Für Glasfaser Anschluss Inhouse Heimnetzwerk vorbereiten

Timo_92

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Hallo Zusammen :-)

das ist mein erster Beitrag in dem Forum und ich benötige bitte eure Expertise in Bezug auf die Inhouse Verkabelung, da ich mich mit dem Thema leider nicht auskenne. Allerdings habe ich mich die Tage etwas in das Thema eingelesen. Trotzdem entschuldigt bitte, wenn ich nicht die richtigen Fachbegriffe benutze.

Also unsere Familie wohnt in einem Reihenhaus und wir werden in diesem Monat an das Glasfasernetz der Stadt angeschlossen. Die Stadt selbst ist auch der Netzbetreiber. Die Glasfaser des Netzbetreibers werden unterirdisch durch den Keller ins Haus durch den Hausanschluss eingeführt und in einem sogenannten Übergabepunkt an uns Eigentümer übergeben. Ab dem Übergabepunkt ist die Inhouse Verkabelung wohl in unserer Verantwortung. Laut Netzbetreiber könnten wir einen Router, beispielsweise eine FRITZ!Box 5530 Fiber über ein Glasfaserkabel an diesen Übergabepunkt direkt anschließen und von da dann Internet beziehen. Allerdings weiß ich nicht, ob das so sinnvoll ist den Router im Keller zu haben. Derzeit steht der Router auch nicht im Keller, sondern im 1. OG zentral im Haus an einer Telefondose und wir haben (fast) im ganzen Haus Wlan. Bisher habe ich keinen Wlan Repeater gebraucht. Das Wlan war zwar nicht perfekt aber ok. In Zukunft in Bezug auf Homeoffice etc. hätte ich allerdings gerne zusätzlich Netzwerkkabel in den Räumen, weil es bestimmt hoffentlich stabiler ist.

Jetzt hab ich mir folgendes für die Zukunft mit Glasfaser überlegt. Wir haben im Keller im selbem Raum in dem auch der Übergabepunkt der Glasfaser vom Netzbetreiber angebracht wird noch einzelne Rohre mit TV Kabeln, die in jedes Zimmer führen und mit einer TV-Dose dort enden. Die Kabel enden in den jeweiligen Zimmern an einer TV Dose und hängen im Keller Lose aus den einzelnen Zimmer Rohren. Wir haben die nie benutzt und die TV-Dosen funktionieren auch nicht richtig, weil es keine "Quelle" für das TV Signal gibt. Zumal unser Haus nicht ans TV-Kabelnetz angebunden ist und wir auch nie eine TV Schüssel auf dem Dach hatten. Wir haben immer fernsehen über IPTV geschaut. Heutzutage in Zeiten von Netflix und co. braucht man das auch glaub ich sowieso nicht mehr. Allerdings würde ich jetzt diese Rohre durch die, die TV-Kabel gehen, gerne für die Inhouse Netzwerk Verkabelung nutzen und in jedem Zimmer Netzwerkkabel Dosen einrichten. Am liebsten in jedem Aufenthaltszimmer ein Dose mit zwei Netzwerk Anschlüssen.

Wie würdet Ihr das ganze nun am sinnvollsten lösen? Meine erste Idee war folgende:
1. In der Nähe des Glasfaser Übergabepunktes des Netzbetreibers einen zusätzlichen Netzwerkkasten im Keller installieren in dem die neue Hardware und die jeweiligen Netzwerk Kabel, die in die einzelnen Zimmer führen Platz haben
2. Vom Übergabepunkt ein Glasfaserkabel in diesen neuen Netzwerkkasten verlegen
3. In den Netzwerkkasten kommt dann ein sogenannter "Medienkonverter" der die Lichtsignale in elektrische Signale umwandelt?!?!
4. Im selben Kasten kommt eine Switch aus dem dann später alle Netzwerkkabel für die jeweiligen Zimmer führen. Zwei je Zimmer
5. Vom Medienkonverter kommt dann ein Netzwerkkabel in diese Switch
6. Die Netzwerkkabel müssen dann einzeln von der Switch durch die alten TV-Rohre in die jeweiligen Zimmer
7. Da wo vorher die Tv-Dosen in den Zimmern waren, werden stattdessen Netzwerkdosen installiert
6. Ich kann den Router wieder an einer der zukünftigen Netzwerkdosen zentral im Haus platzieren wo ich möchte

-Macht das alles überhaupt Sinn ?
-Ist das noch zeitgemäß? Oder gibt es eine bessere modernere Lösung? Würde gerne das einfachste und zukunftssicherste einrichten. Bei uns läuft alles nur noch über das Internet (Home-Office, Netflix & Spielkonsolen etc.)
-Welche Hardware würdet Ihr empfehlen? Ob und welchen Medienkonverter? Welcher Router? Brauch ich in der von mir beschriebenen Lösung überhaupt noch einen speziellen Glasfaser Router wie die FRITZ!Box 5530 Fiber?
-Ich habe auch oft gelesen, dass viele ein Netzwerkkabel vom Keller zum zentralen Router legen und vom Router dann irgendwie wieder zurück in den Netzwerkkasten im Keller und dann erst in den Switch. Allerdings habe ich nicht verstanden warum.
-Ich bin für alles offen :- )

Vielen Dank im Voraus und sorry für den Roman.

