Base.

Erst als ich mir schlussendlich mit Freetz SSH-Zugang zur Box verschafft habe, konnte ich sehr einfach herausfinden, dass die Fritzbox nur 4096 Ports für eingehende Verbindungen öffnen kann. Somit ist natürlich bei 4096 Verbindungen Schluss. Das ist hartkodiert im proprietären dsld, man kann das also nicht ändern.

Der Support hat mich also absichtlich ein Jahr lang belogen oder weiß eben überhaupt nicht, wie die eigenen Produkte funktionieren. Da möchte ich sicher kein Kunde mehr sein. Und rate deshalb ausdrücklich von deren Produkten ab.
 
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riversource schrieb:
Man kann auch die Supportdaten exportieren, um den Zeitpunkt und ggf. den Grund für einen Reboot zu ermitteln. Wenn es z.B. ein Problem der Software oder der Konfiguration ist, kann man das so ermitteln.

Hast du mal einen Werksreset ausgeführt und das ganze beobachtet?
Ich habe keinen Werksreset gemacht und auch nicht die Support Daten ausgelesen und die Support Daten auch nicht an AVM weitergeleitet, weil das für mich keinen Sinn machen.

Die Fritzbox ist jetzt heute wieder zwei Mal ohne Grund neu gestartet. An der Fritzbox ist nur ein Netzwerkkabel angeschlossen. Keine USB Geräte ect.

Das Netzwerkkabel an der Fritzbox kann den Neustart nicht auslösen erstrecht nicht so oft. Die WLAN Geräte im Access Point werden auch keinen Neustart auslösen. Entweder ist die Fritzbox defekt oder das Netzteil.

Bleiben die Supportdaten eigentlich nach einem Neustart erhalten?
 
Ja das ist klar, das kenne ich auch. Aber sind denn die Support Daten von dem Zeitraum vor dem Neustart der Box auch dabei? Wenn ich aus den Support Daten auslesen möchte warum die Box einen Neustart gemacht hat (wenn man das überhaupt daraus erkennen dann) dann muss ich doch die Daten von dem Zeitraum vor dem Neustart haben. Sonst macht das doch keinen Sinn.
 
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