pseudopseudonym
Admiral
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Für dich vielleicht. Die M-CPUs sind (leider...?) so gut mobil, dass ich mir dafür sogar MacOS antue. Immerhin kein Windows, das wäre mir schwerer gefallen.9t3ndo schrieb:Aber so lange Apple keine CPUs und Boards einzeln anbietet um mir damit einen eigenen Rechner bauen zu können, mit dem Betriebssystem meiner Wahl, bleibt das so uninteressant wie alle CPUs vorher von Apple.
Sobald es komplexer wird, finde ich Windows einfach nur sperrig. Als Gelegenheitsnutzer finde ich diesen Misch-Masch in der Systemsteuerung, der auch nichts mit meinen "Windows-Gewohnheiten" zu tun hat, richtig gruselig.9t3ndo schrieb:Glaube mein letztes mal Probleme mit Windows war mit XP. In 99% der Fälle ist sowieso der Anwender das Problem. Da ist es egal ob Windows, Linux oder MacOS auf der Kiste läuft.
Also mein neuerer Ryzen 6850U kompiliert nicht schneller als mein älterer M1. Dafür ist der Akku beim Ryzen deutlich schneller leer.Headyus schrieb:die CPUs für X86 sind wesentlich leistungsstärker und ich finde Windows nach wie vor wesentlich überlegen
Hängt von deiner Nische ab. Für Entwickler sieht's anders aus.Headyus schrieb:Arbeit, Windows und MS Office in 90% der Fälle in Unternehmen anzutreffen
Gibt Leute, die generell viel unterwegs arbeiten, nicht bloß in Cafes. Gerade Selbstständige.Headyus schrieb:nein? natürlich nicht im Hipster Cafe in Berlin auf Akku, ja in Diesem Spezialfall sind die M CPUs besser
Oder Leute, die beruflich viel auf Achse sind (z. B. Manager für mehrere Standorte).
Natürlich wirst du irgendwo ein schnelleres x86-System ausgegraben bekommen oder einen Anwendungsfall finden, für den M-CPUs einfach nichts sind (Kompatibilität, GPUs usw).Firefly2023 schrieb:Nö, die sind immer besser.
Also nein, pauschal ist das Blödsinn. Dabei, dass die M-CPUs momentan bei Kosten-Nutzen-Rechnungen oft sehr gut dastehen, stimme ich dir zu.