Liebe Grüße
Timo
 
Die Verbindung zum Internet muss immer direkt an den WAN-Port einen Routers. Du kannst also nicht direkt an einen Switch gehen (außer über managed Switche und VLAN). Erst danach kannst du das Netzwerk per Switch an die Dosen verteilen.
Ein extra Medienwandler hat den Vorteil, dass du eine viel größer Auswahl an Routern hast, dafür hast du ein Gerät mehr.
 
Nilson schrieb:
Die Verbindung zum Internet muss immer direkt an den WAN-Port einen Routers. Du kannst also nicht direkt an einen Switch gehen (außer über managed Switche und VLAN). Erst danach kannst du das Netzwerk per Switch an die Dosen verteilen.
Danke für die schnelle Rückmeldung und den Support :-) Also brauch ich zwei Router? Einen im Keller und einen zentral im Haus?
 
Nein. Ein Router langt. Wenn du dir Gedanken um die WLAN Abdeckung machst: Dafür nutzt man Access-Points, die dann per LAN-Kabel mit dem Router verbunden werden. Man kann WLAN-Router zu Access-Points umkonfigieren, es gibt aber auch dedizierte Geräte für den Zweck.
 
Nilson schrieb:
Nein. Ein Router langt. Wenn du dir Gedanken um die WLAN Abdeckung machst: Dafür nutzt man Access-Points, die dann per LAN-Kabel mit dem Router verbunden werden. Man kann WLAN-Router zu Access-Points umkonfigieren, es gibt aber auch dedizierte Geräte für den Zweck.
ah ok verstehe. Also kommt der Router doch am besten in den Keller direkt an den Übergabepunkt des Glasfaser Netzes. Von da dann an die Switch mit den Netzwerkkabeln der jeweiligen Räume. In den Räumen kann ich dann an die Netzwerkdosen die "Access Points" anschließen. Am besten in jeder Etage einen. Diese Access Points sorgen dann für Wlan im ganzen Haus.
 
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Die Rohre haben einen Durchmesser von 1,5 cm. Habe auch grad schnell Fotos gemacht (siehe anbei) :-)

Die Fritz!Box die wir derzeit im 1. OG zentral im Haus verwenden ist eine Fritz!Box 7590.
 

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Timo_92 schrieb:
Die Rohre haben einen Durchmesser von 1,5 cm. Habe auch grad schnell Fotos gemacht (siehe anbei) :-)
Pro Zimmer ein Leerrohr? Damit kannst du es vermutlich vergessen zwei Verlegekabel (bzw. ein Duplexkabel) einzuziehen, es sei denn die Rohre laufen komplett gerade ohne irgendwelche Kurven.

Timo_92 schrieb:
Die Fritz!Box die wir derzeit im 1. OG zentral im Haus verwenden ist eine Fritz!Box 7590.
Die kannst du wunderbar auch als Access-Point oder als Repeater der 5530 nutzen.
 
Ja genau pro Zimmer leider ein Leerrohr :-(
Ich glaub nicht das die Leerrohre komplett gerade verlaufen, weil die Zimmer sind ja auf verschiedenen Etagen verteilt. Passt da jetzt gar kein VerlegeKabel durch oder nur diese speziellen dublex Kabel nicht ? Gibts keine etwas teureren Duplex Slim Versionen ?

Das ich die FRITZ!Box als repeater verwenden kann, freut mich. Danke für die Information :-)
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Obwohl ich seh grad. Es sind insgesamt 4 Zimmer. Es gibt jeweils ein Leerrohr mit den TV-Kabel und ein Leerrohr für die Kabel der Telefondosen. Also noch vier zusätzliche Rohre. Eigentlich können die doch weg oder ? Wenn man Glasfaser hat. Wozu sollte man die in Zukunft noch brauchen? Oder würdet ihr die behalten ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Pro Leerrohr wirst du ein Kabel durchkriegen. Telefonkabel kann weg. TV-Kabel auch meiner Meinung nach.
 
Wir haben vor unserem Hausbau in einem Reihenhaus gewohnt, das genau so aufgebaut war. Der Hausanschluss war im Keller (ob Glasfaser, Telefon oder Kabel-Internet ist ja erst mal egal). Unser Vermieter hat vor dem Einzug die ganzen Antennenkabel durch LAN-Kabel ersetzt, damit war in jedem Stockwerk schon mindestens mal ein LAN-Kabel. Damit bist Du schon 10x besser dran als alles per WLAN zu realisieren.

