Fritzbox oder Speedport?

Stefan3

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Hallo Forum! Seit kurzem habe ich Telekom VDSL 50 und eine Fritzbox 7490 von Routermiete.de. Nun ist mir aufgefallen, dass ich damit kein WLAN to go nutzen kann. Jetzt überlege ich die Fritzbox zurückzugeben und stattdessen ein Speedport Smart von der Telekom zu mieten. Auf ein Jahr gerechnet kostet das monatlich ein Euro mehr. Die Fritzbox kann zwar viel mehr, aber das brauche ich eigentlich alles nicht. Zum Telefonieren nutze ich mein Handy.

Das bessere Gerät behalten und auf WLAN to go verzichten oder andersherum? Was meint ihr?
 
WLAN to go? Du teilst ungenutzte Bandbreite? Mit wem? Verstehe den Sinn nicht und wieso du das unbedingt machen willst. Hast du Nachteile bezüglich der anderen HotSpots, wenn du WLAN to go nicht bei dir einsetzen kannst?
 
Du hast dir die Antwort selber gegeben: Du nutzt die Funktionen der Fritzbox nicht, du möchtest WLAN to go. Ergo: Speedport.
 
Scherzfrage was?
Wozu man allles ein Forum brauchen kann !

WLAN TO GO = NO GO

Sollen doch die Provider öffentliche Hot-Spots einrichten.
 
@joel
WlanToGo stellt doch öffentliche Hotspots bereit - die sind vom privaten Wlan getrennt. Dafür, dass man diese Bandbreite bereit stellt, erwirbt man das Recht sich kostenfrei in jedem anderen WlanToGo Hotspot einzuloggen und zu surfen. An einem solchen Sharing Modell ist rein gar nichts verwerflich. Was wir in dieser Welt nicht brauchen, das sind noch mehr Egoisten die alles umsonst haben möchten, aber nicht bereit sind selbst was dafür zu tun.
 
@areiland: nur das du dir einen zusätzlichen Angriffsvektor ins Boot holst ... und das in der heutigen Zeit ein NoGo! Denn ach so sauber ist die Trennung auf der Hardware eben doch nicht!
Egoismus ist was unsere Gene das überleben sichert ... bedank dich bei der Natur :evillol:
 
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Hast du denn ein Beispiel für einen Ausbruch aus dem Hotspot-VLAN auf die Routerinstanz bzw. das NutzerVLAN?

Wenn der Router eine derartige Schwachstelle hat, dann ist es egal, ob man den Router über Internet/WAN angreift oder über das Hotspot-VLAN kommt. Damit ist es kein zusätzlicher Angriffsvektor, denn das Hotspotnetz und das Internet sind beide für den eigenen Router nichtvertrauenswürdige Umgebungen aka "Internet".
 
Zuletzt bearbeitet:
@Atkatla
Das frage ich mich auch!

@owned_you
Gerade nicht der unbedingte Egoismus macht eigentlich unser Sozialverhalten und das Einstehen für die Gemeinschaft aus. Nur scheint sich überall ein unbedingter Egoismus Bahn zu brechen, der dafür sorgt dass manche zusammenraffen müssen was sie nur können, damit ja kein anderer was davon hat. Ob Religion, Ehrenamt oder die Bereitschaft freiwillig bei Feuerwehr, Rettungsdiensten oder Militär zu sein - das liegt in unseren Genen und ist Ausdruck dafür, dass Menschsein auch bedeutet, ohne Kosten-/Nutzenrechnung mit anderen zu teilen, was man selbst zu viel hat. Scheint nur jeder allzu bereitwillig vergessen zu wollen - wenn es darum geht Ressourcen zu teilen, die man anderswo selbst sehr bereitwillig in Anspruch nimmt und nutzt!
 
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