Du kannst entweder im Keller die genannte FritzBox Fibre 5530 nehmen, oder Du fragst bei Deinem Glasfaseranbieter, ob die Dir auch ein ONT stellen. Das ONT ist quasi das Glasfasermodem, bis dahin läuft die Glasfaserleitung, danach bist Du nur noch mit LAN-/Kupferkabeln Inhouse unterwegs. Bei unserem Glasfaseranschluss der Telekom wurde das ONT damals noch kostenlos gestellt, mittlerweile kostet es aber da auch ein paar Euro.

Zuerst solltest Du Dir mal Gedanken machen, wie Dein Setup werden soll. Da Du in jedem Stockwerk LAN hast, ist das schon mal eine gute Ausgangsposition. Und auch wenn keine Duplexkabel durchpasst, bekommst Du mit einem normalen Kabel überall im Haus 1 GBit hin, damit kannst Du erst einmal alles anstellen. Du solltest nur nicht die LAN-Kabel aufsplitten, sprich ein Kabel in eine Duplex-Dose laufen lassen. Dann hast Du zwar zwei LAN-Anschlüsse, aber nur noch 100 MBit, das hat unser Vermieter damals leider gemacht. Dann lieber in jedem Stockwerk mit einem weiteren Switch arbeiten, aber dafür mit 1 GBit.

Um neben LAN auch noch WLAN nutzen zu können, macht es Sinn, je Stockwerk einen Access Point zu betreiben. Und hier geht es eben los: bevor Du jetzt was kaufst, solltest Du Dich für einen Anbieter entscheiden. Die neuen Geräte haben unter dem Zauberwort Mesh häufig eine interessante Funktion, und das ist das Fast Roaming. Sprich wenn Du von einem Stockwerk in ein anderes gehst, „übergibt“ der eine Access Point an den nächsten, und Du hast immer den stärksten Empfang. Ich wusste das damals nicht im Reihenhaus, und hab mir einfach irgendwelche Access Points von verschiedenen Anbietern gekauft, mit dem Ergebnis, dass die Endgeräte immer bei dem aktuellen Access Point geblieben sind, und ich z.B. im Dachgeschoss das WLAN kurz deaktivieren musste, um vom Erdgeschoss ins Dachgeschoss gebucht zu werden.

Beim Hausbau hab ich mich dann erkundigt, und bin damals auf das UniFi System gegangen. Alle Geräte (insbesondere die Access Points) sind nun von denen, und wenn ich mich vom EG ins OG bewege, wird das Gerät unterbrechungsfrei nach oben gebucht. Auch haben das 2.4 GHz und das 5 GHz WLAN bei mir den gleichen Namen, ich bin immer im selben WLAN eingebucht, und die Access Points schieben mich immer in das für mich optimale Netz. Ich muss mich also um nichts kümmern, und hab trotzdem immer den schnellst möglichen Empfang. Allerdings erfordert UniFi auch die Bereitschaft sich einzuarbeiten, ist eben nicht einfach nur Plug and Play, das muss man auch mögen, dann funktioniert es aber top.

Aber zurück zu Deinem Anwendungsfall, aus meiner Sicht gibt es bei Dir zwei Ansätze:

1. Du bekommst ein ONT gestellt
In diesem Fall kannst Du unten im Keller einen Router installieren, da tut es dann aber auch eine einfach FritzBox wie die 4040, da Du wirklich nur DHCP davon nutzt. Wenn Du mehr als drei LAN Kabel im Keller haben solltest, dann kommt nun noch ein Switch dazu. Von der FritzBox aus gehst Du mit einem Kabel auf den Switch, und von da weiter über die LAN-Kabel in die Stockwerke. Damit hast Du in jedem Stockwerk schon mal LAN. Und nun packst Du in jedes Stockwerk noch einen Switch, und an einen Port davon packst Du wiederum einen Access Point, und das eben je Stockwerk. Der Access Point sollte ebenfalls von AVM sein, das kann eine FritzBox sein oder auch ein AVM Repeater. Hier in der Liste siehst Du geeignete Geräte: https://avm.de/service/wissensdaten...3361_Welche-FRITZ-Produkte-unterstutzen-Mesh/
Damit hast Du dann in jedem Stockwerk LAN und WLAN.

2. Du bekommst kein ONT gestellt
Dann brauchst Du auch noch ein Glasfasermodem, das kann die FB 5530 sein, oder Dein Anbieter verkauft Dir ein reines Modem. Der restliche Aufbau ist dann wie in 1. beschrieben.

Natürlich kannst Du auch andere Systeme als AVM verwenden, beispielsweise das schon erwähnte UniFi System, oder auch sowas wie das Telekom Speedport 4 zusammen mit den Repeatern Speed Home WLAN. Da gibt es viele Lösungen, wichtig ist nur, nicht die Anbieter zu mischen.

Um die bestmögliche Lösung zu finden wäre es toll, wenn Du noch ein paar Fragen beantworten könntest:

  • von welchem Anbieter wird Dein Glasfaseranschluss sein (insbesondere für die Telekom-Lösung relevant)
  • ist WiFi6 für Dich interessant oder kann das erst einmal vernachlässigt werden
  • wieviele TV Kabel hast Du insgesamt im Keller ankommen
  • ist Festnetz ein Thema bei euch und muss das mit integriert werden

Soweit erst einmal von meiner Seite.
 
Guten Morgen :-)
Das mit dem ONT frage ich mal beim Netzbetreiber nach.

  • von welchem Anbieter wird Dein Glasfaseranschluss sein (insbesondere für die Telekom-Lösung relevant)
-> L-Feld.net. Das ist der lokale Anbieter unserer Stadt Langenfeld.
  • ist WiFi6 für Dich interessant oder kann das erst einmal vernachlässigt werden
-> ja WIFI6 ist ebenfalls interessant. Haben auch mit der PlayStation 5 bereits ein Endgeräte was diesen Standard unterstützt. Und in der Zukunft werden ja immer mehr Endgeräte hinzukommen.
  • wieviele TV Kabel hast Du insgesamt im Keller ankommen
-> Wir haben im Keller 4 TV Kabel und 4 Telefonkabel ankommen für die 4 Räume. Also insgesamt 8 Leerrohre.
  • ist Festnetz ein Thema bei euch und muss das mit integriert werden
-> also wir haben zurzeit Festnetz Telefonie. Aber wir benutzen das kaum. Von daher könnte man das auch in Zukunft weglassen. 99% aller Telefonate laufen über das Mobilfunk Netz.

Vielen Dank für deine Rückmeldung sowie Support:-)
 
Gut wenn Du Leerrohrzu den Telefondosen hast, könntest Du dort cat Kabel einziehen und LAN Dosen setzen. Es gehen in Deine Leerrohre auch 2 St 6 mm Kabel rein. Du musst Dir halt dünne kaufen, nicht die 8mm, sondern 6mm. Kein Zwillings-Kabel sondern 2 einzelne einziehen. Zum Einziehen an die vorhandenen befestigen.
Ich würde den Router im EG weiter nutzen, WAN vom keller hoch und LAN zurück.
Kein Glasfaser-Router. Viel zu teuer und niemand weiss, ob Du den in ein paar Jahren noch nutzen kannst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Timo_92 schrieb:
Die Rohre haben einen Durchmesser von 1,5 cm.
gaym0r schrieb:
Damit kannst du es vermutlich vergessen zwei Verlegekabel (bzw. ein Duplexkabel) einzuziehen, es sei denn die Rohre laufen komplett gerade ohne irgendwelche Kurven.
Da passen auch drei rein, wobei ich das nicht zur Nachahmung empfehlen würde. Mich haben da 5m Leerrohr schon zur Verzweiflung getrieben.
hildefeuer schrieb:
Du musst Dir halt dünne kaufen, nicht die 8mm, sondern 6mm. Kein Zwillings-Kabel sondern 2 einzelne einziehen. Zum Einziehen an die vorhandenen befestigen.
zum Beispiel von Draka das UC HOME SS26, da aber bei Keystonemodulen/dosen vorher gucken, ob die auch für so dünne Leitungen geeignet sind.

-- Nachtrag --
0x7c9aa894 schrieb:
https://mocalliance.org/index.php MoCa 2.5 kann 2.5Gb über Coax. Ist im Moment aber noch recht teuer ca. 160-180€ pro Link. Also nur für den Notfall ...
Ist günstiger und deutlich besser als Powerline :D Ich bin zwar ein großer Freund von MoCA, da hier aber kein Fernseh benötigt wird und die Kabel im Leerrohr liegen: Alles raus was keine Miete zahlt ;) und Netzwerkkabel rein.
 
beni_fs schrieb:
Da passen auch drei rein, wobei ich das nicht zur Nachahmung empfehlen würde. Mich haben da 5m Leerrohr schon zur Verzweiflung getrieben.
Drei normale Verlegekabel oder die extra dünnen? Selbst mit extra dünnen wird es knapp. (Sagst du ja selbst, also versteh ich den Einwand nicht)
 
Cat5e Patchkabel sind die dünnsten. Habe bei mir identische Leerrohre und Sat-Kabel 6mm und 2 LAN Kabel drinn, allerdings Cat5e Installationskabel =5,3mm.
 
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